Die Sommernacht war warm, ein sanfter Wind trug den Duft von Pinien und Erde durch den Wald am Rande von München. Sandra, 47, stand am Rand einer kleinen Lichtung, ihr Herz pochte vor Aufregung. Mit ihren langen, blonden Haaren, die in weichen Wellen über ihre Schultern fielen, und einem figurbetonten, schwarzen Spitzenkleid, das ihre üppigen Kurven betonte, war sie eine Frau, die Blicke auf sich zog. Als erfolgreiche Immobilienmaklerin und Mutter zweier erwachsener Kinder hatte sie sich in den letzten Jahren neu entdeckt – und ihre Vorliebe für Bondage und riskante Abenteuer.
Heute Abend war sie hier, weil sie eine Einladung von Max erhalten hatte, einem 29-jährigen Künstler, den sie auf einer Vernissage kennengelernt hatte. Seine dunklen Augen und die Art, wie er sie mit einem wissenden Lächeln angeschaut hatte, hatten etwas in ihr entfacht. Er hatte ihr von einem geheimen Treffpunkt im Wald erzählt, einem Ort, an dem Fantasien unter freiem Himmel Wirklichkeit wurden. „Bist du mutig genug?“, hatte er gefragt. Sandra hatte gelächelt. „Du hast keine Ahnung.“
Sie folgte dem schmalen Pfad, ihre High Heels sanken leicht in den weichen Boden, bis sie die Lichtung erreichte. Max wartete bereits, lässig gegen einen Baum gelehnt, in einer schwarzen Hose und einem offenen Hemd, das seinen muskulösen Oberkörper zeigte. Neben ihm lag eine Tasche mit Seilen, Handschellen und anderen Utensilien, die Sandras Puls beschleunigten. Der Mond tauchte die Szene in ein silbernes Licht, und die Sterne funkelten über ihnen wie Zeugen ihrer verbotenen Lust.
„Du bist gekommen“, sagte Max, seine Stimme tief und rau. Er trat näher, seine Finger strichen über Sandras Arm, hinterließen eine Spur aus Gänsehaut. „Wie könnte ich widerstehen?“, antwortete sie, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern. Max grinste, zog ein weiches, schwarzes Seil aus der Tasche. „Vertraust du mir?“ Sandra nickte, ihre Augen glühten vor Neugier und Verlangen. „Zeig mir, was du kannst.“
Max führte sie zu einem alten, knorrigen Baum in der Mitte der Lichtung. Mit geschickten Bewegungen schlang er das Seil um ihre Handgelenke, band sie über ihrem Kopf an einen Ast, sodass sie leicht gestreckt stand. Die Fesseln waren fest, aber nicht schmerzhaft, und das Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein, ließ Sandras Atem schneller gehen. „Du siehst atemberaubend aus“, murmelte Max, während er ihr Kleid langsam hochschob, ihre Schenkel entIhre Haut schimmerte im Mondlicht, und Max trat zurück, bewunderte sie wie ein Kunstwerk.
Er zog eine kleine Peitsche aus der Tasche, deren Lederriemen im Mondlicht glänzten. „Bereit für etwas Spaß?“ fragte er, und Sandra nickte, ihre Lippen leicht geöffnet. Der erste Schlag der Peitsche traf ihren Oberschenkel, ein scharfes, aber erregendes Brennen, das sie aufkeuchen ließ. Max war präzise, jeder Schlag gezielt, mal zart, mal intensiver, über ihre Beine, ihren Bauch, ihre Brüste, die durch das enge Kleid betont wurden. Sandra stöhnte, ihre Hüften bewegten sich unkontrolliert, während das Adrenalin durch ihre Adern schoss.
Max trat näher, seine Hände glitten über ihre Haut, zogen den Stoff ihres Kleides herunter, bis ihre Brüste entblößt waren. Seine Lippen fanden eine empfindliche Spitze, saugten und knabberten, während seine Finger zwischen ihre Beine wanderten, ihren Slip zur Seite schoben. Sandra keuchte, als er sie berührte, seine Finger geschickt und fordernd, während die Seile sie festhielten. „Du bist so feucht“, flüsterte er, seine Stimme ein tiefes Knurren, und Sandra konnte nur stöhnen, überwältigt von der Mischung aus Schmerz und Lust.
Er kniete sich vor sie, seine Zunge fand ihre empfindlichste Stelle, und Sandra schrie leise, die Nacht schluckte ihren Laut. Seine Zunge war unerbittlich, kreiste, leckte, während seine Finger in sie glitten, sie dehnte, sie füllte. Die Seile schnitten leicht in ihre Handgelenke, doch der Schmerz verstärkte nur die Ekstase. Max stand auf, öffnete seine Hose, und Sandra spürte seine Härte gegen sie, neckend, bevor er langsam in sie glitt, tief und kraftvoll. Sie keuchte, ihr Körper zitterte, während er sich bewegte, jeder Stoß intensiver, ihre Welt auf diesen Moment reduziert.
Max griff erneut zur Peitsche, ließ sie während seiner Stöße über ihren Rücken schnellen, die Schläge synchron mit seinem Rhythmus. Sandra spürte, wie die Spannung in ihr wuchs, ein Feuer, das sich in Wellen aufbaute. „Komm für mich“, flüsterte Max, seine Stimme ein Befehl, und Sandra gehorchte, ihr Höhepunkt explodierte durch sie hindurch, ihr Körper bebte, während sie schrie, die Sterne über ihr verschwammen. Max folgte kurz darauf, sein Atem schwer, seine Hände hielten ihre Hüften, als er sich in ihr ergoss.
Für einen Moment standen sie so, schwer atmend, die Nachtluft kühlte ihre erhitzte Haut. Max löste die Seile, rieb sanft ihre Handgelenke, küsste die roten Spuren. „Du bist unglaublich“, murmelte er, und Sandra lachte leise, noch benommen. „Das war… mehr, als ich erwartet hatte.“ Sie richteten sich, zogen ihre Kleidung zurecht, doch die Spannung zwischen ihnen blieb, ein Versprechen auf mehr.
Als sie den Wald verließen, die Sterne über ihnen funkelten, fühlte sich Sandra lebendiger denn je. Die Nacht hatte ihre wildesten Fantasien übertroffen, und sie wusste, dass dies nicht ihr letztes Abenteuer unter freiem Himmel sein würde.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.