Die scharfe MILF und der starke Stallbursche

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Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne hatte den Zenit längst überschritten und es wurde merklich milder. Entlang der Allee warfen gebeugte Ahorn Platanen ihre Schatten, während der 200 KW Motor ihres Mercedes-SUVs kraftvoll Kilometer um Kilometer der Landstraße verschlang. Ihr Gatte würde sagen, ‚ein Tag, zum Helden zeugen‘, dachte die scharfe MILF bei sich. Doch wer spricht von den Heldinnen? Den Frauen, die das Alphamännchen begleiten, um, im besten Fall, seine archaischen Aggressionen, in vernünftige Bahnen zu lenken. Sie lächelte bei dem Gedanken. Männer! Ihre notorische Triebhaftigkeit war so leicht zu berechnen. Die Folgen ihrer Testosteron bestimmten Entscheidungen jedoch, schwer wieder aus der Welt zu schaffen. Sie selbst war gerade auf der Suche nach einem neuen Steuerberater, und das nur, weil ihr Göttergatte den bisherigen Finanzexperten der Familie mit einem Faustschlag K.O. geboxt hatte. Wegen einer lächerlichen Kleinigkeit waren die Männer aufeinander losgegangen.

Wegen einer lächerlichen Kleinigkeit waren die Männer aufeinander losgegangen.

Der Steuerberater hatte ihr auf einer gesellschaftlichen Veranstaltung ziemlich eindeutige Avancen gemacht und ihr Ehemann hatte das mitbekommen. Durch die Keilerei war eine jahrelange Geschäftsbeziehung zerbrochen. Wenn sie bei jedem Seitensprung ihres Mannes seinen jungen Gespielinnen mit den Fäusten zuleibe gerückt wäre, hätte sie heute eine dicke Strafakte als mehrfach vorbestrafte Gewalttäterin. Da war der harmlose Flirt mit ihrem ehemaligen Steuerberater nun wirklich nicht der Rede wert. In den 20 Jahren ihrer Ehe war sie nur einmal schwach geworden. Das war, als ihr Mann das erste Mal ausbrach und tagelang bei seiner damaligen Geliebten gewohnt hatte.

In den 20 Jahren ihrer Ehe war sie nur einmal schwach geworden.

Das Hinweisschild ‚Zum Reiterhof 3 km‘ riss sie aus ihren Gedanken. Wie jeden Sonntag war sie auf dem Weg, ihre Tochter sowie deren beste Freundin vom Reitunterricht abzuholen. Nach dem Frühstück wurden die Mädchen von den anderen Eltern morgens zum Reiterhof hingefahren und sie übernahm die Abholung am späten Nachmittag. Mittagessen konnten die Schülerinnen auf dem Gutshof, sodass dieses Arrangement für beide Elternpaare zu ein paar freien Stunden am Sonntag führte. Sie bog rechts in die kleine Zufahrtsstraße zum Reiterhof ab. Wenige Minuten später stellte sie den Mercedes auf dem kleinen Kundenparkplatz neben dem Haupthaus ab. Als sie ausstieg war keine Menschenseele zu sehen. Lediglich ein paar Gänse watschelten auf der Suche nach Futter auf einem angrenzenden Feld entlang.

„Hallo! Ist hier jemand?“ Keine Antwort.
Sie überquerte den gepflasterten Vorplatz und ging auf das offen stehende Eingangstor der Stallung zu. Als sie in das Halbdunkel der umgebauten Scheune trat, stellte sie fest, dass die meisten Pferdeboxen leer waren.
„Kann ich Ihnen helfen?“, fragte plötzlich eine männliche Stimme neben ihr. Erschrocken fuhr sie herum. In einer Pferdebox stand ein junger Mann und striegelte eine braune Stute.
„Ich will meine Tochter abholen. Können Sie mir sagen, wo ich sie finde?“
„Die sind gerade erst weggeritten. Heute Mittag hat die Stute gefohlt, dadurch hat sich der Ausritt verzögert. Sie haben die Gruppe um 20 Minuten verpasst. Ich schätze, die sind noch mindestens Stunde unterwegs.“

„Möchten Sie mal?“ fragte er und hielt ihr den Striegel hin.

„Na dann werde ich mal schauen, ob ich in der Küche eine Tasse Kaffee bekomme und dort warten kann.“
„Nee, das können sie auch vergessen. Der Chef und die Chefin sind gerade mit dem Tierarzt weggefahren. Die sind auch erst am Abend wieder zurück.“
Sie warf einen Blick auf ihre Bulgari Armbanduhr. Zurückfahren würde sich nicht lohnen. Aber eine Stunde im Pferdestall zu stehen, schien ihr auch nicht die Erfüllung zu sein. Obwohl es eine Zeit in ihrem Leben gegeben hatte, da sie den Geruch eines Pferdestalls geliebt hatte. Damals war sie selbst noch geritten. Sie blickte auf und musterte den jungen Mann dessen Mutter sie hätte sein können, der hier offensichtlich als Stallknecht arbeite. ‚Sieht verdammt gut aus‘, dachte sie bei sich. Genau der Typ Mann, der ihr gefährlich werden konnte.

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Sie trat einen Schritt auf die Pferdebox zu.
„Möchten Sie mal?“ fragte er und hielt ihr den Striegel hin.
„Gerne“, sagte sie und öffnete den Verschlag zur Pferdebox.
Er reichte ihr die freie Hand und zog sie in die Pferdebox. Als sie neben der Stute stand nahm er sanft ihre Hand und legte die Bürste hinein.
„Nur zu, sie beißt nicht.“

Deutlich spürte die MILF seine aufkommende Erektion

Es legte seine Hand auf ihre und ließ auch nicht los als sie das weiche Fell des Tieres mit gleichmäßigen Strichen durchfurchte. Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken und genoss das Gefühl von seinen starken Armen gehalten zu werden. Sie fühlte sich verpflichtet etwas zu sagen, doch ihre Kehle war wie zugeschnürt. Stattdessen ließ sie es zu, dass er seinen Körper an sie drückte. Deutlich spürte sie seine aufkommende Erektion, als er sein Becken an ihren Hintern presste. Sie wollte protestieren. Doch statt einer scharfen Zurechtweisung kam lediglich ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Das war für den Stallburschen das Zeichen, seine Hände über ihren Körper gleiten zu lassen. Von den Hüften wanderten sie abwärts, kamen unterhalb ihres Rocks kurz zum Stehen und glitten dann aufwärts an den Oberschenkeln entlang, wo sie kurz vor dem Lustzentrum innehielten.

Gepackt von körperlicher Wollust streckte sie sich ihm entgegen. Unvermittelt, und ohne ihr die gewünschte Befriedigung zu verschaffen, verließen seine festen Hände diese Region. Er zog ihre Bluse hoch und öffnete dabei einen Knopf nach dem anderen. Mit festen Druck glitten seine Hände über ihre nackte Haut. Mit einer fließenden Bewegung schob er ihren BH über ihre Brüste und massierte ihre schweren Titten. Ihre harten Nippel schmerzten, als er an ihnen drehte, als wären sie Radioknöpfe. Es war ein geiler Schmerz. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war längst zu schwach, um sich gegen den Anflug von Geilheit zu wehren. Sie war erregt, ganz Frau – eine gierige MILF, und bereit diesen herrlich wilden Mann in sich aufzunehmen.

Ihr Liebhaber, der Stallbursche, war zum Glück genauso geistesgegenwärtig wie sie.

Eine halbe Stunde später lag sie erschöpft und schweißnass in seinen Armen in einem Stoß Heu. Das Getrappel von Pferden, riss sie aus ihren Träumen. Schnell sprang sie auf die Beine und klaubte ihre Garderobe zusammen. In den Slip schlüpfen, den BH anziehen, Bluse und Rock überstreifen, waren eins. Jetzt ärgerte sie sich, dass sie ihre Handtasche im Auto liegen lassen hatte. So hatte sie keine Möglichkeit, einen Blick in den Spiegel zu werfen. Sie hoffte nicht zu derangiert auszusehen. Ihr Liebhaber war zum Glück genauso geistesgegenwärtig wie sie. Er stand schon wieder fix und fertig angezogen in der Pferdebox und striegelte die braune Stute, als sei nichts geschehen.
„Das ist doch das Auto meiner Mutter,“ hörte sie eine Mädchenstimme. Schnell rief sie den Namen ihrer Tochter und trat aus der ehemaligen Scheune.

„Ich stehe mir seit fast einer Stunde die Beine in den Bauch, Fräulein. Warum hast du denn nicht angerufen und Bescheid gesagt.“ Nach dem Motto Angriff ist die beste Verteidigung, überspielte sie ihre Unsicherheit. Ob man ihr ansah, was sie die letzte Stunde getrieben hatte? Nachdem die beiden Mädchen ihre Pferde abgesattelt und an den Stallburschen weitergereicht hatten, kletterten sie auf den Rücksitz des SUV.
Sie waren bereits eine ganze Weile gefahren, als ihre Tochter fragte: „Und du hast wirklich die ganze Zeit gestanden und auf uns gewartet?“
„Ja.“
„Eine ganze Stunde?“
„Ja, weshalb fragst du?“
„Ich wundere mich nur, wie die beiden Strohhalme in dein Haar kommen.“
Zum Glück waren die Mädchen auf dem Rücksitz mit kichern beschäftigt, sodass sie nicht sehen konnten, wie ihr Gesicht knallrot anlief. Oder doch?

 
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