Jacky saß im Nachtzug nach Berlin, das monotone Rattern der Räder vibrierte durch ihren Körper. Es war spät, die Lichter im Abteil gedimmt, die meisten Passagiere schliefen. Ihr rotes Sommerkleid klebte leicht an ihrer Haut, ihre langen, blonden Haare fielen in weichen Wellen über ihre Schultern. Mit 28, auf dem Weg zu einem neuen Job, war sie ein Bündel aus Nervosität und Abenteuerlust. Gegenüber saß Till, ein Typ, den sie vor einer Stunde am Bahnhof kennengelernt hatte. Er war 30, groß, mit dunklen, zerzausten Haaren und einem Lächeln, das sie sofort aus dem Gleichgewicht brachte. Seine grünen Augen funkelten im schwachen Licht, und Jacky spürte, wie ihr Puls schneller wurde, wenn er sie ansah.
Sie teilten ein leeres Abteil, die Vorhänge halb zugezogen, und die Chemie zwischen ihnen knisterte. „Kannst du auch nicht schlafen?“ fragte Till, seine Stimme tief, fast ein Flüstern. Jacky schüttelte den Kopf, ihre Finger spielten mit dem Saum ihres Kleides. „Zu viel Adrenalin“, sagte sie, und er grinste, lehnte sich näher. „Erzähl mir was, Jacky. Was ist deine wildeste Fantasie?“
Ihr Atem stockte. Seine Direktheit machte sie nervös, aber auch heiß. „Wild, hm?“ sagte sie, ihre Stimme neckend. „Vielleicht… beobachtet zu werden. Irgendwo, wo es verboten ist.“ Seine Augen weiteten sich, ein dunkles Funkeln darin. „Interessant“, murmelte er, seine Hand streifte wie zufällig ihr Knie. „Und wenn jemand uns hier sehen würde?“
Die Frage hing in der Luft, elektrisch. Jacky spürte, wie ihre Wangen glühten, ein Kribbeln breitete sich in ihrem Bauch aus. „Vielleicht würde mir das gefallen“, flüsterte sie, ihre Augen fanden seine. Er lehnte sich noch näher, sein Atem warm an ihrem Ohr. „Lass uns spielen“, sagte er, und bevor sie antworten konnte, zog er den Vorhang ganz zu, schuf eine kleine, intime Welt nur für sie.
Seine Hand glitt höher, streifte den Stoff ihres Kleides, und Jacky keuchte leise, als seine Finger die Innenseite ihres Oberschenkels fanden. „Sag mir, wenn ich aufhören soll“, flüsterte er, aber sie schüttelte den Kopf, ihre Hände griffen seine Schultern. „Mach weiter“, hauchte sie, und seine Lippen fanden ihre in einem Kuss, der hungrig und verzweifelt war. Seine Zunge tanzte mit ihrer, und sie spürte, wie ihre Erregung wuchs, ihr Slip schon feucht.
„Stell dir vor“, murmelte er gegen ihre Lippen, „jemand steht da draußen, sieht durch einen Spalt im Vorhang, wie wir’s treiben.“ Die Vorstellung traf Jacky wie ein Blitz, und sie stöhnte leise, ihre Hände zerrten an seinem T-Shirt. „Fuck, Till“, flüsterte sie, „das macht mich so an.“ Er grinste, seine Finger schoben ihr Kleid hoch, entblößten ihre Oberschenkel. „Dann lass uns ihnen was bieten“, sagte er, seine Stimme rau.
Er zog sie auf seinen Schoß, ihre Beine spreizten sich über seinen Hüften, und sie spürte seinen harten Schwanz durch seine Jeans. Ihre Hände fummelten an seinem Gürtel, während seine Finger ihren Slip beiseite schoben, ihre nasse Mitte fanden. „Gott, Jacky, du bist so feucht“, stöhnte er, und seine Finger glitten in sie, langsam, neckend. Sie wand sich, ihre Hüften bewegten sich gegen seine Hand, während das Rattern des Zuges ihren Rhythmus begleitete.
„Was, wenn sie uns sehen?“ keuchte sie, ihre Fantasie lief Amok. „Wenn jemand zusieht, wie du mich nimmst?“ Till stöhnte, seine Finger bewegten sich schneller, während seine andere Hand ihren Nacken packte, sie in einen tiefen Kuss zog. „Dann sollen sie zusehen“, knurrte er, „sollen sehen, wie verdammt heiß du bist.“
Jacky öffnete seine Jeans, seine Erektion sprang ihr entgegen, und sie umfasste ihn, ihre Hand glitt über seine Länge. „Fuck, Till“, murmelte sie, „ich will dich.“ Er hob ihre Hüften, positionierte sie über sich, und sie sank langsam auf ihn, keuchte laut, als er sie ausfüllte. Das Gefühl war überwältigend, und sie klammerte sich an seine Schultern, während sie sich bewegten, der Zug schaukelte sie im Takt.
„Stell dir vor“, flüsterte er, seine Lippen an ihrem Ohr, „jemand steht da, sieht, wie du mich reitest.“ Sie stöhnte, die Vorstellung trieb sie an den Rand. Ihre Hüften bewegten sich schneller, ihre Hände griffen in sein Haar, während seine Finger ihren Kitzler fanden, Kreise zogen. „Ja“, keuchte sie, „lass sie zusehen, lass sie sehen, wie du mich kommst.“
Die Vorhänge bewegten sich leicht, und Jackys Herz setzte einen Schlag aus – war da wirklich jemand? Die Möglichkeit machte sie wild, und sie ritt Till härter, ihre Schreie gedämpft gegen seine Schulter. „Fuck, Jacky“, stöhnte er, seine Hände packten ihren Hintern, führten ihre Bewegungen. „Du bist so verdammt heiß.“
Das Rattern des Zuges, das schwache Licht, die Gefahr, erwischt zu werden – alles verschmolz in einem Rausch. Jacky spürte, wie sich der Orgasmus aufbaute, ihre Muskeln zogen sich um Till zusammen, und sie schrie leise, als die Welle über sie rollte. Er folgte ihr, sein Atem heiß an ihrem Hals, als er sich in ihr ergoss. Sie blieben keuchend sitzen, ihre Körper verschlungen, das Nachglühen der Lust durchströmte sie.
„Gott, Jacky“, murmelte er, seine Lippen streiften ihre Stirn. „Das war… krass.“ Sie lachte, zitternd, und kuschelte sich an ihn. „Die beste Zugfahrt ever“, flüsterte sie, und er grinste, seine Arme schlossen sich um sie. Die Nacht war noch jung, und Jacky wusste, dass diese Fantasie sie für immer verbinden würde.
Entdecke weitere Sexstories aus den beliebten Kategorien Sexgeschichten für Frauen, Reale Sexgeschichten, versaute Sexgeschichten und Gruppensex-Geschichten!
Möchtest Du auch eine erotische Sexgeschichte erleben? Auf Poppen.de findest Du Sextreffen und Sex Dates mit den Menschen, die das Gleiche suchen wie Du. Schaue Dich auf der Website Poppen.de um und finde schnell casual Sex in Deiner Nähe:
Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.