Sex in der Mittagspause dank Sex-Dating-Seite

Die ganze Stadt schien an diesem drückend heißen Julitag auf die Mittagspause zu warten. Die Bauarbeiter mit ihren schweißnass-glänzenden Oberkörpern, die Verkäufer, die sich in den Eingängen ihrer Läden Luft zu fächelten und erst recht die Schüler, die sich fröhlich lärmend auf den Weg ins nächste Freibad machten.
Der junge Mann im schicken Anzug sehnte sich keine Sekunde lang zurück in die klimatisierte Kühle seines Großraumbüros, als sich die gläserne Eingangstür des Finanzgebäudes vor ihm öffnete und er hinaus in das gleißende Licht der Straße trat.
Es war die prickelnde Aussicht auf das Treffen, das ihm die Sex-Dating-Seite für diese Mittagspause in Aussicht gestellt hatte, die ihn eilig vorwärts trieb. So wie ihm ging es zur selben Zeit einer jungen Mutter, einem Straßenarbeiter, dem Lokführer der Untergrundbahn und einer Biologiestudentin, die gerade in der Einkaufspassage Flyer für den Tierschutzverein verteilte.
Immer wieder sahen alle fünf auf ihre Uhren und beeilten sich, zum Treffpunkt, den sie über ausgemacht hatten, zu kommen. Keiner wollte für schnellen Sex in der Mittagspause zu spät sein; die Mittagspause währte nicht ewig.
Die Autokolonnen schoben sich stöhnend durch die stickigen Straßen. Hinaus aus der Stadt, an den kleinen See, der in diesen Tagen für die Menschen der Großsadt zum Anziehungspunkt wurde wie ein Wasserloch in der afrikanischen Steppe für ausgedürstete Tierherden. Dementsprechend überfüllt war der Strand hier von Morgens an bis in die tiefe Nacht hinein.
Außer den fünf jungen Leuten wusste allerdings niemand vom versteckten Zugang auf der anderen Seite des Sees in Richtung Inland. Auf einer ausgedehnten Wanderung hatte die Studentin im vergangenen Jahr diese heimliche, kleine Badebucht entdeckt zwischen Büschen und Bäumen, die wie Mangroven ihre Äste bis in das Wasser hängen ließen und dieses kleine, intime Paradies perfekt vor Blicken schützten. Als sie die vier anderen durch reinen Zufall über die Sex-Dating-Seite kennen gelernt hatte, war ihr die Erinnerung an diesen Ort wie gerufen gekommen.
So war sie auch diesmal die erste, die eintraf. Noch bevor die anderen kamen, zog sie sich wie eine Verdurstende hastig die verschwitzten Kleider über den Kopf, schlüpfte aus dem Slip und sprang mit einem wohligen Seufzer der Erleichterung in die kühlen Fluten.
Still und angenehm war es hier. Sie tauchte ein paar Meter und genoss für einen Moment die Ruhe. Ein leichter Schauer der Erregung durchströmte sie beim Auftauchen, bei dem Gedanken an den Grund ihres Treffens. Alle fünf hatten sich durch die Sex-Dating-Seite kennen gelernt und trafen sich nun regelmäßig, mal hier, mal da für heißen Sex in der Mittagspause.

Sex in der Mittagspause

Dass sie längst nicht mehr allein war, hatte sie erst gar nicht bemerkt. Als sie zurück zum Ufer schwamm, standen dort in faxenden Posen bereits der äußerst gut gebaute Bauarbeiter und der etwas ältere, aber nicht minder attraktive Lokführer und beobachteten sie gierig. Splitternackt mit steil aufgerichteten Schwänzen, die direkt auf sie zu zeigen schienen. Sie kamen ihr grüßend entgegen bis sie bis zu den Lenden im Wasser standen.
Sie schwamm auf die beiden Leckerbissen zu, griff nach dem einen Schwanz, während sie den anderen gleich in ihren Mund gleiten ließ. „Na – da hat ja mal ein hübsches Fischlein angebissen!“ Sie lachten und zogen sie ans nahe Ufer, wo das Wasser seichter wurde und kaum noch Abkühlung verschaffte.
Sie schrie und strampelte aus Vorfreude und Lust, als sie sie auf den Rücken warfen. Einer machte sich gleich an ihren nassen, steilaufgerichteten Nippeln zu schaffen. Sie schmeckte ein bisschen nach Tang und See wie eine Meerjungfrau. Auch zwischen den weit gespreizten Schenkeln bis tief in die rosige Möse, die sie dem anderen einladend und ungeduldig entgegen streckte.
Die drei waren bereits in vollem Gange am Vöglen, als es zwischen den Büschen rief: „Hey – könnt ihr nicht warten? Da waren wohl zwei Angler schon wieder schneller als wir! Aber seht her – ich habe auch noch zwei leckere Appetithäppchen mitgebracht!“

Es war auch höchste Zeit für die Studentin, ein wenig professionelle Hilfe zu bekommen. Rasch übernahm die junge Mutter einen der beiden Seehechte, in dem sie ihm auf allen Vieren stehend ihr pralles Hinterteil dar bot. Der ließ sich nicht lange bitten und versenkte sein Schwert bis zum Anschlag in ihr. So tropfnass war sie bereits beim ersten Stoß, als sei auch sie zuvor schon im Wasser gewesen. Vor ihr kniete der Lokführer sich nun, hielt mit beiden Händen ihren Lockenkopf und ließ sich den Schwanz blasen. Er war der erste, der dann auch Dampf abließ. Er spritze ihr stöhnend mitten ins Gesicht, gerade als sie auch von hinten mit einer geballten Ladung Sperma gefüllt wurde. Sie schrie und bäumte sich auf, konnte nicht genug bekommen und nahm sogleich noch den Beamten zur Brust.
„Aber Hallo“, rief die Studentin: „Ein bisschen musst du mir auch noch übrig lassen! Schließlich war doch ich es, die euch auf der Sex-Dating-Seite zusammen gebracht hat!“ Sie schob sich rücklings zwischen die beiden wild stöhnenden Rammler, ließ sich von der Hausfrau die zuckende Muschi auslutschen, während der Bürohengst immer noch seinem Namen alle Ehre machte und Stoß um Stoß alle drei den steilen Strand hinauf bugsierte.
Ihr orgiastisches Schreien verhallte ungehört über den sanft gekräuselten Wellen des Sees, der auch diesmal sein Geheimnis für sich behielt. Die Sex-Dating-Seite war ein wunderbares Instrument, ihnen hier auf dieses Weise stets um die Mittagszeit den Höhepunkt des Tages zu verschaffen.
Schließlich lagen sie entspannt halb an Land, halb im Wasser und genossen die letzten verbleibenden fünf Minuten bis zur Rückfahrt. Das Wasser leckte beinahe zärtlich an ihren erhitzen Körpern, kühlte sie wieder ab und zog die milchig weißen Spuren ihres ungezügelten Vergnügens mit sich in seine Tiefen.

© Igor Mojzes / Dollar Photo Club

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