Die Grenzgängerin – Teil 2 Madame & Monsieur

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Madame streicht ihr behutsam übers Haar, und Ürsüle hat das Gefühl, der Himmel leere sich über ihr aus. Es ist als würden tausend Sterne über sie rieseln und sie wünscht sich in diesem Augenblick, dass es nie aufhören möge. Die zärtliche Berührung zaubert wohlige Schauer auf ihren Rücken und als Madame dazu übergeht, ihr den Nacken mit tänzerischem Fingerspiel zu massieren, vergisst Ürsüle das Hier und Jetzt. Ihr ist, als hätte sie auf nichts anderes gewartet.
Madame ist sehr geschickt und scheint ihre Hände überall und gleichzeitig zu haben. Sanft schweben ihre Finger über Ürsüle’s Dekolleté, umkreisen die neckisch hervorstehenden Brustwarzen, folgen den ausgeprägten Rundungen und drücken die Brüste mit festem Griff nach oben. Ürsüle hat aufgehört zu denken. Ihre Gefühle flattern wie ein Schwarm aufgescheuchter Schmetterlinge der nicht mehr zur Ruhe kommt. Sie weiss nicht wie ihr geschieht und ob sie einfach still halten soll. Da schiebt ihr Madame behutsam die Träger des Büstenhalters über die Schultern und tastet sich zärtlich suchend unter die satt sitzende Spitzenhülle. Ihre Bewegungen werden bestimmter, forscher; und sie beginnt das weiche warme Fleisch zu kneten.
Ürsüle wirft den Kopf in den Nacken und biegt den Rücken durch als wollte sie ihren Brüsten noch mehr Volumen verleihen. Madame nutzt diese Gelegenheit, öffnet geschickt den Büstenhalter und wirft ihn beinahe triumphierend hinter sich. Wie Kugeln aus kostbarem Alabaster recken sich ihr die Brüste entgegen; milchig weiss, fest und rund. Madame verharrt einen Augenblick, so, als geböte ihr dieser Anblick Respekt. Oder als müsse sie sich der Wirklichkeit ein letztes Mal vergewissern, bevor die Sinnlichkeit sie in den Rausch trieb. Dann nimmt sie die tiefroten Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und reibt sie warm. Immer heftiger. Immer schneller. Solange, bis Ürsüle zu stöhnen beginnt und ihre Schenkel sich unruhig öffnen und schliessen.

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Ürsüle ist kurz davor den Verstand zu verlieren. In ihr zieht sich alles zusammen, und gleichzeitig fühlt sie sich aufgequollen und dem Berstennahe. Eine unsägliche Lust tobt in ihr, und sie hat das Gefühl innerlich zu verbrennen. Ihr Verstand mahnt zur Gegenwehr, doch sie spürt wie sie vom Strudel der eigenen Gier erfasst wird und immer noch mehr will. Noch mehr, und mehr, und mehr. Und es sollte niemals aufhören. Niemals. Ihr Körper wölbt sich Madame entgegen und ihr Becken kreist in rhythmischen Bewegungen als würde es von ferner Musik inspiriert. Hitzewellen durchlaufen sie wie feurige Brandungen, und als Madame ihr die Brustwarzen vollends heiss gerieben hat, geht sie dazu über ihr die leicht verschwitzten Brüste genüsslich auszustreichen; so als wollte sie diese melken.
Ürsüle lässt sich gehen und spürt, wie ihr Körper nach Erlösung verlangt. Sie hält es beinahe nicht mehr aus und ist sich sicher, am Ende des Erträglichen angelangt zu sein.
Da tritt Monsieur vor sie hin. Wie aus dem Nichts taucht er auf und drängt sich zwischen ihre Schenkel. Für einen Augenblick bleibt er unbeweglichstehen, starrt auf das wollüstige Bild und kniet sich vor Ürsüle nieder. Er
presst seine Handflächen auf ihren Unterleib und beugt sich ihr entgegen. Er ist ganz offensichtlich erregt und benimmt sich wie ein ungeduldiges Kind. Da legt ihm seine Frau Ürsüle’s Brust in den Mund, und sofort saugt er sich an ihrem steifen Nippel fest. Er schleckt und lutscht daran, beisst vorsichtig hinein, presst ihn zwischen seine Lippen und versucht ihn noch mehr in die Länge zu ziehen.
Ürsüle spürt seinen heissen Atem, hört die schmatzenden Geräusche, als wollte er einen jahrelangen Durst stillen. Immer wieder bohrt er seine Zunge in den erhärteten Warzenhof, spielt mit der nass glänzenden Warze und knutscht sich über die Brust hinauf bis zu ihrem Ohr. Und während seine zittrigen Finger ihren feuchten Schoss erkunden, nuschelt er ihr Frivolitäten in die Halsbeuge; gibt offen zu, dass er in ihr Paradies eintauchen wolle und sich in ihm delektieren möchte, dass er mit seiner Zunge die kühnsten Tänze vollführen und überall gleichzeitig sein Unwesen treiben werde, und dass er seine erschöpfte Männlichkeit in ihr durchnässtes Höschen wickeln will.

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Ürsüle hätte sich irgendwie empört zeigen müssen, oder wenigstens so tun als sei es ihr peinlich. Stattdessen kann sie nicht genug kriegen. Sie fläzt sich in ihrem Sessel, bietet sich ihm regelrecht dar und wünscht, sie könnte ihre Scham nach aussen stülpen. Er nuckelt sich zur anderen Brust hin,während Madame immer weiter knetet, so als wollte sie ihren Mann mitfrischer Milch vollspritzen.
Dann zieht sich Madame kurzfristig zurück und als sie wieder kommt, führt sie Napoleon mit sich. Der Königspudel ist angeleint und scheint Witterung aufgenommen zu haben. Er schnüffelt aufgeregt und seine Hinterläufe beginnen zu vibrieren. Madame lässt ihn von der Leine und sofort zwängt er sich geschickt zwischen den Beinen von Monsieur hindurch. Monsieur und Madame haben sich zu beiden Seiten neben Ürsüle aufgestellt, und während Madame sich weiterhin an der fleischigen Pracht ihrer Brüste labt, hat sich Monsieur so positioniert, dass seine Lust geschwellte Herrlichkeit in sündiger Verlockung direkt über dem Gesicht von Ürsüle schwebt und er sich verströmt, als hätte er schon seit geraumer Zeit auf diesen einzigartigen Augenblick gewartet. Und dann ist es vollbracht. Es scheint, als würden sie alle gleichzeitig ihren Höhepunkten entgegen fliessen. Und als Ürsüle immer und immer wieder davon zu schwimmen droht, seufzen die Herrschaften beseelt auf und sind dankbar, dass die Spannung aus ihren Körpern weicht.

 

Autor: Anber Basur

Model Photos: Colourbox.com

Weitere Teile gibt es hier: Die Grenzgängerin

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