Maria, 29, zog vor zwei Monaten in die kleine Wohnung im dritten Stock eines Münchner Altbaus. Mit ihren langen, dunklen Haaren und einem Körper, der in engen Leggings und Tanktops perfekt zur Geltung kam, fiel sie ihrer Nachbarin Jenny sofort auf. Jenny, 32, lebte direkt gegenüber, eine selbstbewusste Frau mit kurzem, blondem Haar und einem verführerischen Lächeln, die oft mit einem Glas Wein auf ihrem Balkon stand. Die beiden hatten sich schon ein paar Mal im Treppenhaus gegrüßt, doch die Spannung zwischen ihnen war unübersehbar – ein Blick, der länger dauerte als nötig, ein Lächeln, das mehr versprach.
Eines Abends, als der Regen gegen die Fenster prasselte, erhielt Maria eine Nachricht auf einer Sex-Dating-App, die sie neugierig ausprobiert hatte. „Hallo, ich bin Jenny, deine Nachbarin. Lust auf mehr als nur ein Hallo?“ begleitete ein Foto von Jennys Lippen, leicht geöffnet, und ein Feuer entzündete sich in Marias Bauch. Sie antwortete sofort, ihr Herz schlug schneller, als sie sich vorstellte, was kommen könnte. Nach einem kurzen Chat einigten sie sich: Heute Nacht, bei Jenny, unter der Dusche.
Um 23:00 Uhr klopfte Maria an Jennys Tür, ihre Hände zitterten leicht vor Aufregung. Jenny öffnete in einem kurzen Seidenkimono, der bei jeder Bewegung ihre Beine enthüllte, ihre Augen funkelten im warmen Licht der Wohnung. „Komm rein“, flüsterte sie, und Maria trat ein, die Luft erfüllt vom Duft von Jasmin und Erwartung. Ohne viele Worte führte Jenny sie ins Badezimmer, wo die Dusche schon dampfte, das Wasser prasselte gegen die gläserne Kabine, und die Spiegel beschlugen.
Jenny ließ den Kimono fallen, enthüllte ihren nackten Körper – volle Brüste, eine schlanke Taille und Hüften, die Maria den Atem raubten. „Zieh dich aus“, sagte Jenny mit einem Lächeln, ihre Stimme sanft, aber bestimmend. Maria gehorchte, ihre Hände zitterten, als sie ihre Kleidung abstreifte, bis sie nackt vor Jenny stand, ihre Haut prickelte vor Verlangen. Jenny nahm ihre Hand, zog sie unter die Dusche, und das warme Wasser lief über ihre Körper, vermischte sich mit dem Schweiß der Erregung.
Die ersten Berührungen waren zart – Jennys Finger glitten über Marias Schultern, zeichneten Kreise auf ihrer nassen Haut, während das Wasser ihre Brüste hinunterlief. Maria keuchte, als Jennys Hände tiefer wanderten, über ihren Bauch, bis sie ihre Hüften umfassten. „Du bist wunderschön“, flüsterte Jenny, ihre Lippen streiften Marias Ohr, bevor sie sie küsste, ein hungriger Kuss, der nach Verlangen schmeckte. Ihre Zungen tanzten, während das Wasser über ihre Gesichter lief, ihre Haare durchnässte.
Jenny drückte Maria gegen die gläserne Wand, das kühle Glas ein Kontrast zur Hitze ihrer Körper. Ihre Hände glitten über Marias Brüste, kneteten sie sanft, ihre Daumen rieben über die harten Spitzen, bis Maria leise stöhnte. „Mehr“, hauchte sie, und Jenny lächelte, ihre Lippen wanderten hinunter, küssten Marias Hals, ihre Brustwarzen, bis sie eine in den Mund nahm, daran saugte, während ihre Hand zwischen Marias Beine glitt. Maria spreizte die Beine, das Wasser lief über ihre Haut, als Jennys Finger ihre feuchte Mitte fanden, langsam kreisten, sie neckten.
Das Gefühl war überwältigend – das warme Wasser, Jennys geschickte Finger, ihre Lippen, die jetzt an Marias Bauch leckten. Jenny kniete sich hin, das Wasser prasselte auf ihren Rücken, während sie Marias Schenkel spreizte, ihre Zunge über die empfindlichste Stelle gleiten ließ. Maria schrie leise auf, ihre Hände griffen in Jennys nasses Haar, zogen sie näher, während die Zunge tiefer eindrang, sie leckte, saugte, bis Maria zitterte. „Oh Gott, Jenny“, keuchte sie, die Lust baute sich wie eine Welle auf, die sie mit sich riss.
Jenny stand auf, ihre Augen glühten, als sie Maria an sich zog, ihre Körper glitten aneinander, glatt vom Wasser. Sie drehte Maria um, drückte sie gegen die Wand, ihre Hände spreizten Marias Hüften. „Ich will dich spüren“, flüsterte sie, ihre Finger glitten wieder zwischen Marias Beine, drangen in sie ein, während ihre andere Hand Marias Brust massierte. Maria stöhnte laut, das Wasser lief über ihr Gesicht, während Jennys Finger sie füllten, schneller wurden, genau den richtigen Punkt trafen.
Die Spannung wuchs, ein süßes Feuer, das sich in Marias Körper ausbreitete. Jenny küsste ihren Nacken, ihre Zähne knabberten leicht, während ihre Finger unerbittlich weiterarbeiteten. Maria spürte, wie sie kam, ein intensiver Höhepunkt, der ihren Körper durchschüttelte, ihre Schreie im Dampf der Dusche verloren gingen. Doch Jenny hielt nicht inne – sie drehte Maria wieder zu sich, hob ein Bein, schlang es um ihre Hüfte, und ihre Finger fanden erneut Marias Mitte, während ihre Lippen sich wieder küssten, hungrig und fordernd.
Jetzt war Maria an der Reihe. Sie schob Jenny gegen die Wand, ihre Hände glitten über Jennys Brüste, kneteten sie, während sie sich hinunterbeugte, eine Brustwarze in den Mund nahm, daran saugte. Jenny keuchte, ihre Hände griffen in Marias Haare, als Maria tiefer ging, ihre Zunge über Jennys Bauch leckte, bis sie zwischen ihren Beinen kniete. Das Wasser lief über Jennys Körper, als Maria sie leckte, ihre Zunge tanzte über die empfindliche Stelle, bis Jenny stöhnte, ihre Hüften sich bewegten, mehr verlangten.
Maria intensivierte ihre Bewegungen, ihre Finger glitten in Jenny, während ihre Zunge sie verwöhnte, und bald zitterte Jenny, ihr Höhepunkt kam mit einem lauten Stöhnen, ihr Körper bebte unter Marias Händen. Sie sanken zusammen, das Wasser spülte den Schweiß fort, ihre Körper verschlungen, während sie sich küssten, zärtlich jetzt, ihre Atemzüge synchron.
Als sie die Dusche verließen, ihre Haut gerötet und glänzend, wussten sie, dass dies der Beginn von etwas Intensivem war. „Das war nur der Anfang“, flüsterte Jenny, ihre Hand streichelte Marias Wange, und Maria lächelte, ihre Augen voller Versprechen. Ihre Nachbarschaft würde nie wieder dieselbe sein.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.