Anna, 32, stand vor dem unscheinbaren Eingang eines kleinen Clubs in Berlin, den sie nur durch Zufall entdeckt hatte. Die Neonlichter flackerten, und ein Schild mit der Aufschrift „Privat“ ließ ihr Herz schneller schlagen. Sie war neugierig – und nach einer langen Woche als Marketingmanagerin brauchte sie dringend etwas, das sie aus der Routine riss. Ihre beste Freundin hatte ihr von diesem Ort erzählt, einem Club, der für seine diskreten Räume bekannt war, in denen Fantasien wahr wurden. Heute Abend wollte Anna etwas Neues erleben: ein Glory Hole.
Mit ihrem engen, schwarzen Kleid, das ihre Kurven betonte, und den hohen Stiefeln, die ihre Beine länger wirken ließen, trat sie ein. Ihre dunklen Haare fielen in weichen Wellen über ihre Schultern, und ihre grünen Augen funkelten vor Aufregung. Der Club war schwach beleuchtet, die Luft schwer von Parfum und dem leisen Stöhnen, das aus den Nebenräumen drang. Eine freundliche Frau an der Bar wies ihr den Weg zu den privaten Kabinen, und Anna spürte, wie ihr Puls raste, als sie eine Tür mit der Aufschrift „Glory Hole“ öffnete.
Die Kabine war klein, die Wände schwarz gestrichen, und ein schwaches, rotes Licht tauchte den Raum in eine sinnliche Atmosphäre. In der Wand vor ihr war ein rundes Loch, gerade groß genug, dass sie auf der anderen Seite Bewegungen erahnen konnte. Anna schloss die Tür hinter sich, ihr Atem ging schneller, als sie sich auf den gepolsterten Hocker setzte. Sie wusste nicht, wer auf der anderen Seite war – und genau das machte sie so an. Die Anonymität, die Ungewissheit, die pure Lust, die sie erwartete.
Es dauerte nicht lange, bis sie ein leises Rascheln hörte.
Dann schob sich etwas durch das Loch – groß, hart, pulsierend. Anna stockte der Atem, ihre Hände zitterten leicht, als sie näher rückte. Sie konnte die Wärme spüren, die von ihm ausging, und der Anblick ließ ihren Mund trocken werden. Langsam streckte sie die Hand aus, ihre Finger glitten über die samtige Haut, fühlten die Härte darunter. Ein leises Stöhnen von der anderen Seite ließ sie lächeln – sie hatte die Kontrolle, und das Gefühl war berauschend.
Ihre Finger umschlossen ihn, bewegten sich langsam auf und ab, genossen die Reaktion, die sie auslöste. Sie hörte ein tiefes, kehliges Stöhnen, das sie ermutigte, mutiger zu werden. Anna beugte sich vor, ihre Lippen streiften die Spitze, und der salzige Geschmack ließ sie leise keuchen. Sie ließ ihre Zunge kreisen, neckend, bevor sie ihn tiefer in den Mund nahm, ihre Lippen fest um ihn schlossen. Die Bewegungen der anderen Seite wurden unruhiger, sie konnte spüren, wie er sich anspannte, wie seine Lust wuchs. Ihre eigene Erregung steigerte sich mit jedem Moment, ein heißes Kribbeln breitete sich in ihrem Bauch aus.
Anna zog ihr Kleid hoch, ihre Finger glitten unter ihren Slip, fanden die feuchte Wärme zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte leise, während sie sich selbst verwöhnte, ihre Bewegungen im Takt mit ihrem Mund, der ihn weiter verwöhnte. Die Geräusche von der anderen Seite – das Stöhnen, das leise Flüstern – machten sie wild. Sie intensivierte ihre Bewegungen, nahm ihn tiefer, ihre Zunge tanzte über die empfindliche Spitze, während ihre Finger schneller über ihre eigene empfindlichste Stelle rieben. Die Spannung in ihrem Körper wuchs, ein süßes Feuer, das sie immer näher an den Rand trieb.
Plötzlich spürte sie, wie er sich anspannte, ein tiefes Stöhnen drang durch die Wand, und bevor sie reagieren konnte, fühlte sie den heißen Strom, der sich in ihren Mund ergoss. Sie schluckte, der Geschmack intensiv und roh, während sie selbst kurz vor dem Höhepunkt stand. Ihre Finger bewegten sich schneller, und als sie kam, war es wie eine Explosion – ihr Körper zitterte, ein leiser Schrei entkam ihren Lippen, während sie sich gegen die Wand lehnte, schwer atmend.
Doch die Nacht war noch nicht zu Ende. Nach einem Moment hörte sie ein leises Klopfen an der Wand, gefolgt von einer tiefen Stimme: „Willst du mehr?“ Anna lächelte, ihre Lippen noch feucht, ihre Haut glühte. Sie nickte, obwohl er sie nicht sehen konnte, und flüsterte: „Ja.“ Kurz darauf erschien eine Hand durch das Loch, stark und gepflegt, mit einem kleinen Fläschchen Gleitgel. Anna verstand sofort, ihr Herz pochte vor Aufregung.
Sie zog ihren Slip aus, drehte sich um, beugte sich vor, sodass sie dem Loch ihre Hüften entgegenstreckte. Die Hand verteilte das kühle Gel, streichelte sie sanft, bevor ein Finger in sie glitt, langsam, aber bestimmt. Anna keuchte, ihre Hände stützten sich an der Wand ab, während der Finger sie erkundete, sie dehnte, sie vorbereitete. Ein zweiter Finger folgte, und die Bewegungen wurden intensiver, tiefer, während sie sich ihm entgegenstreckte, mehr wollte. „Oh Gott“, stöhnte sie, ihre Stimme brach vor Lust, als die Finger genau den richtigen Punkt trafen.
Dann zog sich die Hand zurück, und etwas Größeres, Härteres nahm ihren Platz ein. Anna biss sich auf die Lippe, als er in sie glitt, langsam, aber unnachgiebig, sie ausfüllte, wie sie es noch nie gespürt hatte. Jeder Stoß ließ sie Sterne sehen, ihre Fingernägel kratzten über die Wand, während sie sich dem Rhythmus hingab. Die Anonymität, die rohe Lust, die Intensität – es war alles, was sie sich erträumt hatte. Sie kam ein zweites Mal, härter als zuvor, ihr Körper bebte, während sie seinen Höhepunkt spürte, ein tiefes Stöhnen von der anderen Seite sie begleitete.
Erschöpft, aber erfüllt, richtete sich Anna auf, ihre Beine zitterten. Sie zog ihr Kleid zurecht, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Bevor sie ging, flüsterte sie durch das Loch: „Danke.“ Ein leises Lachen war die Antwort, und sie wusste, dass sie wiederkommen würde – dieser Club hatte ihr eine neue Seite an sich selbst gezeigt.
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