Ich hatte jahrelang davon fantasiert, aber als ich an diesem Samstagabend wirklich vor dem „Velvet Room“ stand, war mir schlecht vor Aufregung. Leon hielt meine Hand, drückte sie fest. „Rot“ heißt stopp, Baby, immer.“ Ich nickte nur. Das enge rote Seidenkleid klebte schon an mir, obwohl es draußen eisig war. Darunter trug ich nichts als einen hauchdünnen schwarzen String, halterlose Strümpfe und knallrote High Heels. Meine Nippel stachen durch den Stoff, als wollten sie Hallo sagen.
Drinnen empfing uns eine Frau im schwarzen Lederkorsett, steckte uns die schwarzen „Newbie“-Bändchen ans Handgelenk und führte uns durch den roten Vorhang. Der Club war ein einziger roter Traum aus Samt, gedimmtem Licht und tiefen Bässen, die einem direkt in den Unterleib fuhren.
An der Bar standen sofort zwei Leute, die aussahen, als wären sie einem erotischen Film entsprungen. Sie war ein kleines kurviges Feuerwerk, kaum 1,60 m, mit schwarzen Locken, die ihr bis fast zum Po reichten, und einem roten Spitzenbody, der ihre üppige Brüste und runde Hüften perfekt in Szene setzte. Er war ihr genaues Gegenteil: fast zwei Meter groß, Glatze, dichter schwarzer Vollbart, breite Schultern, Tattoos auf den Unterarmen – ein Bär von einem Mann. „Ich bin Vanessa“, sagte sie mit rauchiger Stimme und strich mir zärtlich über die Wange, „und das ist Marco. Erstes Mal?“ Ich nickte. „Dann kommt mit.“
Sie führten uns in den großen Spielraum. In der Mitte eine riesige runde Matratze, ringsherum Samtsofas und an der Wand ein massives schwarzes Andreaskreuz. Dort lehnten bereits zwei weitere Paare, die mich fast sprachlos machten.
Die Rothaarige war wie eine lebendig gewordene keltische Göttin: langes feuriges Haar, das ihr in Wellen über den Rücken floss, milchweiße Haut voller Sommersprossen und smaragdgrüne Augen. Ihre großen, schweren Brüste wurden nur von einem schwarzen Leder-Harness gehalten, das sie eher noch mehr betonte. Neben ihr stand ein südländischer Typ mit olivfarbener Haut, schwarzen Locken, die ihm in die Stirn fielen, und einem Körper, der aussah, als würde er täglich im Fitnessstudio wohnen – breite Brust, schmale Taille, goldene Kette um den Hals.
Das zweite Paar war fast noch faszinierender. Sie war zart wie eine Porzellanpuppe, zierlich, asiatische Gesichtszüge, glatte schwarze Haare wie ein Seidenvorhang bis zur Taille, kleine feste Brüste mit silbernen Piercings, die im roten Licht funkelten. Ihr Freund war ein Wikinger: 1,92 m, breite Schultern, fast weißblonde kurze Haare, eisblaue Augen und ein Gesicht wie aus Stein gemeißelt. Als er sprach, vibrierte seine tiefe Stimme direkt zwischen meinen Beinen.
Leon grinste nur, zog mein Kleid ein Stück hoch und sagte laut in die Runde: „Sie ist heute zum ersten Mal anal vor anderen.“ Ich wurde knallrot, aber meine Pussy zog sich sofort zusammen.
Der blonde Wikinger – er hieß Niklas – trat mit einem Bündel schwarzer japanischer Seile auf mich zu. „Darf ich dich schmücken?“ Ich nickte ich atemlos. Leon setzte sich aufs Sofa und sah einfach nur zu.
Niklas begann langsam und präzise. Erst eine Takate-Kote: meine Hände hinter dem Rücken, Handgelenke parallel, Seile kreuzten sich über und unter meinen Brüsten, hoben sie an, drückten sie leicht zusammen. Jede Windung spürte ich rau auf der Haut. Dann ein Brustharness, das meine Brüste wie auf einem Präsentierteller präsentierte. Meine Nippel standen hart wie Kieselsteine. Er drehte mich um, band meine Oberarme fest, zog meine Schultern nach hinten – ich war komplett ausgeliefert.
Dann die Spreizstange zwischen meinen Knöcheln, 80 cm, sodass ich breitbeinig dastand. Zum Schluss hakte er meine gefesselten Hände oben ans Andreaskreuz, zog sie straff, bis ich nur noch auf Zehenspitzen stand. Mein Kleid hing nur noch um die Taille, der String war klatschnass.
„Perfekt“, murmelte Niklas und strich mir über den Po.
Marco kniete sich hinter mich, zog den String beiseite, schmierte kaltes Gleitgel. Erst ein Finger, dann zwei, dann drei – langsam, aber bestimmt. Vanessa kniete sich vor mich, leckte meine Klit, saugte, bis ich wimmerte. Die anderen schauten zu, einige zogen sich bereits aus.
Der erste Schwanz in meinem Arsch war Marco. Dick, venig, heiß. Er drang langsam ein, Zentimeter für Zentimeter. Ich schrie leise auf, das Brennen war intensiv, aber Vanessa leckte weiter, und Leon saß nur zwei Meter entfernt und wichste sich langsam. Als Marco ganz drin war, blieb er einen Moment still, dann begann er zu stoßen – tief, rhythmisch. Ich kam das erste Mal, als Vanessa zwei Finger in mich schob und meine Klit bearbeitete.
Dann begann der Partnertausch.
Marco zog sich zurück, der Südländer – Rafael – übernahm sofort. Noch dicker, härter, hielt meine Hüften fest. Die Rothaarige – sie hieß eigentlich Romy – legte sich unter mich, leckte meine tropfende Pussy, während ihr Mann mich anal nahm. Ich kam nochmal, laut, zitternd.
Niklas löste die oberen Haken, drehte mich um, band mich wieder ans Kreuz – diesmal mit dem Po rausgestreckt. Er schmierte noch mehr Gleitgel und drang ein. Seine Länge war Wahnsinn, er traf Stellen, die ich nicht kannte. Gleichzeitig vögelte Leon die zierliche Asiatin – Aiko – direkt vor meinen Augen, sie ritt ihn wild, ihre Nippel-Piercings blitzten.
Niklas fickte mich anal fast zehn Minuten lang, ganz langsam, ganz tief, bis ich bettelte. Als er kam, spritzte er tief in mir. Kaum war er raus, war Rafael wieder da und spritzte mir über den Rücken und den Po.
Die Seile wurden teilweise gelöst, nur meine Hände blieben hinter dem Rücken gefesselt. Ich wurde auf die große Matte gelegt, auf allen Vieren. Marco legte sich unter mich, zog mich vaginal auf sich. Niklas kniete sich hinter mich und drang erneut anal ein. Doppelpenetration, während ich gefesselt war. Ich schrie vor Lust. Die anderen schauten zu, wichsten, Vanessa saß auf Leons Gesicht, Aiko blies Rafael.
Sie tauschten endlos. Mal Marco vaginal und Rafael anal, mal Niklas und Leon. Ich kam so oft, dass ich irgendwann nur noch zitterte und stöhnte. Am Ende kniete ich mitten auf der Matte, Hände immer noch gefesselt, das Gesicht voller Sperma (Leon, Rafael und Niklas hatten mir nacheinander reingespritzt), mein Po tropfte von mehreren Ladungen.
Vanessa löste die letzten Seile, küsste mich zärtlich, schmeckte die anderen auf meiner Zunge. „Willkommen im Club“, flüsterte sie.
Leon trug mich später ins Ruhezimmer, wickelte mich in eine Decke. Ich hatte rote Striemen an Handgelenken und Brüsten, einen wunden Po und eine Kehle voller Sperma. Aber ich lächelte wie nie zuvor.
Mein erstes Mal im Swingerclub.
Und ganz sicher nicht mein letztes.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.