Verbotene Spiele im Swingerclub – Sexgeschichte

Verbotene Spiele im Swingerclub - BDSM Sexgeschichte

Die Neonlichter des Swingerclubs „Velvet“ in Berlin tauchten den Raum in ein sinnliches Rot, während der Bass der Musik durch die Wände vibrierte. Emma und Jonas, ein Paar Anfang 30, standen nervös am Eingang, ihre Hände verschlungen. Emma, mit ihren langen, kastanienbraunen Haaren und einem engen, schwarzen Lederkleid, spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Jonas, groß und athletisch, in einer dunklen Hose und einem offenen Hemd, drückte ihre Hand. „Bist du sicher?“, flüsterte er. Emma nickte, ein keckes Lächeln auf den Lippen. „Lass uns sehen, wohin die Nacht uns führt.“

Es war ihre erste Nacht in einem Swingerclub, ein spontaner Entschluss nach einem Glas Wein zu viel und einer hitzigen Diskussion über Fantasien. Doch als sie den Raum betraten, gefüllt mit maskierten Fremden, verführerischen Blicken und dem Duft von Parfum und Lust, fühlten sie sich gleichzeitig überwältigt und elektrisiert. Der Club war bekannt für seine offene Atmosphäre und einen speziellen Bereich für BDSM-Spiele, was Emma besonders neugierig gemacht hatte.

Während sie an der Bar einen Drink bestellten, spürte Jonas eine Hand auf seiner Schulter. Er drehte sich um und sah zwei vertraute Gesichter: Marc und Alex, Kollegen aus seiner Werbeagentur. Beide grinsten breit, ihre Augen funkelten unter den Masken. „Jonas? Emma?“, fragte Marc, ein breitschultriger Mann mit einem charmanten Lächeln. Alex, schlanker und mit einem verschmitzten Ausdruck, hob sein Glas. „Was für eine Überraschung.“ Emma spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde, doch die Neugier überwog die Verlegenheit. „Ihr seid… Stammgäste hier?“, fragte sie keck.

Marc lachte leise. „Sagen wir, wir wissen, wie man Spaß hat.“ Sein Blick wanderte über Emmas Kurven, und Jonas bemerkte es mit einem Anflug von Erregung. Die Spannung zwischen ihnen vieren war greifbar, und nach ein paar Drinks und lockeren Gesprächen schlug Alex vor: „Wollt ihr den Spielbereich sehen? Kein Druck, nur ein Rundgang.“ Emma und Jonas tauschten einen Blick, und ein unausgesprochenes Einverständnis führte sie in einen abgedunkelten Raum, wo Leder, Ketten und weiche Seile die Szenerie dominierten.

Der BDSM-Bereich war eine Mischung aus Eleganz und roher Sinnlichkeit. Rote Samtvorhänge trennten private Nischen, und das leise Stöhnen und Knallen von Peitschen erfüllte die Luft. Eine maskierte Frau in einem Korsett führte eine Demonstration an einer Streckbank durch, während ein Paar in einer Ecke mit Seilen spielte. Emma spürte, wie ihre Haut kribbelte, und Jonas’ Hand lag fest auf ihrer Hüfte. „Das ist… intensiv“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte vor Aufregung.

Marc trat näher, seine Stimme tief. „Möchtet ihr etwas ausprobieren? Wir können es langsam angehen.“ Alex nickte, seine Augen auf Emma gerichtet. „Nur, wenn ihr wollt.“ Jonas sah Emma an, und sie spürte, wie die Mischung aus Nervosität und Verlangen sie übermannte. „Okay“, hauchte sie. „Aber wir setzen die Regeln.“

Sie einigten sich auf ein sicheres Wort – „Rot“ – und begaben sich in eine private Nische mit einem großen, gepolsterten Bett und einer Wand voller Spielzeuge. Marc und Alex waren erfahren, ihre Bewegungen selbstbewusst, aber respektvoll. Emma spürte, wie Jonas sie von hinten umarmte, seine Lippen ihren Nacken küssten, während Marc vor ihr stand, ein Paar weicher Handfesseln in der Hand. „Darf ich?“, fragte er. Emma nickte, ihr Atem ging schneller, als er die Fesseln um ihre Handgelenke legte und sie über ihrem Kopf an einem Haken befestigte.

Die Fesseln waren weich, aber straff, und Emma fühlte sich gleichzeitig verletzlich und mächtig. Jonas’ Hände glitten über ihren Körper, schoben ihr Kleid hoch, während Alex eine Federpeitsche nahm und sie leicht über Emmas Oberschenkel strich. Das Gefühl war elektrisierend, ein Kitzeln, das sich in ein heißes Brennen verwandelte, als Marc die Intensität steigerte und die Peitsche sanft über ihre Haut schnalzen ließ. Emma stöhnte, ihre Hüften bewegten sich unkontrolliert, und Jonas’ Finger fanden ihren Slip, zogen ihn herunter.

„Du bist so schön“, murmelte Jonas, seine Stimme rau, während er sie küsste, seine Finger zwischen ihre Beine glitten. Marc und Alex beobachteten, ihre Blicke hungrig, bevor Alex sich näherte, seine Hände über Emmas Brüste wanderten, die durch das Kleid betont wurden. Er zog den Stoff herunter, enthüllte ihre Haut, und seine Lippen schlossen sich um eine empfindliche Spitze, während Marc die Peitsche fallen ließ und seine Finger Emmas Innenschenkel erkundeten.

Die Spannung wuchs, als Jonas sich hinter Emma kniete, seine Lippen ihren Rücken hinab wanderten, bis er ihre empfindlichste Stelle fand. Sein Mund war warm, seine Zunge geschickt, und Emma keuchte, als die Empfindungen sie überwältigten. Gleichzeitig spürte sie Marcs Finger, die sie sanft, aber bestimmt erkundeten, während Alex’ Hände ihre Brüste massierten, seine Lippen ihren Hals küssten. Das Gefühl, von drei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden, war überwältigend, ein Sturm aus Lust, der sie an den Rand der Ekstase trieb.

Marc löste die Fesseln, und Emma sank auf das Bett, ihre Beine zitterten. Jonas zog sie zu sich, küsste sie leidenschaftlich, während Marc und Alex ihre Kleidung ablegten. Die Luft war schwer vor Verlangen, und Emma spürte, wie Jonas sie auf seinen Schoß zog, seine Härte gegen sie drückte. „Bist du bereit?“, flüsterte er, und sie nickte, ihre Augen glühten. Er glitt in sie, langsam, tief, und Emma stöhnte laut, ihre Nägel gruben sich in seine Schultern.

Alex kniete sich neben sie, seine Hände führten Emmas Kopf sanft zu sich, und sie ließ sich auf das Spiel ein, ihre Lippen schlossen sich um ihn, während Jonas’ Bewegungen intensiver wurden. Marc beobachtete, seine Hand wanderte über Emmas Rücken, bevor er sich hinter sie kniete, seine Finger mit einer kühlen Salbe über ihre Haut strichen, sie auf eine neue Ebene der Lust vorbereiteten. Das Gefühl war neu, versaut, und doch so erregend, dass Emma sich völlig hingab.

Die Bewegungen der drei Männer waren synchron, ein Tanz aus Dominanz und Hingabe, der Emma in Wellen der Lust tauchte. Jonas’ Stöße wurden schneller, während Alex’ Hände in ihren Haaren sie führten, und Marcs Berührungen sie an neue Grenzen brachten. Das Knistern der BDSM-Elemente – die Fesseln, die Peitsche, die Kontrolle – machte alles intensiver, und Emma spürte, wie der Höhepunkt sich aufbaute, ein Feuer, das sie verschlang. Sie kam mit einem erstickten Schrei, ihr Körper zitterte, während Jonas und Alex kurz darauf folgten, ihre Atemzüge schwer.

Marc zog sich zurück, gab ihr Raum, während Jonas sie in seine Arme schloss, ihre Haut glühte. „Das war…“, begann Emma, doch Worte fehlten ihr. Alex grinste, wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Ein guter Anfang“, sagte er neckend. Marc nickte. „Ihr seid jederzeit willkommen.“

Sie richteten sich langsam, die Spannung wich einem warmen Nachglühen. Emma und Jonas tauschten einen Blick, eine Mischung aus Staunen und Intimität. „Das war unerwartet“, murmelte Jonas, und Emma lachte leise. „Aber nicht schlecht.“ Als sie den Club verließen, die Nachtluft kühl auf ihrer Haut, wussten sie, dass dies nicht ihr letzter Besuch im „Velvet“ sein würde.

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