Ich schwöre, dass alles, was ich hier schreibe, genau so passiert ist. Namen habe ich geändert, aber jede Berührung, jedes Stöhnen, jeder Tropfen Schweiß ist echt. Es war im Sommer 2023, ich war 24, frisch fertig mit dem Master und hatte meinen ersten richtigen Job als Junior-Designerin in einer hippen Werbeagentur in Madrid.
Meine Chefin hieß Valeria – 38, groß, schlank, schwarze Haare immer streng zurückgebunden, Lippen immer knallrot. Sie trug nur Bleistiftröcke und Seidenblusen, die man durchschimmern konnte, wenn das Licht richtig stand. Jeder im Büro hatte Respekt vor ihr. Ich hatte Angst. Und ich war nass, sobald sie nur meinen Namen sagte.
Es fing an einem Freitag an. Die Agentur hatte einen großen Pitch gewonnen, wir hatten bis 23 Uhr durchgearbeitet. Alle anderen waren schon weg. Ich saß noch am Rechner, weil Valeria mir gesagt hatte: „Du bleibst, bis es perfekt ist.“
Sie kam hinter mich, stellte sich ganz nah, ihre Hände auf meiner Stuhllehne. Ich roch ihr Parfüm – etwas Teures, Dunkles. „Du bist gut, Carla“, sagte sie leise. „Aber du könntest noch viel besser sein… wenn du endlich lernst, richtig zu gehorchen.“
Ich drehte mich nicht um. Mein Herz klopfte so laut, dass ich dachte, sie müsste es hören. „Wie… meinen Sie das?“, flüsterte ich.
Sie lachte leise, dieses raue, tiefe Lachen, das mir sofort durch den Körper fuhr. Dann spürte ich ihre Finger an meinem Nacken, wie sie mir langsam eine Haarsträhne hinters Ohr schoben. „Komm mit.“
Ich folgte ihr wie ferngesteuert. Sie schloss ihr Eckbüro ab, dimmte das Licht, zog die Jalousien runter. Dann setzte sie sich auf die Kante ihres riesigen Schreibtisches, verschränkte die Arme und sah mich an.
„Zieh dich aus. Langsam.“
Ich starrte sie an. „Hier?“
„Genau hier. Und wenn du zögerst, gibt es Konsequenzen.“
Meine Hände zitterten, als ich die Bluse aufknöpfte. Dann den BH. Meine Brüste waren nicht groß, aber fest, die Nippel schon hart vor Aufregung. Sie musterte mich, als würde sie ein Kunstwerk bewerten. Dann den Rock. Das Höschen. Ich stand nackt vor meiner Chefin, in ihrem Büro, während draußen noch die Putzfrau durch die Gänge fuhr.
„Auf die Knie.“
Ich sank auf den harten Boden. Sie stand auf, ging langsam um mich herum, ihre Absätze klackerten. Dann blieb sie vor mir stehen, zog ihren Rock ein Stück hoch – sie trug halterlose Strümpfe und kein Höschen. Ihre Muschi war glatt rasiert, schon leicht feucht.
„Leck mich. Zeig mir, wie dankbar du bist, dass ich dir diesen Job gegeben habe.“
Ich beugte mich vor, roch sie – moschusartig, erregend. Meine Zunge glitt vorsichtig über ihre Schamlippen. Sie packte sofort meinen Kopf, drückte mich fester ran. „Nicht zärtlich. Gierig. Wie die kleine Sklavin, die du bist.“
Ich leckte sie, als gäbe es kein Morgen. Saugte an ihrer Klit, schob zwei Finger in sie, während sie stöhnte – leise, aber kontrolliert. Sie kam schnell, presste meinen Mund so fest auf sich, dass ich kaum Luft bekam, und ich schluckte alles, was sie mir gab.
Danach zog sie mich hoch, küsste mich hart, schmeckte sich selbst auf meiner Zunge. „Gut gemacht, mi putita“, flüsterte sie. „Ab jetzt gehörst du mir. Im Büro. Nach Feierabend. Immer.“
Und so begann es.
In den nächsten Wochen wurde das Büro mein zweites Zuhause – und mein Käfig.
Sie schickte mir morgens Nachrichten: „Heute kein Höschen. Und den schwarzen Plug, Größe M.“ Ich saß den ganzen Tag im Open Space, spürte das Ding in meinem Arsch, während sie in Meetings neben mir saß und ganz normal über Kampagnen sprach. Nur manchmal legte sie unter dem Tisch ihre Hand auf mein Knie und drückte zu, wenn ich rot wurde.
Freitags blieb ich immer länger. Dann schloss sie die Tür ab, und ich wurde zu ihrer persönlichen Büroschlampe.
Einmal fesselte sie mich mit Kabelbindern an ihren Schreibtisch – Handgelenke unter der Platte, Beine gespreizt und mit Klebeband an den Tischbeinen fixiert. Sie setzte sich in ihren Chefsessel, zog den Rock hoch und benutzte mein Gesicht stundenlang. Zwischendurch schob sie mir einen Vibrator in die Fotze, stellte ihn auf die niedrigste Stufe und arbeitete einfach weiter – schrieb E-Mails, führte Telefonate. Ich lag da, tropfte auf den teuren Teppich, wimmerte leise, während sie ab und zu mit dem Absatz über meine Klit fuhr.
Ein anderes Mal, nach einem besonders stressigen Tag, befahl sie mir, mich komplett auszuziehen und auf allen vieren durchs Büro zu krabbeln. Sie ging hinter mir her, mit einem Lineal in der Hand. Jedes Mal, wenn ich zu langsam war, schlug sie mir auf den Arsch. „Schneller, Sklavin. Ich hab nicht ewig Zeit.“
Am Ende kniete ich vor ihrem Sessel, während sie mir ein Lederhalsband umlegte – schwarz, mit einem kleinen silbernen Ring. „Das trägst du ab jetzt unter deiner Bluse. Nur wir beide wissen, was es bedeutet.“
Ich kam fast, nur weil sie es mir umlegte.
Der Höhepunkt war im September. Wir hatten einen Großkunden, wichtiger Pitch, ganzes Wochenende Vorbereitung. Samstagabend, 22 Uhr, das Büro leer bis auf uns. Valeria schloss ab, dimmte wieder das Licht. Dann öffnete sie ihren Schrank – und ich sah es zum ersten Mal: ein ganzes Regal mit Toys. Peitschen, Seile, Plugs, Dildos, ein Strap-On.
„Heute Nacht gehörst du mir komplett“, sagte sie. „Kein Safeword heute. Du nimmst alles.“
Sie fickte mich dreimal in dieser Nacht.
Erst auf dem Konferenztisch – mit einem riesigen Dildo, den sie sich umgeschnallt hatte. Ich lag auf dem Rücken, Beine in der Luft, während sie mich hart nahm und mir gleichzeitig die Luft abschnürte, indem sie mir die Kehle zudrückte. Ich kam so heftig, dass ich auf den Tisch squirted.
Dann im Kopiererraum – sie drückte mich mit dem Oberkörper auf das Gerät, während es noch warm war, und fickte mich von hinten mit dem Strap-On, während sie mir abwechselnd den Plug in den Arsch schob und wieder raus. Das Gerät piepte bei jedem Stoß, weil mein Bauch dagegen drückte.
Zuletzt in ihrem Büro, auf dem Boden. Sie setzte sich auf mein Gesicht, ritt mich, bis sie kam – zweimal. Dann legte sie sich neben mich, zog mich an sich, streichelte mich, während ich zitterte und weinte vor Erschöpfung und Lust.
„Du bist perfekt“, flüsterte sie irgendwann. „Meine kleine, gehorsame Sklavin.“
Ich schlief in dieser Nacht auf dem Boden ihres Büros ein, nackt, das Halsband um, ihre Finger in meinen Haaren.
Am Montag trug ich wieder Blazer und braves Lächeln. Niemand ahnte etwas. Nur wenn Valeria an mir vorbeiging und mir ganz leise „Gute Arbeit, Carla“ ins Ohr flüsterte, wurde ich sofort wieder nass.
Wir machen es immer noch. Manchmal im Büro. Manchmal bei ihr zu Hause. Ich trage das Halsband immer unter der Kleidung. Und wenn sie mir abends schreibt: „Heute Nacht. Bring den großen Plug mit“, dann lasse ich alles stehen und liegen.
Ich bin 26 jetzt. Immer noch ihre Junior-Designerin. Immer noch ihre Sklavin.
Und ich würde nichts daran ändern.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.