Der Verbotene Abend im Bordell – Sexgeschichte

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Es war eine jener Nächte in Berlin, in denen die Stadt ihre dunkle Seite enthüllte. Die Neonlichter der Straßen flackerten wie einladende Versprechen, und der Regen prasselte gegen die Scheiben der Taxen, die durch die engen Gassen des Rotlichtviertels glitten. Markus, ein 35-jähriger Geschäftsmann aus München, war auf einer Konferenz in der Hauptstadt. Die Tage waren gefüllt mit Meetings und Präsentationen, aber die Nächte gehörten ihm. Er hatte schon lange von diesem Ort gehört – dem „Palais der Sinne“, einem exklusiven Bordell, das nicht für jedermann zugänglich war. Es war ein Geheimtipp unter den Reichen und Abenteuerlustigen, ein Platz, an dem Fantasien Wirklichkeit wurden, ohne Fragen zu stellen.

Markus‘ Herz pochte, als er aus dem Taxi stieg. Der Eingang war unscheinbar, eine schwere Holztür in einem alten Backsteingebäude, bewacht von einem unauffälligen Türsteher. Er nannte den Codewort, den er von einem Kollegen erhalten hatte, und wurde eingelassen. Drinnen empfing ihn eine Welt aus Samt und Seide. Die Luft war schwer von Parfüm und dem Duft von frischen Blumen. Eine elegante Madame, Ende 40, mit rotem Lippenstift und einem engen Korsett, begrüßte ihn mit einem wissenden Lächeln.

„Willkommen, Herr Markus. Was darf es sein? Etwas Zartes? Etwas Wildes?“ fragte sie, während sie ihn in einen Salon führte, wo Frauen in aufreizender Lingerie auf Plüschsofas saßen. Ihre Blicke waren einladend, ihre Körper Kurven der Verführung. Markus spürte, wie seine Nervosität in Erregung umschlug. Er hatte schon lange fantasiert, aber heute wollte er mehr. „Ich suche etwas Intensives“, sagte er leise. „Etwas mit mehreren… und Grenzen überschreiten.“

Die Madame nickte verstehend. „Dann empfehle ich Ihnen unsere Suite der Ekstase. Drei unserer Besten: Kira, die dominante Rothaarige; Sophia, die sinnliche Brünette; und Mia, unsere exotische Schönheit aus dem Süden. Sie wissen, wie man einen Mann in den Wahnsinn treibt.“ Markus bezahlte den hohen Preis ohne zu zögern – 1500 Euro für zwei Stunden, inklusive aller Extras. Sein Puls raste, als er in die Suite geführt wurde.

Das Zimmer war ein Meisterwerk der Sinnlichkeit: Ein riesiges Kingsize-Bett mit schwarzen Seidenlaken, dimmbare Lichter, die golden schimmerten, und Spiegel an den Wänden und der Decke, die jede Bewegung vervielfachten. In einer Ecke stand eine Bar mit Champagner und Gleitgel-Flaschen, diskret platziert. Die drei Frauen warteten bereits auf ihn, jede in einem anderen Outfit: Kira in Leder-Corsage und High Heels, Sophia in durchsichtiger Spitze, die ihre vollen Brüste betonte, und Mia in einem hauchdünnen Negligé, das ihre gebräunte Haut schimmern ließ.

„Hallo, Süßer“, flüsterte Kira und trat vor, ihre grünen Augen funkelnd. Sie war die Anführerin, das war klar. Sie küsste ihn leicht auf die Wange, während Sophia von hinten ihre Hände über seine Schultern gleiten ließ und Mia sich an seine Seite schmiegte. Markus‘ Hemd war schnell geöffnet, seine Hose fiel zu Boden. Die Frauen umringten ihn wie Raubtiere, ihre Berührungen sanft, aber fordernd. Kira kniete sich hin und nahm ihn in den Mund, ihre Zunge wirbelnd, während Sophia seine Brust küsste und Mia seine Hände auf ihre Brüste führte.

Die Erregung baute sich schnell auf. Markus lag bald auf dem Bett, umgeben von den drei Göttinnen. Sophia setzte sich auf sein Gesicht, ihre Feuchtigkeit auf seiner Zunge, während Kira ihn ritt, ihre Hüften kreisend. Mia massierte seine Hoden, ihre Finger geschickt. Die Geräusche – Stöhnen, Seufzen, das Klatschen von Haut auf Haut – erfüllten den Raum. Aber Markus wollte mehr. Er hatte von Analverkehr geträumt, von der Intensität, die er noch nie erlebt hatte. „Lasst uns es intensiver machen“, keuchte er.

Kira lächelte diabolisch. „Du meinst, du willst uns alle? Hinten?“ Sie drehte sich um, positionierte sich auf allen Vieren, ihr perfekter Hintern in die Luft gereckt. Sophia reichte das Gleitgel, und Markus, erregt bis zum Äußersten, träufelte es auf. Langsam drang er in Kira ein, das enge Gefühl überwältigend. Sie stöhnte laut, ihre Hände krallten sich in die Laken. Sophia und Mia beobachteten, ihre eigenen Hände zwischen den Beinen. „Fick mich härter“, befahl Kira, und Markus gehorchte, seine Stöße tiefer werdend.

Doch das war nur der Anfang. Sophia wollte nicht außen vor bleiben. Sie legte sich neben Kira, spreizte die Beine und führte Markus‘ Hand zu ihrem Hintereingang. „Nimm mich auch“, hauchte sie. Markus wechselte, glitt in Sophia hinein, während Mia Kiras Brüste leckte und Kira ihre Finger in Mias intimste Stelle schob. Es war ein Wirbel aus Körpern, ein Gruppensex, der alle Grenzen sprengte. Die Frauen küssten sich gegenseitig, ihre Zungen verschlungen, während Markus abwechselnd in sie eindrang.

Mia, die Stille, wurde wilder. Sie schob Markus auf den Rücken und setzte sich auf ihn, aber nicht vorn – sie wollte anal, reverse cowgirl, damit er ihren Rücken und ihren Hintern sehen konnte. Ihre Bewegungen waren rhythmisch, wie ein Tanz. Kira und Sophia gesellten sich dazu: Kira leckte Mias Klitoris, während Sophia Markus‘ Mund mit ihrer Brust füllte. Die Intensität stieg, Schweiß perlte auf ihrer Haut, die Spiegel reflektierten das Chaos der Lust.

Markus spürte, wie der Höhepunkt nahte, aber er wollte es hinauszögern. „Lasst uns alle zusammen“, schlug er vor. Die Frauen nickten eifrig. Sie positionierten sich: Kira auf dem Rücken, Markus in ihr anal, Sophia über Kira, ihre intimsten Stellen berührend, und Mia hinter Markus, ihre Finger explorierend. Es war ein Sandwich der Ekstase – Markus in Kira, Sophia reibend an beiden, Mia drängend von hinten. Die Stöße wurden synchron, das Stöhnen ein Chor.

Plötzlich wechselten sie: Sophia wollte Markus‘ Härte spüren, während Kira Mia mit einem Strap-On nahm, den sie aus einer Schublade geholt hatten. Der Anblick war atemberaubend – Kira penetrierte Mia anal, Mia schrie vor Lust, und Sophia ritt Markus rückwärts. Gruppensex pur: Hände überall, Münder auf Haut, Penetration in allen Varianten. Markus‘ Finger gruben sich in Sophias Hüften, während er tiefer stieß, das Gleitgel erleichternd.

Die Spannung baute sich auf zu einem Crescendo. Mia kam zuerst, ihr Körper bebend unter Kiras Stößen. Dann Sophia, ihre Wände pulsierend um Markus. Kira folgte, ihr Orgasmus laut und ungezügelt. Markus hielt durch, wechselte zurück zu Mia, die nun auf dem Bauch lag, und drang ein letztes Mal ein, hart und tief. Der Analverkehr war der Gipfel – eng, heiß, verboten. Mit einem letzten Stoß kam er, sein Samen in ihr, während die Frauen ihn umarmten.

Erschöpft lagen sie da, Körper verschlungen, der Raum erfüllt vom Nachhall der Lust. Markus‘ Herz raste noch immer. „Das war… unglaublich“, flüsterte er. Die Frauen lachten leise, küssten ihn zum Abschied. Als er das Bordell verließ, regnete es immer noch, aber die Nacht fühlte sich lebendiger an. Er wusste, er würde wiederkommen – die Grenzen waren überschritten, und die Sucht hatte begonnen.

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