Die kleine Nachbarin wird zur gehorsamen Sklavin –  versaute Sexgeschichte

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Anna war 19, studierte Kunstgeschichte und wohnte seit drei Monaten im alten Mietshaus in der Altstadt von Valencia. Direkt über ihr, im vierten Stock, lebte Javier – 46 Jahre alt, Architekt, geschieden, mit diesem ruhigen, dunklen Blick, der einem sofort klar machte: Der Mann weiß genau, was er will. Und was er wollte, das spürte Anna jedes Mal, wenn sie sich im Treppenhaus begegneten.

Es begann ganz harmlos. Eines Abends klingelte sie bei ihm, weil ihr Wasserhahn tropfte und sie keinen Schraubenschlüssel hatte. Javier öffnete in einem schwarzen Hemd, die Ärmel hochgekrempelt, Unterarme sehnig und tätowiert. „Komm rein, kleine Nachbarin“, sagte er mit dieser tiefen, fast schon trägen Stimme, die Anna sofort zwischen den Beinen kribbeln ließ.

Er reparierte den Hahn in ihrer Küche, während sie daneben stand und zusah, wie sich seine Finger um das Werkzeug spannten. Als er fertig war, wischte er sich die Hände an einem Tuch ab und sah sie an. „Du schuldest mir was“, sagte er leise. „Und ich weiß auch schon, was.“

Anna schluckte. „Was denn?“

Er trat einen Schritt näher, bis sie seinen Duft riechen konnte – Holz, Leder, etwas Dunkles. „Du kommst morgen Abend um neun zu mir hoch. In einem Kleid. Keine Unterwäsche. Und du klopfst dreimal. Dann sehen wir weiter.“

Sie hätte lachen können. Hätte gehen können. Stattdessen nickte sie nur, spürte, wie ihre Wangen brannten und ihre Muschi schon feucht wurde bei dem Gedanken.

Am nächsten Abend stand sie pünktlich vor seiner Tür. Schwarzes, enges Kleid, das kaum bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Kein BH, kein Höschen. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Sie klopfte dreimal.

Javier öffnete sofort, als hätte er direkt dahinter gewartet. Er trug nur eine schwarze Jeans und ein offenes Hemd. Sein Blick glitt langsam über sie, als würde er sie ausziehen, obwohl sie schon fast nackt war. „Brav“, murmelte er. „Komm rein.“

Die Wohnung war dunkel, nur ein paar Kerzen brannten. Es roch nach Leder und Wachs. Anna sah sofort das Andreaskreuz an der Wand, die Seile, die Peitschen, die sorgfältig auf einem Sideboard lagen. Ihr Herz schlug bis zum Hals.

„Safeword?“, fragte er ruhig, während er hinter sie trat und ihr langsam den Mantel von den Schultern zog – sie hatte gar keinen an, aber er tat so, als wäre es selbstverständlich.

„Rot“, flüsterte sie.

„Gut.“ Seine Hände glitten über ihre Arme, dann zu ihrem Hals. „Und Gelb, wenn du langsamer willst. Verstanden?“

Sie nickte.

Er packte plötzlich ihr Handgelenk, zog sie ins Wohnzimmer und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand. Seine Lippen waren sofort auf ihren, hart, fordernd. Seine Zunge drang in ihren Mund, während eine Hand in ihren Nacken griff und festhielt. Die andere glitt unter ihr Kleid, direkt zwischen ihre Beine.

„So nass schon“, knurrte er an ihrem Mund. „Du kleine Schlampe bist ja genau das, was ich dachte.“

Anna stöhnte auf, als zwei Finger ohne Vorwarnung in sie glitten. Er fickte sie langsam mit der Hand, während er sie küsste, bis sie zitterte.

Dann zog er die Finger raus, hielt sie ihr vors Gesicht. „Leck sie sauber.“

Sie tat es. Schmeckte sich selbst, salzig und süß. Javier lächelte dunkel.

Er führte sie ins Schlafzimmer. Dort lagen schon vorbereitete Seile auf dem Bett – schwarze, weiche Hanfseile. „Zieh das Kleid aus.“

Anna gehorchte. Stand nackt vor ihm, während er sie musterte. Ihre kleinen, festen Brüste, die schmale Taille, die glatte, rasierte Muschi, die schon glänzte vor Erregung.

„Auf die Knie.“

Sie sank auf den Boden. Javier öffnete langsam seinen Gürtel, zog ihn aus der Hose. Das Geräusch des Leders, das durch die Schlaufen glitt, ließ sie erschaudern.

„Hände auf den Rücken.“

Er fesselte ihre Handgelenke mit seinem Gürtel, fest, aber nicht schmerzhaft. Dann öffnete er seine Jeans, zog seinen harten Schwanz heraus. Er war groß, dick, die Eichel schon feucht. Anna starrte darauf, leckte sich die Lippen.

„Mund auf.“

Sie öffnete gehorsam. Er packte ihren Kopf und schob sich tief in ihren Mund, bis sie würgte. Hielt sie fest, fickte ihren Rachen langsam, aber bestimmt. Tränen liefen ihr über die Wangen, aber sie war so geil, dass sie nur stöhnte.

„Gute kleine Nachbarin“, murmelte er. „Nimmt den Schwanz vom älteren Herrn so schön tief.“

Nach ein paar Minuten zog er sich zurück, hob sie hoch und warf sie aufs Bett. Drehte sie auf den Bauch, fesselte ihre Handgelenke mit den Seilen ans Kopfteil. Ihre Beine spreizte er weit, fixierte die Fußgelenke mit weiteren Seilen an den Bettpfosten. Sie lag da, völlig ausgeliefert, das Gesicht ins Kissen gedrückt, der Arsch hochgereckt.

Javier ließ sich Zeit. Streichelte ihren Rücken, ihre Seiten, ihre Arschbacken. Dann plötzlich ein harter Klaps. Sie schrie auf.

„Still“, sagte er ruhig. „Oder ich stopfe dir was in den Mund.“

Ein weiterer Klaps, härter. Dann noch einer. Ihre Haut brannte, aber zwischen ihren Beinen tropfte es schon auf die Laken.

Er beugte sich über sie, leckte einmal langsam durch ihre nasse Spalte. Anna wimmerte.

„Bitte…“

„Bitte was?“

„Bitte fick mich… Herr… bitte…“

Er lachte leise. „Noch nicht.“

Stattdessen holte er etwas aus der Schublade. Ein Analplug, mittelgroß, mit einem schwarzen Kristall am Ende. Er träufelte Gleitgel darauf, setzte ihn langsam an ihrem engen Loch an.

„Entspann dich, kleine Schlampe.“

Anna atmete tief ein, als er ihn langsam eindrehen ließ. Es brannte, dehnte sie, aber auf die beste Art. Als er ganz drin war, schlug er nochmal fest auf ihren Arsch.

Dann endlich spürte sie ihn. Seine Eichel an ihrem Eingang. Er drang langsam in sie ein, Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz tief in ihr war. Anna schrie ins Kissen.

Er begann zu stoßen, erst langsam, dann immer härter. Seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch, der Plug bewegte sich bei jedem Stoß mit. Eine Hand griff in ihre Haare, zog ihren Kopf zurück.

„Sag mir, wem die kleine Fotze gehört.“

„Dir… dir… Javier… bitte…“

„Nochmal. Lauter.“

„Dir! Die Fotze gehört dir!“

Er fickte sie gnadenlos, bis sie kam, so heftig, dass sie squirted und das Bett nass machte. Javier zog sich raus, drehte sie auf den Rücken, band ihre Hände wieder ans Kopfteil. Jetzt konnte sie ihn sehen – schweißnass, muskulös, mit diesem wilden Blick.

Er stieg über sie, setzte sich auf ihre Brust, schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Fickte ihren Hals, während er ihre Nippel zwirbelte, bis sie vor Lust schrie.

Dann kam er – tief in ihrem Mund, hielt ihren Kopf fest, sodass sie alles schlucken musste. Anna würgte, schluckte, leckte ihn sauber, während er sie ansah.

Danach löste er die Fesseln, zog sie an sich, streichelte sie. „Gut gemacht, kleine Nachbarin“, murmelte er in ihr Haar.

Anna lag da, zitternd, befriedigt, mit dem Plug noch im Arsch und seinem Sperma im Magen. Und wusste: Das war erst der Anfang.

In den nächsten Wochen wurde es immer intensiver. Javier brachte ihr bei, wie man richtig kniet, wie man „Ja, Herr“ sagt, ohne zu zögern. Er fickte sie in jeder Ecke seiner Wohnung – über die Küchenzeile gebeugt, während er ihr den Plug tiefer reinschob und sie gleichzeitig mit einem Vibrator an der Klit quälte, bis sie bettelte.

Einmal band er sie ans Andreaskreuz, Augen verbunden, und peitschte sie leicht – nicht hart, aber genug, dass rote Striemen auf ihrem Arsch und ihren Brüsten blieben. Dann leckte er jede einzelne Stelle, bis sie vor Lust fast ohnmächtig wurde.

Ein anderes Mal kam sie abends zu ihm, und er öffnete die Tür nackt, mit einem Halsband in der Hand. „Ab heute trägst du das, wenn du hier bist“, sagte er und legte es ihr an. Ein schwarzes Lederhalsband mit einem kleinen Ring vorne. Dann führte er sie an einer Leine durch die Wohnung, ließ sie auf allen vieren krabbeln, während er sie von hinten nahm – erst in die Fotze, dann, nach viel Gleitgel und Geduld, langsam in den Arsch.

Anna hatte noch nie Analverkehr gehabt. Javier nahm sich Zeit, dehnte sie mit Plug und Fingern, bis sie bettelte, dass er endlich ihren Arsch ficken sollte. Als er dann eindrang, langsam, aber unnachgiebig, kam sie so heftig, dass sie Sterne sah.

Danach lag sie in seinen Armen, das Halsband noch um, sein Sperma lief aus ihrem gedehnten Loch, und sie fühlte sich… angekommen. Als hätte sie endlich jemanden gefunden, der sie genau so nahm, wie sie war – jung, versaut, gehorsam.

Eines Abends, nach einer besonders harten Session – er hatte sie stundenlang am Rande des Orgasmus gehalten, mit Klammern an den Nippeln und einem Vibrator in ihr, den er per App steuerte, während er in Ruhe ein Glas Whisky trank – sagte er leise: „Du weißt, dass du jederzeit gehen kannst, oder?“

Anna kuschelte sich an seine Brust. „Ich will aber nicht gehen. Ich will… mehr.“

Er lächelte, küsste ihre Stirn. „Dann ziehen wir dich nächstes Wochenende richtig durch. Du wirst zwei Tage lang meine kleine Sklavin sein. Kein Safeword ignorieren, aber du wirst alles nehmen, was ich dir gebe.“

Anna erschauderte vor Vorfreude. „Ja, Herr“, flüsterte sie.

Und als sie später nackt in seinem Bett lag, das Halsband noch um, sein Sperma in ihr und auf ihr, wusste sie: Das alte Mietshaus in Valencia war genau der richtige Ort für sie.

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