Ich bin Lisa, 21, und seit drei Monaten Praktikantin in der Agentur. Ich weiß genau, was ich tue, wenn ich morgens in knappen Bleistiftröcken, Seidenblusen mit zwei Knöpfen zu viel offen und diesen schwarzen High Heels ins Großraumbüro klackere. Ich spüre die Blicke von Mark, Tom, Alex und Jonas jedes Mal wie Finger auf meiner Haut. Sie sind die vier Kreativ-Götter der Etage: Mark, der dominante Art Director mit dem kantigen Kiefer; Tom, der lässige Texter mit den Tattoos; Alex, der Designer mit dem frechen Grinsen und dem Prinz-Albert-Piercing, von dem ich nur Gerüchte kenne; und Jonas, der ruhige Motion-Designer, dessen Schweigen immer am bedrohlichsten wirkt.
An diesem Freitag war das Büro schon fast leer. Es war kurz nach 20 Uhr, draußen regnete es in Strömen, und ich saß noch an meinem Platz 17, weil ich ein Moodboard für Montag fertig machen wollte. Plötzlich stand Mark hinter mir. Seine Hand legte sich schwer auf meine Schulter.
„Lisa. Konferenzraum. Jetzt.“
Kein „bitte“, kein Lächeln. Nur dieser Ton, der mir direkt zwischen die Beine fuhr. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden, noch bevor ich aufgestanden war.
Ich folgte ihm durch die leeren Flure. Meine Absätze hallten, mein Herz schlug lauter. Oben angekommen schloss er die Glastür auf, ließ mich zuerst rein – und sperrte hinter uns ab. Drinnen brannten nur die kleinen Spots über dem Tisch. Die anderen drei warteten schon. Tom lümmelte auf dem Tisch, Alex spielte mit einer schwarzen Seidenkrawatte zwischen den Fingern, Jonas hatte zwei Bündel weicher Hanfseile in der Hand.
„Setz dich“, sagte Mark und zeigte auf den großen Ledersessel am Kopfende. Ich gehorchte. Meine Beine zitterten. Tom kam langsam auf mich zu, blieb direkt vor mir stehen, so nah, dass ich seinen Duft riechen konnte – Aftershave und leichte Schweißnote vom langen Tag.
„Du weißt, warum du hier bist, oder, kleine Praktikantin?“
Ich schüttelte den Kopf, aber meine Wangen brannten schon.
„Lügnerin“, flüsterte er und strich mir mit dem Daumen über die Unterlippe. „Wir haben gesehen, wie du deine Beine breit machst, wenn du denkst, wir schauen nicht. Wie du dich vorbeugst, wenn du etwas vom Drucker holst. Wie nass dein Höschen wird, wenn wir dich nur ansehen.“
Alex trat hinter mich. Die Krawatte legte sich sanft, aber bestimmt über meine Augen. Alles wurde dunkel. Ich keuchte auf. Sofort spürte ich vier Paar Hände. Die Bluse wurde aufgerissen – Knöpfe sprangen ab und klackerten auf den Boden. Mein Spitzen-BH wurde nach unten geschoben, meine Brüste quollen heraus. Kalte Luft, dann heiße Münder. Jemand saugte hart an meiner linken Brustwarze, jemand anderes biss in die rechte. Ich schrie leise auf.
„Maul halten“, zischte Jonas direkt an meinem Ohr. „Oder wir stopfen es dir.“
Sie hoben mich hoch wie eine Puppe, legten mich bäuchlings quer über den kalten Konferenztisch. Meine Handgelenke wurden nach vorne gezogen und mit den Seilen an den Tischbeinen festgezurrt – nicht brutal, aber so fest, dass ich mich keinen Zentimeter bewegen konnte. Mein Rock wurde bis zur Taille hochgeschoben, das Höschen einfach zur Seite gerissen. Ich hörte, wie jemand scharf die Luft einzog.
„Schaut euch diese kleine Fotze an. Klatschnass. Die tropft ja schon auf den Tisch.“
Finger teilten mich, zwei, drei, vier – ich weiß nicht mehr. Ich schrie in die Tischplatte, bäumte mich auf, soweit die Fesseln es zuließen. Jemand schlug mir hart mit der flachen Hand auf den Arsch. „Still.“
Dann das Lineal. Kaltes Metall auf meiner Haut. „Zählen, Lisa.“
Der erste Schlag. Ein brennender Streifen. „Eins…“
Der zweite, härter. „Zwei…“
Bis fünfzehn. Mein Arsch glühte, Tränen liefen mir übers Gesicht, aber zwischen meinen Beinen lief es nur so runter.
Die Augenbinde wurde gelöst. Ich blinzelte ins Licht – und sah sie. Vier offene Hosen, vier harte Schwänze direkt vor meinem Gesicht. Mark war riesig, dick, die Adern traten hervor. Tom lang und leicht gebogen. Alex’ Piercing glänzte im Licht. Jonas… Gott, Jonas hatte den perfekten Schwanz – gerade, dick, mit einer prallen Eichel, die schon feucht glänzte.
„Maul auf.“
Mark packte meine Haare, zog meinen Kopf hoch und schob sich ohne Vorwarnung bis zum Anschlag rein. Ich würgte, sabberte, Tränen schossen mir in die Augen. Die anderen wichsten sich langsam und schauten zu. Dann wechselten sie. Einer nach dem anderen fickte mein Gesicht, hielt meine Haare fest, stieß tief in meinen Rachen. Gleichzeitig wurden meine Titten geknetet, meine Nippel zwirbelt, Finger in Fotze und Arsch geschoben. Ich war nur noch ein sabberndes, wimmerndes Loch.
Plötzlich zogen sie mich hoch, drehten mich auf den Rücken. Die Seile wurden neu gebunden – Arme über dem Kopf am Tischbein, Beine gespreizt und an den anderen Tischbeinen fixiert. Ich lag da wie ein Opferlamm, völlig entblößt. Tom legte sich zwischen meine Beine, leckte einmal langsam von meinem Loch bis zur Klit – ich schrie auf – und drang dann ohne Vorwarnung ein. Tief. Hart. Gleichzeitig spürte ich Alex’ Zunge an meinem Arschloch, dann seinen Finger, dann zwei. Und dann seinen Schwanz. Er drückte sich langsam, aber unaufhaltsam in meinen engen Arsch. Ich dachte, ich zerreiße. Der Schmerz war überwältigend – und dann, ganz plötzlich, pure Lust.
Sie fickten mich im Takt. Tom in der Fotze, Alex im Arsch. Mark und Jonas standen links und rechts von meinem Kopf hielten mir abwechselnd ihre Schwänze hin, die ich lutschen musste, während ich doppelt ausgefüllt war. Ich kam das erste Mal, als Jonas mir tief in den Hals spritzte und ich alles schlucken musste, während Tom und Alex gleichzeitig zustießen. Mein ganzer Körper bebte, ich schrie um seinen Schwanz herum.
Sie wechselten die Positionen. Jetzt Mark in meinem Arsch – er war so dick, dass ich dachte, ich platze. Tom in der Fotze. Alex und Jonas fickten abwechselnd mein Maul. Ich kam noch zweimal, einfach so, ohne dass jemand meine Klit berührte – nur durch die pure Reizüberflutung.
Dann kam der Höhepunkt, auf den sie offenbar die ganze Zeit hingearbeitet hatten.
Sie lösten die Fesseln, drehten mich wieder auf den Bauch, fixierten aber nur meine Hände lose hinter dem Rücken. Ich kniete auf dem Tisch, das Gesicht auf der kalten Platte. Alle vier stellten sich im Halbkreis um mich. Ihre Schwänze wieder steinhart, prall, tropfend.
„Jetzt wirst du uns mit deinen kleinen Praktikantinnen-Händen leer wichsen“, sagte Mark mit diesem dunklen Unterton. „Jeden einzelnen. Und wehe, es dauert zu lange.“
Sie drückten mir vier Schwänze gleichzeitig in die Hände – zwei links, zwei rechts. Meine Finger zitterten, als ich sie umfasste. Heiß. Hart. Pulsierend. Ich begann langsam, erst gleichmäßig, dann schneller. Sie stöhnten, fluchten, schoben sich in meine Fäuste.
Tom kam als Erster. Er packte mein Handgelenk, führte meine Hand schneller, stöhnte laut – und spritzte mir in dicken Schüben quer übers Gesicht und in die Haare. Warm, klebrig, überall.
Alex war nächster. Sein Piercing klirrte leise, als er sich in meiner Faust aufbäumte. Er zielte gezielt – drei, vier dicke Stränge direkt auf meine Brüste, die sofort runterliefen.
Jonas hielt am längsten durch. Ich musste ihn mit beiden Händen bearbeiten – eine am Schaft auf und ab, die andere massierte seine prallen Eier. Er atmete schwer, sah mir tief in die Augen. Als er kam, war es wie eine Explosion – er spritzte mir direkt in den offenen Mund, auf die Zunge, über die Lippen, aufs Kinn. Ich schluckte reflexartig, hustete, bekam noch mehr ab.
Mark war der Letzte. Er stellte sich breitbeinig über mich, packte meine rechte Hand und wickelte sie fest um seinen dicken Schaft. Mit der anderen Hand drückte er meine Kehle zu – nicht gefährlich, aber bestimmt. „Schau mir in die Augen, wenn ich komme, du kleine Büroschlampe.“ Ich tat es. Und als er kam, war es wie ein Vulkan – Ströme von Sperma über mein ganzes Gesicht, meine Brüste, meinen Bauch. Ich war komplett vollgespritzt, ein einziges klebriges Chaos.
Danach lagen wir alle eine Weile einfach da. Sie streichelten mich fast zärtlich, lösten die letzten Seile, reichten mir Wasser und feuchte Tücher. Mark küsste mich sogar auf die Stirn. „Einmalig. Nur heute. Unser Geheimnis.“
Ich nickte, immer noch benommen. Als ich später im Chefbad unter der Dusche stand, war mein Körper übersät mit roten Striemen, mein Hintern blau und grün, meine Kehle rau, meine Muschi und mein Arsch wund – und ich lächelte trotzdem wie verrückt.
Am Montag saßen wir wieder ganz normal im Meeting. Mark gab mir Aufgaben, Tom brachte mir Kaffee, Alex zwinkerte nur kurz, Jonas sagte kein Wort. Aber jedes Mal, wenn sich unsere Blicke trafen, wusste ich es – und sie wussten es auch.
Es war nur dieses eine Mal.
Aber dieses eine Mal werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.