Sehnsucht nach dem Professor – Sexgeschichte

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Anna saß in der letzten Reihe des Hörsaals, ihre Finger umklammerten den Stift, als ob er ein Anker in der stürmischen See ihrer Gedanken wäre. Es war der dritte Monat ihres Masterstudiums in Literaturwissenschaft an der Universität Berlin, und Professor Dr. Elias Hartmanns Vorlesung über moderne deutsche Literatur hatte sich zu einem Ritual entwickelt, das sie gleichzeitig faszinierte und quälte. Elias – nein, sie durfte ihn nicht so nennen, nicht einmal in ihren Gedanken – war Ende 40, mit grauen Schläfen, die ihm eine distinguierte Aura verliehen. Seine Stimme war tief und resonant, wie ein alter Wein, der mit jedem Wort reifte. Er trug immer maßgeschneiderte Hemden, die sich über seine breiten Schultern spannten, und sein Aftershave, eine Mischung aus Sandelholz und Zitrus, wehte manchmal bis zu ihr herüber, wenn er durch die Reihen schritt.

Anna war 22, ehrgeizig und intellektuell hungrig. Sie kam aus einer kleinen Stadt in Bayern, wo Bücher ihre einzigen Fluchtwege gewesen waren. An der Uni fühlte sie sich oft unsichtbar unter den Hunderten von Studenten, doch in Hartmanns Vorlesungen war es anders. Er hatte ein Auge für Talente, und bei der ersten Seminararbeit hatte er ihre Analyse von Kafkas „Verwandlung“ mit einem handschriftlichen Kommentar versehen: „Brillant beobachtet. Kommen Sie in meine Sprechstunde, um tiefer einzutauchen.“ Das war der Anfang gewesen. Kein Machtmissbrauch, dachte sie damals, nur Anerkennung. Aber die Blicke, die er ihr zuwarf – intensiv, forschend, als sähe er durch ihre Fassade hindurch – ließen ihr Herz schneller schlagen.

In den folgenden Wochen baute sich die Spannung auf wie ein Gewitter, das sich langsam zusammenbraute. In der Sprechstunde saßen sie in seinem Büro, umgeben von Stapeln alter Bücher, deren muffiger Geruch die Luft erfüllte. Elias lehnte sich zurück, seine Finger trommelten leicht auf dem Schreibtisch, während er ihre Argumente zerpflückte und wieder aufbaute. „Sie haben Potenzial, Anna“, sagte er einmal, und der Klang ihres Namens aus seinem Mund war wie eine Berührung. Sie bemerkte, wie seine Augen über ihr Gesicht wanderten, nicht lüstern, sondern neugierig, als wollte er ein Rätsel lösen. Sie selbst ertappte sich dabei, wie sie seinen Duft einatmete, wenn er sich vorbeugte, um eine Passage in ihrem Text zu markieren. Seine Hand streifte versehentlich ihre, und ein Schauer durchlief sie – warm, elektrisierend, verboten.

Das Machtgefälle war unübersehbar. Er war ihr Professor, derjenige, der Noten vergab, Empfehlungen schrieb, Türen öffnete oder schloss. Anna wusste das, und es machte die Anziehung umso komplizierter. Sie war keine Naive; sie hatte von Fällen gelesen, in denen solche Beziehungen in Missbrauch umschlugen. Doch Elias war anders. Er drängte nie, forderte nichts. Stattdessen teilte er Geschichten aus seinem Leben – von seiner gescheiterten Ehe, die ihn einsam zurückgelassen hatte, von Nächten, in denen er in Büchern Trost suchte. „Literatur ist wie eine Affäre mit dem Unbekannten“, sagte er einmal lachend, und ihre Blicke trafen sich länger als nötig. Anna spürte, wie sich etwas in ihr veränderte: Aus Bewunderung wurde Sehnsucht, aus intellektueller Verbindung etwas Emotionales. Sie begann, sich für ihn zu stylen – ein Hauch von Vanilleparfüm, das sie trug, um seinen Geruch zu ergänzen.

Eines Abends, nach einer späten Vorlesung, regnete es in Strömen. Der Campus war leer, die Lichter der Bibliothek warfen lange Schatten. Anna wartete auf den Bus, als Elias‘ Auto vorbeifuhr. Er hielt an, das Fenster surrte herunter. „Steigen Sie ein, Anna. Ich fahre Sie nach Hause.“ Sie zögerte, das Wasser tropfte von ihrem Schirm. Das Machtgefälle hing in der Luft wie der Regen – er bot Hilfe an, aber war es neutral? „Nur, wenn es Ihnen nichts ausmacht“, sagte sie, und stieg ein. Im Auto war die Atmosphäre geladen. Der Duft seines Aftershaves mischte sich mit dem Geruch nassen Leders. Ihre Knie berührten sich leicht, als er schaltete, und keiner zog sich zurück. Sie sprachen über Literatur, doch die Worte waren nur Vorwand. „Sie erinnern mich an eine Figur aus einem Roman“, murmelte er. „Stark, aber verletzlich.“ Anna drehte sich zu ihm, ihre Hand legte sich auf seine am Schaltknüppel. „Und Sie? Sind Sie der Held oder der Antagonist?“

Zu Hause angekommen, lud er sie auf einen Kaffee ein – „Nur reden“, betonte er. In seiner Wohnung, einem Altbau mit hohen Decken und Bücherregalen, die bis zur Decke reichten, setzte sich die Spannung fort. Sie saßen auf dem Sofa, der Regen prasselte gegen die Scheiben. Elias goss Wein ein, rot und schwer, und ihre Gläser stießen aneinander. Der Klang war intim. Anna fühlte die Wärme des Alkohols in ihrem Bauch, aber mehr noch die Hitze seines Blicks. „Das hier… es ist riskant“, flüsterte sie. „Ich weiß“, erwiderte er. „Aber es fühlt sich richtig an. Sag mir, wenn du aufhören willst.“ Einverständnis – es war da, klar und ausgesprochen. Kein Druck, nur gegenseitige Zustimmung.

Ihre erste Berührung war zögerlich: Seine Finger strichen über ihren Arm, hinterließen eine Spur von Gänsehaut. Anna schloss die Augen, atmete seinen Duft ein – Sandelholz, gemischt mit dem Hauch von Buchstaub aus seiner Bibliothek. Sie lehnte sich vor, ihre Lippen trafen sich in einem Kuss, der langsam begann, wie ein Gedicht, das sich entfaltet. Seine Hände umfassten ihr Gesicht, sanft, aber fest, und sie spürte die Rauheit seiner Bartstoppeln. Die Emotionen überschwemmten sie: Angst vor den Konsequenzen, gemischt mit einer tiefen Sehnsucht nach Verbindung. Elias war nicht nur ihr Professor; er war ein Mann, der ihre Seele berührte.

Die Affäre entwickelte sich heimlich, in gestohlenen Momenten. Tagsüber in der Uni warfen sie sich Blicke zu – ein leichtes Nicken, das mehr sagte als Worte. Abends trafen sie sich in seiner Wohnung oder in einem Café außerhalb des Campus. Jede Begegnung baute die Spannung auf: Ein Spaziergang im Park, wo ihre Hände sich streiften, der Wind ihr Haar zerzauste und seinen Duft zu ihr trug. „Ich fühle mich lebendig bei dir“, gestand er einmal, seine Stimme rau vor Emotion. Anna nickte, Tränen in den Augen. „Aber was, wenn es herauskommt? Deine Karriere…“ Er zog sie an sich, seine Umarmung warm und schützend. „Dann war es das wert. Du bist es wert.“

Ihre Intimität wuchs authentisch, nicht hastig. In einer Nacht, nach einem Streit über eine Seminararbeit – er hatte sie hart kritisiert, um den Schein zu wahren –, versöhnten sie sich. Anna kam zu ihm, klopfte an die Tür. Er öffnete, sein Hemd halb offen, der Geruch von frischem Kaffee in der Luft. „Ich hasse es, dich so zu behandeln“, sagte er. Sie trat ein, ihre Hände fanden sich. Der Kuss war intensiver diesmal, ihre Körper pressten sich aneinander. Sie spürte die Härte seiner Brust, die Wärme seiner Haut durch den Stoff. Langsam zogen sie sich aus, jede Bewegung ein Akt des Vertrauens. Seine Finger glitten über ihre Schultern, zeichneten Linien der Zärtlichkeit. Anna roch seinen Schweiß, gemischt mit dem Aftershave, und es machte sie schwindlig. „Bist du sicher?“, fragte er, seine Augen suchend. „Ja“, flüsterte sie. „Mit dir immer.“

Sie liebten sich auf dem Sofa, die Lichter dimm, der Regen draußen ein Rhythmus zu ihren Seufzern. Es war nicht nur körperlich; es war emotional. Anna fühlte sich gesehen, nicht als Studentin, sondern als Frau. Elias‘ Berührungen waren sinnlich – seine Lippen auf ihrem Hals, hinterlassend einen Hauch von Feuchtigkeit, seine Hände auf ihren Hüften, drückend, aber nie fordernd. Der Geruch ihrer Haut mischte sich, Vanille und Sandelholz zu einem neuen Duft. Später lagen sie da, verschlungen, und redeten stundenlang. Über Ängste, Träume, das Machtgefälle, das sie beide spürten. „Ich will dich nicht ausnutzen“, sagte er. „Das tust du nicht“, erwiderte sie. „Wir sind gleichberechtigt in diesem.“

Monate vergingen, die Affäre wurde tiefer. Anna entwickelte sich: Aus der unsicheren Studentin wurde eine selbstbewusste Frau, die ihre Grenzen kannte. Elias öffnete sich, teilte seine Verletzlichkeiten – die Einsamkeit nach der Scheidung, die Last der Verantwortung. Doch die Heimlichkeit nagte an ihnen. Einmal, bei einem Uni-Event, standen sie nebeneinander, ihre Finger berührten sich heimlich unter dem Tisch. Der Adrenalinrausch war berauschend, aber auch gefährlich. „Wir müssen vorsichtig sein“, flüsterte sie. Er nickte, sein Blick voller Liebe.

Der Höhepunkt der Spannung kam in einer Nacht der Wahrheit. Anna hatte eine Prüfung bestanden, die er abgenommen hatte – fair, ohne Bevorzugung. Sie feierten in seiner Wohnung, Kerzen flackerten, der Duft von Lavendelöl erfüllte den Raum. Ihre Berührungen waren jetzt vertraut: Seine Hand in ihrem Haar, ziehend, aber sanft; ihre Nägel auf seinem Rücken, kratzend vor Leidenschaft. Der Sex war ein Tanz der Sinne – Blicke, die versprachen, Gerüche, die erregten, Berührungen, die heilten. Doch danach brach Anna zusammen. „Ich liebe dich, aber das hier… es zerreißt mich.“ Elias hielt sie, Tränen in seinen Augen. „Ich liebe dich auch. Lass uns es offiziell machen. Ich kündige, wenn nötig.“

Am Ende wählten sie die Ehrlichkeit. Elias sprach mit der Dekanin, nahm eine Auszeit. Anna wechselte den Betreuer. Die Affäre wurde zu einer Beziehung, gegründet auf Einverständnis und gegenseitigem Respekt. Das Machtgefälle löste sich auf, ersetzt durch emotionale Gleichheit. Anna blickte zurück und wusste: Es war authentisch gewesen, tief und real.

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