Clara saß an der Bar des kleinen, versteckten Jazzclubs in München, die Luft schwer von Zigarettenrauch und dem Duft teurer Parfums. Ihr rotes Kleid schmiegte sich eng an ihre Kurven, die dunklen Locken fielen ihr ins Gesicht, während sie an ihrem Martini nippte. Mit 29 Jahren war sie erfolgreiche Grafikdesignerin, doch heute Abend suchte sie Ablenkung von ihrem Alltag – und von der Sehnsucht, die sie seit Wochen quälte. Ihre Affäre mit Sophie, einer Kollegin aus der Agentur, war ein gefährliches Spiel, das ihr Herz schneller schlagen ließ.
Sophie war verheiratet, ihr Mann ein wohlhabender Geschäftsmann, der selten zu Hause war. Doch die heimlichen Blicke im Büro, die verstohlenen Berührungen bei Meetings, hatten sich zu etwas entwickelt, das weder Clara noch Sophie kontrollieren konnten. Heute Abend hatten sie sich hier verabredet, fern von neugierigen Augen, in einem Club, der für seine Diskretion bekannt war.
Die Tür öffnete sich, und Clara spürte, wie ihr Atem stockte. Sophie trat ein, atemberaubend in einem schwarzen, tief ausgeschnittenen Kleid, das ihre schlanke Figur betonte. Ihre blonden Haare waren hochgesteckt, und ihre grünen Augen funkelten, als sie Clara entdeckte. Ein Lächeln spielte um ihre Lippen, als sie sich durch die Menge bewegte, ihre Hüften wiegenden Schrittes. Clara spürte ein Kribbeln, das sich von ihrem Bauch bis in ihre Fingerspitzen ausbreitete.
„Du bist früh“, sagte Sophie, ihre Stimme weich, mit einem Hauch von Neckerei, als sie sich neben Clara setzte. Ihre Hand streifte wie zufällig Claras Oberschenkel, und die Berührung ließ Claras Haut brennen. „Ich konnte nicht warten“, murmelte Clara, ihre Augen auf Sophies Lippen gerichtet, die voll und einladend waren. Der Barkeeper stellte ein Glas Weißwein vor Sophie, doch ihre Aufmerksamkeit galt nur Clara.
Die Jazzband begann zu spielen, ein langsamer, sinnlicher Rhythmus, der die Atmosphäre noch intimer machte. Sophie lehnte sich näher, ihr Atem warm an Claras Ohr. „Ich habe den ganzen Tag an dich gedacht“, flüsterte sie. Clara biss sich auf die Lippe, ihre Hand wanderte unter dem Tisch zu Sophies Knie, spürte die weiche Haut unter dem Saum ihres Kleides. „Du machst es mir nicht leicht, hier ruhig zu sitzen“, antwortete sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen.
Nach einem weiteren Drink zog Sophie Clara auf die kleine Tanzfläche, wo sich ihre Körper im Takt der Musik fanden. Clara spürte Sophies Hände auf ihren Hüften, die sie näher zogen, bis kein Raum mehr zwischen ihnen war. Ihre Brüste drückten sich aneinander, und Clara konnte Sophies Herzschlag spüren, schnell und unruhig wie ihr eigener. „Ich will dich“, hauchte Sophie, ihre Lippen so nah an Claras, dass es fast ein Kuss war. Clara antwortete nicht, sondern nahm Sophies Hand und führte sie durch einen schmalen Gang zu einer Tür, die in einen privaten Raum führte – ein Vorteil dieses Clubs, von dem Sophie ihr erzählt hatte.
Der Raum war klein, mit einer weichen Couch, gedämpftem Licht und schweren Vorhängen, die jeden Laut schluckten. Kaum war die Tür geschlossen, presste Sophie Clara gegen die Wand, ihre Lippen fanden sich in einem Kuss, der hungrig und verzweifelt war. Clara stöhnte leise, ihre Hände glitten unter Sophies Kleid, fühlten die Wärme ihrer Haut. „Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich brauche“, murmelte Sophie, während sie Claras Kleid nach oben schob, ihre Finger über die Innenseite ihrer Oberschenkel strichen.
Clara zog Sophie zur Couch, ihre Bewegungen fiebrig, als sie sich auf Sophies Schoß setzte. Sophies Hände wanderten zu Claras Brüsten, streichelten sie durch den Stoff, bis Claras Atem in kurzen, keuchenden Stößen kam. Sie zog Sophies Kleid herunter, enthüllte ihre perfekten, runden Brüste, und beugte sich vor, ihre Lippen schlossen sich um eine empfindliche Spitze. Sophie keuchte, ihre Finger gruben sich in Claras Haare, zogen sie näher. „Clara…“, flüsterte sie, ihre Stimme ein Flehen.
Clara glitt tiefer, ihre Küsse wanderten über Sophies Bauch, bis sie den Saum ihres Slips erreichte. Mit einem schnellen, entschlossenen Zug zog sie ihn herunter, ihre Lippen fanden die weiche, feuchte Haut darunter. Sophie stöhnte laut, ihre Hüften hoben sich Clara entgegen, als deren Zunge sie sanft, aber gezielt erkundete. Der Geschmack, der Duft, die Wärme – alles an Sophie war berauschend. Clara ließ ihre Zunge kreisen, spürte, wie Sophie zitterte, ihre Hände in die Polster der Couch krallten. „Oh Gott, Clara, nicht aufhören“, keuchte Sophie, ihre Stimme brach vor Lust.
Clara intensivierte ihre Bewegungen, ihre Finger glitten in Sophie, bewegten sich im Rhythmus ihrer Zunge, bis Sophies Stöhnen zu einem erstickten Schrei wurde. Sie kam hart, ihr Körper bebte, während Clara sie festhielt, ihre Lippen sanft weiter streichelten, bis Sophie sich entspannte, schwer atmend. Doch Clara war noch nicht fertig. Sie küsste ihren Weg zurück zu Sophies Lippen, ließ sie ihren eigenen Geschmack kosten, während ihre Hände Sophies Hüften umfassten.
Sophie, noch immer erhitzt, drehte Clara mit einer geschmeidigen Bewegung auf die Couch, ihre Augen glühten vor Verlangen. „Jetzt bist du dran“, flüsterte sie, ihre Stimme rau. Sie zog Claras Kleid und Slip herunter, ihre Finger strichen über Claras empfindliche Haut, bevor sie sich zwischen ihre Beine kniete. Clara keuchte, als Sophies Lippen sie fanden, ihre Zunge sofort den perfekten Rhythmus traf. Die Welt schrumpfte auf diesen Moment, auf Sophies Berührungen, die sie an den Rand der Ekstase trieben. Claras Hände griffen in Sophies Haare, ihre Hüften bewegten sich unkontrolliert, während Sophie sie mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Gier verwöhnte.
Die Spannung in Claras Körper wuchs, ein süßes Feuer, das sich in Wellen aufbaute. „Sophie…“, stöhnte sie, ihre Stimme brach, als der Höhepunkt sie überrollte. Sie kam mit einem leisen Schrei, ihr Körper zitterte, während Sophie sie festhielt, ihre Zunge sanft weiter streichelte, bis Clara erschöpft zurücksank.
Für einen Moment lagen sie eng umschlungen auf der Couch, ihre Atemzüge synchron, die Welt draußen vergessen. „Das war…“, begann Clara, doch Sophie legte einen Finger auf ihre Lippen. „Sag nichts. Lass uns einfach diesen Moment haben.“ Clara nickte, küsste Sophies Finger, ihre Herzen noch immer rasend.
Als sie sich schließlich anzogen, warfen sie sich verschwörerische Blicke zu, wissend, dass diese Affäre sie beide in Gefahr brachte – und doch unfähig, aufzuhören. „Bis nächste Woche?“, fragte Sophie mit einem schelmischen Lächeln. Clara grinste. „Nächste Woche. Aber vielleicht in einem anderen Club.“
Sie verließen den Raum, die Jazzmusik empfing sie wieder, und die Nacht fühlte sich lebendiger an als je zuvor.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.