Ich heiße Claire, und ich konnte Sarah vom ersten Tag an nicht ausstehen, als sie in unser Büro marschierte. Sie war die Sorte Frau, die jeden Raum eroberte – selbstsicher, schlagfertig, mit einem Körper, der wie für Versuchung geschaffen war. Langes, schwarzes Haar, das in weichen Wellen über ihre Schultern floss, smaragdgrüne Augen, die dich durchbohrten, und Kurven, die in ihren engen Business-Outfits perfekt zur Schau gestellt wurden. Ich war 32, sie vielleicht 28, und wir waren beide Marketingleiterinnen in derselben Firma. Von Anfang an war es ein Kampf: Sie klaute meine Ideen, torpedierte meine Präsentationen und lächelte dabei so charmant, dass es mich zur Weißglut brachte. „Du bist zu steif, Claire“, sagte sie einmal in einem Meeting, und alle lachten. Ich brodelte innerlich. Zu Hause malte ich mir aus, ihr eine Ohrfeige zu verpassen, aber tief in mir spürte ich etwas anderes – eine Anziehung, die ich mir nicht eingestehen wollte. Ich war bisexuell, hatte schon Beziehungen mit Frauen, aber Sarah? Sie war meine Nemesis.
Die Spannung explodierte bei einem Team-Building-Wochenende in den Bergen. Die Firma hatte ein luxuriöses Chalet gemietet, mit Sauna, Whirlpool und endlosen Wäldern ringsum. Wir waren zu zehnt, aber Sarah und ich wurden in ein Zimmer gesteckt – „Zufall“, behauptete der Chef, aber ich wusste, es war Absicht, um uns zu zwingen, Frieden zu schließen. Am ersten Abend, nach einem Tag voller Workshops, kam ich ins Zimmer und fand sie auf meinem Bett sitzend, in einem knappen Seidenhemd, das ihre langen Beine freilegte. „Das ist mein Bett“, fauchte ich. Sie lachte nur. „Reg dich ab, Claire. Hast du etwa Angst vor mir?“ Ihre Worte trafen einen Nerv. Wir stritten, warfen uns Vorwürfe an – über Arbeit, über Eifersucht, über alles. Die Luft vibrierte vor Spannung.
Mitten im Streit packte sie meinen Arm. „Du bist so verkrampft“, flüsterte sie, ihre Finger gruben sich in meine Haut. Ich wollte sie wegstoßen, aber stattdessen zog ich sie näher. Unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Ihr Duft – Vanille gemischt mit einem Hauch Schweiß – hüllte mich ein. Bevor ich es realisierte, küssten wir uns. Es war kein sanfter Kuss; es war ein Duell. Ihre Lippen pressten sich hart auf meine, ihre Zunge drang fordernd ein. Ich erwiderte es, biss leicht in ihre Unterlippe, und sie stöhnte. Meine Hände glitten unter ihr Hemd, fühlten die weiche Haut ihrer Brüste. Ihre Nippel waren hart, und als ich sie zwickte, bog sie sich mir entgegen. „Du Miststück“, murmelte ich, aber es klang wie ein Kompliment. Sie lachte atemlos und riss mir das Shirt über den Kopf.
Wir stürzten aufs Bett, ein Chaos aus Gliedern und Hitze. Sarah war dominant, drückte mich nieder, ihre Schenkel spreizten meine. Sie küsste meinen Hals, saugte daran, hinterließ rote Male, die ich später verbergen musste. Ihre Hände wanderten tiefer, schoben meinen Slip beiseite. Ich war schon feucht, und als ihre Finger meine Klitoris fanden, keuchte ich. Sie kreiste langsam, quälend, dann schneller, bis ich mich unter ihr wand. „Sag, dass du mich willst“, forderte sie. „Ich hasse dich“, log ich, aber meine Hüften hoben sich ihr entgegen. Sie grinste und schob zwei Finger in mich, stoßend, tief. Der Rhythmus war unerbittlich, und ich kam schnell, schrie ihren Namen, während Wellen der Lust mich durchströmten.
Dann drehte ich den Spieß um. Ich drückte sie auf den Rücken, küsste ihren Bauch hinab, bis zu ihrem Slip. Ich zog ihn herunter, enthüllte ihre glatte, glänzende Scham. Mein Mund fand sie, leckte über ihre Schamlippen, saugte an ihrer Klitoris. Sie schmeckte salzig-süß, und ihre Hände krallten sich in meine Haare, zogen mich näher. „Tiefer“, befahl sie, und ich gehorchte, schob meine Zunge in sie, während meine Finger ihre Nippel kneteten. Sie kam mit einem Schrei, ihre Schenkel pressten meinen Kopf zusammen, bis sie zitternd liegen blieb.
In dieser Nacht wurden aus Rivalinnen Geliebte. Wir redeten bis zum Morgen, gestanden die Anziehung ein, die unter dem Hass geschwelt hatte. Am nächsten Tag im Chalet war alles anders – verstohlene Blicke, heimliche Berührungen. Der Hass war zu Leidenschaft geworden, heiß und ungebändigt. Wir wurden ein Paar, hielten es geheim, genossen die gestohlenen Momente im Büro, die schnellen Küsse im Archivraum.
Doch die Geschichte endet nicht hier. Ein paar Monate später, bei einer Firmenparty in der Stadt, kam Ethan ins Spiel. Ethan war unser neuer Kollege, ein charismatischer Typ mit breiten Schultern, Tattoos und einem Lächeln, das selbst Steine schmelzen ließ. Er war 35, geschieden, und flirtete mit allen – auch mit uns. Sarah und ich hatten schon fantasiert, über einen Dreier gesprochen, in unseren heißen Nächten. „Stell dir vor, ein Mann mit uns“, flüsterte sie einmal, während sie mich fingerte. Die Vorstellung erregte uns beide. An jenem Abend, nach zu viel Wein, luden wir Ethan in unsere Wohnung ein. „Nur für einen Drink“, sagten wir, aber wir wussten alle, wohin es führen würde.
Zu Hause, im Wohnzimmer, saßen wir auf der Couch. Die Stimmung war elektrisch. Sarah trug ein enges schwarzes Kleid, das ihre Brüste betonte, ich ein rotes Top und Shorts. Ethan in Jeans und Shirt, seine Muskeln sichtbar. Wir plauderten, lachten, und plötzlich küsste Sarah mich – vor ihm. Es war provokativ, ihre Zunge in meinem Mund, ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ethan starrte, gebannt. „Wollt ihr mich einbeziehen?“, fragte er mit rauer Stimme. Sarah grinste. „Wenn du mithalten kannst.“
Es begann langsam. Sarah und ich küssten uns weiter, zogen uns gegenseitig aus. Ich streifte ihr Kleid ab, enthüllte ihren schwarzen Spitzen-BH und String. Sie zog mein Top hoch, saugte an meinen Brüsten, während Ethan zusah, seine Hose schon ausgebeult. „Kommt her“, sagte ich zu ihm, und er stand auf, zog sein Shirt aus. Sein Oberkörper war durchtrainiert, Tattoos über die Brust. Er küsste mich zuerst, seine Lippen weich, aber fordernd, seine Bartstoppeln kratzten angenehm. Sarah beobachtete, dann küsste sie seinen Hals, ihre Hände glitten über seine Brust.
Wir zogen ihn aus, seine Hose fiel, und sein Schwanz sprang hervor – hart, dick, mit einer pulsierenden Ader. Sarah und ich knieten uns hin, leckten abwechselnd daran. Ich nahm die Eichel in den Mund, saugte sanft, während Sarah seine Eier massierte. Er stöhnte, seine Hände in unseren Haaren. „Ihr seid der Wahnsinn“, keuchte er. Wir wechselten, Sarah nahm ihn tief in den Mund, bis zur Kehle, während ich seine Brust küsste. Der Geschmack war salzig, männlich, und es erregte mich, ihn mit Sarah zu teilen.
Wir zogen ins Schlafzimmer. Sarah legte sich hin, spreizte die Beine. Ich leckte sie, meine Zunge kreiste um ihre Klitoris, während Ethan hinter mir kniete. Er schob sich in mich hinein, langsam, dehnte mich. Sein Schwanz fühlte sich riesig an, füllte mich aus. Jeder Stoß trieb mich tiefer in Sarah hinein, und sie stöhnte synchron mit mir. „Härter“, befahl sie, und Ethan gehorchte, rammte sich in mich, seine Hände auf meinen Hüften. Ich fingerte Sarah, zwei Finger in ihrer Nässe, während meine Zunge sie quälte. Sie kam zuerst, ihre Säfte flossen über mein Gesicht, ihr Körper bebte.
Dann wechselten wir. Ethan legte sich hin, und Sarah setzte sich auf ihn, ritt ihn langsam. Ich sah zu, wie sein Schwanz in sie glitt, ihre Brüste wippten. Ich kniete mich über sein Gesicht, und er leckte mich, seine Zunge geschickt, saugte an meiner Klitoris. Sarah und ich küssten uns, unsere Zungen verschmolzen, während wir beide von ihm genommen wurden. Ihre Hände kneteten meine Brüste, zwickten die Nippel. Die Empfindungen waren überwältigend – seine Zunge in mir, Sarahs Küsse, der Rhythmus ihres Reitens.
Für den Höhepunkt positionierten wir uns anders. Ethan stand am Bettende, Sarah und ich auf allen Vieren, nebeneinander. Er nahm uns abwechselnd – erst in Sarah, stoßend, tief, dann in mich. Seine Hände klatschten auf unsere Ärsche, rote Male hinterlassend. „Ihr seid so eng“, stöhnte er. Sarah und ich küssten uns, unsere Zungen wild, während er uns fickte. Meine Finger fanden ihre Klitoris, rieben sie, und sie tat dasselbe bei mir. Der Raum war erfüllt von Stöhnen, dem Klatschen von Haut auf Haut, dem Duft von Sex.
Ich kam als Nächste, ein Orgasmus, der mich durchschüttelte, meine Muskeln um seinen Schwanz kontrahierten. Sarah folgte, schrie auf, und Ethan zog sich heraus, spritzte über unsere Rücken, heiße Ströme, die über unsere Haut liefen. Wir sanken zusammen, atemlos, lachend. Seine Arme umfingen uns beide, und wir küssten uns alle – ein Wirbel aus Lippen und Zungen.
Danach wurde es zur Gewohnheit. Die Rivalität war längst vergessen, ersetzt durch eine Leidenschaft, die uns alle verband. Sarah und ich waren das Paar, Ethan unser geheimer Dritter. Jede Nacht war heißer als die vorherige, voller Entdeckungen und Lust. Wer hätte gedacht, dass Feindschaft so süß schmecken konnte?
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.