Ein heißer Flug in die Nacht – Sexgeschichte

Ein heißer Flug in die Nacht - Sexgeschichte im Flugzeug

Die Turbinen des Flugzeugs summten gleichmäßig, als Anna sich in ihren Sitz am Fenster der Business Class sinken ließ. Der Flug von Berlin nach New York war lang, und sie freute sich auf ein paar Stunden Ruhe. Mit 26 Jahren war sie auf dem Weg zu einer wichtigen Konferenz, doch ihre Gedanken schweiften ab, während sie die Wolken betrachtete. Ihre langen, dunklen Haare fielen in sanften Wellen über ihre Schultern, und ihr figurbetontes, dunkelblaues Kleid betonte ihre Kurven dezent, aber verführerisch.

Die Kabine war nur halb gefüllt, und Anna genoss die Ruhe. Doch dann fiel ihr Blick auf ihn. Der Flugbegleiter, der gerade die Getränkewagen durch den Gang schob, war unmöglich zu übersehen. Groß, mit breiten Schultern, einem charmanten Lächeln und Augen, die wie dunkle Seen funkelten. Sein dunkelblaues Hemd spannte leicht über seiner Brust, und die Art, wie er sich bewegte, strahlte Selbstbewusstsein und Lässigkeit aus. Sein Namensschild glänzte im Licht: „Lukas“.

Anna spürte ein Kribbeln im Bauch, als er sich ihrem Sitz näherte. „Darf ich Ihnen etwas anbieten?“, fragte er mit einer Stimme, die tief und samtig war. Sein Blick verweilte einen Moment länger auf ihr, als nötig gewesen wäre. Anna lächelte, leicht nervös. „Ein Glas Weißwein, bitte.“ Er nickte, und als er ihr das Glas reichte, streiften seine Finger leicht ihre Hand. Ein winziger, elektrisierender Moment, der ihren Puls beschleunigte.

Der Flug zog sich hin, und die Lichter in der Kabine wurden gedimmt. Die meisten Passagiere schliefen oder schauten Filme. Anna nippte an ihrem Wein, unfähig, ihre Augen von Lukas zu lassen, der immer wieder durch den Gang ging. Irgendwann, als er an ihrem Sitz vorbeikam, stolperte er leicht über eine Tasche, die jemand im Gang hatte liegen lassen. Reflexartig griff Anna nach seinem Arm, um ihn zu stützen. „Hoppla“, sagte sie lachend, „alles okay?“

Lukas grinste, seine Hand kurz auf ihrer, bevor er sich aufrichtete. „Danke, dass Sie mich gerettet haben“, sagte er mit einem schelmischen Funkeln in den Augen. „Das muss ich irgendwie wiedergutmachen.“ Anna spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde. „Vielleicht mit einem kleinen Rundgang durchs Flugzeug?“, schlug sie keck vor, überrascht von ihrer eigenen Kühnheit.

Zu ihrer Überraschung nickte Lukas. „Geben Sie mir fünf Minuten. Treffen Sie mich hinten bei der Galley.“ Ihr Herz pochte, als sie wartete. War sie wirklich so mutig? Doch die Neugier und das Knistern, das sie spürte, waren stärker als jede Vernunft.

Als sie sich zur kleinen Bordküche schlich, stand Lukas bereits dort, lässig gegen die Theke gelehnt. Die Vorhänge waren zugezogen, und die gedämpften Lichter warfen sanfte Schatten auf sein Gesicht. „Also, was führt eine Frau wie Sie nach New York?“, fragte er, seine Stimme leise, fast ein Flüstern. Anna trat näher, spürte die Wärme seines Körpers. „Arbeit“, antwortete sie, „aber vielleicht auch ein Abenteuer.“ Ihre Worte hingen in der Luft, schwer vor Spannung.

Lukas’ Blick wanderte über ihr Gesicht, dann tiefer, bevor er sich vorbeugte. „Ich mag Abenteuer“, murmelte er, und bevor Anna es realisierte, waren seine Lippen auf ihren. Der Kuss war hungrig, fordernd, und sie erwiderte ihn mit einer Leidenschaft, die sie selbst überraschte. Seine Hände glitten über ihre Hüften, zogen sie näher, während sie sich gegen die Theke lehnte. Das leise Summen des Flugzeugs schien die Welt außerhalb dieser kleinen Ecke auszulöschen.

Anna spürte, wie ihr Kleid nach oben rutschte, als Lukas’ Hände über ihre Oberschenkel strichen. „Wir müssen leise sein“, flüsterte er gegen ihren Hals, seine Lippen hinterließen eine Spur aus Feuer auf ihrer Haut. Sie nickte, biss sich auf die Lippe, als seine Finger den Saum ihres Slips fanden. Ein leises Stöhnen entkam ihr, und Lukas legte schnell eine Hand über ihren Mund, seine Augen funkelten vor Verlangen. „Shh“, hauchte er, aber das Grinsen auf seinem Gesicht verriet, wie sehr er ihre Reaktion genoss.

Mit einer geschmeidigen Bewegung hob er sie auf die Theke, ihre Beine spreizten sich fast von selbst. Seine Finger fanden ihren Weg, streichelten sie durch den dünnen Stoff, bis sie feucht und zitternd vor Verlangen war. Anna griff nach seinem Hemd, zog ihn näher, ihre Hände zitterten, als sie die Knöpfe öffnete. Seine Haut war warm, seine Muskeln hart unter ihren Fingern. „Du bist wunderschön“, flüsterte er, und die Worte ließen ihr Herz schneller schlagen.

Lukas zog ihren Slip zur Seite, und Anna keuchte leise, als sie seine Finger spürte, die sie sanft, aber gezielt erkundeten. Die Gefahr, entdeckt zu werden, machte alles nur intensiver. Ihre Hände wanderten tiefer, öffneten seinen Gürtel, und als sie ihn berührte, stöhnte er leise in ihr Ohr. „Du machst mich verrückt“, murmelte er, bevor er sie sanft, aber bestimmt gegen die Theke drückte.

Als er in sie glitt, war es, als würde die Welt um sie herum verschwinden. Das leise Schaukeln des Flugzeugs, das Summen der Turbinen – alles verschmolz mit dem Rhythmus ihrer Bewegungen. Anna klammerte sich an ihn, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, während sie versuchte, ihre Laute zu unterdrücken. Lukas’ Atem ging schwer, seine Hände hielten ihre Hüften fest, während er sich tiefer in sie schob, jede Bewegung präzise und doch voller Leidenschaft.

Die Spannung in ihrem Körper wuchs, ein süßes, brennendes Gefühl, das sich in Wellen aufbaute. Lukas schien es zu spüren, seine Bewegungen wurden schneller und intensiver, während er ihr ins Ohr flüsterte: „Lass los, Anna.“ Seine Worte waren der letzte Funke, den sie brauchte. Mit einem erstickten Keuchen kam sie, ihr Körper zitterte, als die Wellen der Lust sie überrollten. Lukas folgte ihr kurz darauf, sein Gesicht an ihrem Hals vergraben, sein Atem heiß gegen ihre Haut.

Für einen Moment blieben sie so, schwer atmend, die Welt langsam wieder in Fokus rückend. Lukas küsste sie sanft, ein Lächeln auf den Lippen. „Das war… unerwartet“, sagte er leise. Anna lachte, noch immer benommen. „Das beste Inflight-Entertainment, das ich je hatte.“

Sie richteten sich schnell, glätteten ihre Kleidung, warfen sich verschwörerische Blicke zu. „Vielleicht sehen wir uns in New York“, sagte Lukas, bevor er den Vorhang zurückzog. Anna nickte, ihr Herz noch immer rasend. „Vielleicht.“

Als sie zurück zu ihrem Sitz ging, die Lichter der Kabine gedämpft, fühlte sie sich lebendiger als je zuvor. Der Flug nach New York hatte gerade eine ganz neue Bedeutung bekommen.

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