Cuckold-Verführung: Verbotene Lust im Klassenzimmer – Sexgeschichte

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Frau Schneider, 48, war die Art Lehrerin, die man nicht so leicht vergisst. Mit ihren langen, blonden Haaren, die sie meist streng zu einem Dutt gebunden trug, und ihren kurvigen Formen, die sie in enge Bleistiftröcke und Blusen hüllte, war sie an der kleinen Gesamtschule in Düsseldorf eine Legende unter den Schülern – und den Lehrern. Doch hinter ihrer strengen Fassade brannte eine Leidenschaft, die nur wenige kannten. Ihr Mann, Klaus, 50, war ein erfolgreicher Anwalt, der ihre geheime Vorliebe für Cuckolding teilte. Er liebte es, sie mit anderen Männern zu sehen, während er zuschaute, unfähig, sich einzumischen.

Als Lukas, 29, als Vertretungslehrer an die Schule kam, bemerkte Frau Schneider ihn sofort. Groß, athletisch, mit einem jungenhaften Lächeln und funkelnden blauen Augen, war er genau der Typ, den sie sich für ihr nächstes Spiel vorstellte. Lukas war frisch von der Uni, unsicher, aber ehrgeizig, und er konnte den Blicken der älteren Lehrerin nicht widerstehen, die ihn in der Lehrerpause immer wieder mit einem wissenden Lächeln musterte. „Komm nach der letzten Stunde in Raum 203“, flüsterte sie ihm eines Tages zu, ihre Stimme tief und vielversprechend. Lukas spürte, wie sein Puls raste – er wusste, dass das gegen jede Regel verstieß, aber die Versuchung war zu groß.

Es war Freitag, 16 Uhr, und die Schule war fast leer. Raum 203, ein altes Klassenzimmer, das seit Monaten nicht genutzt wurde, roch nach Kreide und alten Büchern. Die Jalousien waren halb heruntergelassen, das Licht gedämpft, als Lukas eintrat. Frau Schneider wartete bereits, ihre Bluse einen Knopf weiter geöffnet als üblich, sodass man den Ansatz ihrer üppigen Brüste sehen konnte. Neben ihr stand Klaus, in einem Anzug, sein Gesicht eine Mischung aus Nervosität und Erregung. „Das ist mein Mann“, sagte sie mit einem Lächeln, während sie Lukas’ verwirrten Blick bemerkte. „Er sieht gern zu.“

Lukas schluckte, aber die Erregung, die er spürte, war stärker als jede Unsicherheit. 

Frau Schneider trat näher, ihre Hände glitten über seine Brust, während sie ihn gegen den Lehrerpult drückte. „Du wirst tun, was ich sage“, flüsterte sie, ihre Lippen streiften sein Ohr, und Lukas nickte, seine Hände zitterten vor Aufregung. Klaus setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke, seine Augen fixierten die Szene, während seine Frau begann, Lukas’ Hemd aufzuknöpfen, ihre Finger geschickt und bestimmt.

Sie küsste seinen Hals, ihre Zunge hinterließ eine feuchte Spur, während ihre Hände tiefer wanderten, seine Hose öffneten. Lukas keuchte, als sie ihn berührte, ihre Finger um seine Härte schlossen, langsam auf und ab glitten. „Du bist so jung, so stark“, murmelte sie, ihre Stimme rau vor Lust, während sie Klaus einen Blick zuwarf. „Sieh ihn dir an, Liebling – genau das, was ich brauche.“ Klaus’ Atem ging schneller, seine Hände umklammerten die Stuhllehnen, während er zusah, wie seine Frau einen anderen Mann verwöhnte.

Frau Schneider kniete sich vor Lukas, ihre Lippen schlossen sich um ihn, warm und fordernd. Sie nahm ihn tief in den Mund, ihre Zunge tanzte über die empfindliche Spitze, während Lukas stöhnte, seine Hände griffen in ihre Haare, lösten den Dutt, sodass ihre blonden Locken über ihre Schultern fielen. Sie war geschickt, ihre Bewegungen präzise, und Lukas konnte kaum an sich halten, die Intensität überwältigte ihn. Klaus’ Blick war gebannt, ein leises Stöhnen entkam ihm, während er seine eigene Erregung spürte, unfähig, sich zu berühren.

Nach einigen Minuten zog sich Frau Schneider zurück, ihre Lippen glänzten, als sie aufstand und Lukas zum Pult dirigierte. Sie zog ihren Rock hoch, enthüllte schwarze Spitzenstrümpfe und keinen Slip, ihre Haut schimmerte im schwachen Licht. „Nimm mich“, flüsterte sie, ihre Stimme ein Befehl, während sie sich über das Pult beugte, ihre Hüften einladend hob. Lukas trat hinter sie, seine Hände umfassten ihre Hüften, als er in sie eindrang, tief und kraftvoll. Frau Schneider stöhnte laut, ihre Nägel kratzten über das Holz des Pults, während Lukas’ Stöße schneller wurden, jeder Schlag ein Ausdruck purer Lust.

Klaus konnte nicht wegsehen, seine Augen glühten, während er zusah, wie seine Frau von dem jüngeren Mann genommen wurde. „Härter“, keuchte Frau Schneider, und Lukas gehorchte, seine Bewegungen wurden wilder, während er sie ausfüllte, ihre Schreie den Raum erfüllten. Sie drehte den Kopf, sah Klaus an, ihre Lippen formten ein teuflisches Lächeln. „Gefällt dir das, Liebling? Sieh, wie er mich nimmt“, hauchte sie, und Klaus nickte, sein Atem schwer, seine Hände zitterten.

Frau Schneider richtete sich auf, zog Lukas mit sich, ihre Körper noch immer vereint, als sie sich auf den Lehrerpult setzte, ihre Beine spreizte. Lukas stand zwischen ihren Schenkeln, seine Stöße wurden tiefer, während sie ihre Arme um seinen Hals schlang, ihn küsste, ihre Zunge hungrig und fordernd. Ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust, die Bluse längst offen, und Lukas’ Hände massierten sie, seine Finger zwirbelten ihre empfindlichen Spitzen, bis sie aufschrie, der Höhepunkt sie überrollte. Ihr Körper zitterte, ihre Schreie hallten durch das Klassenzimmer, während Lukas ihr folgte, sein Höhepunkt intensiv, als er sich in ihr ergoss.

Klaus, noch immer in der Ecke, hatte seine Hose geöffnet, seine Hand bewegte sich schnell, während er den Höhepunkt der beiden beobachtete, sein eigenes Stöhnen vermischte sich mit ihren. Frau Schneider lächelte, ihre Augen funkelten, als sie sich von Lukas löste, ihre Beine zitterten. „Das war perfekt“, flüsterte sie, küsste Lukas zärtlich, bevor sie zu Klaus ging, ihm einen Kuss auf die Stirn drückte. „Danke, dass du zusiehst“, murmelte sie, und Klaus nickte, seine Augen voller Liebe und Lust.

Lukas zog sich an, sein Körper glühte, während er die Szene verarbeitete. „Das bleibt unser Geheimnis“, sagte Frau Schneider mit einem Augenzwinkern, und Lukas nickte, ein Grinsen auf den Lippen.

Als er das Klassenzimmer verließ, wusste er, dass er diese Schule – und Frau Schneider – nie vergessen würde.

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