Heißer Telefonsex: Verbotene Fantasien – Sexgeschichte

Heißer Telefonsex: Verbotene Fantasien - Sexgeschichte, Frau bei Sexting auf dem Bett
Heißer Telefonsex: Verbotene Fantasien - Sexgeschichte, Frau bei Sexting auf dem Bett

Die Nacht war still, nur das leise Summen von Emmas Klimaanlage durchbrach die Ruhe in ihrem Schlafzimmer. Emma, 32, lag auf ihrem Bett, ihre dunklen, schulterlangen Haare ausgebreitet auf dem Kissen, ihre kurvige Figur nur von einem seidigen, smaragdgrünen Nachthemd bedeckt. Sie war gerade aus einer langen Schicht als Grafikdesignerin nach Hause gekommen, müde, aber rastlos. Ihr Handy vibrierte auf dem Nachttisch, und ein Lächeln huschte über ihre Lippen, als sie den Namen sah: Max. Er war 35, ein charmanter Architekt, den sie vor Wochen auf einer Vernissage kennengelernt hatte. Seitdem hatten sie sich immer wieder Nachrichten geschickt, die von neckisch zu eindeutig geworden waren. Heute Abend fühlte sich anders an.

Emma: Hey, Max. Was hält dich so spät noch wach? 

Max: Hey, Em. Konnte nicht schlafen, hab an dich gedacht. Was machst du gerade?

Emma biss sich auf die Lippe, ihre Finger schwebten über der Tastatur. Sie spürte ein Kribbeln im Bauch, eine Mischung aus Nervosität und Erregung.

Emma: Liege im Bett, versuch, runterzukommen. Aber irgendwie bin ich… unruhig. Und du?

Max: Oh, unruhig, hm? Ich sitz auf meinem Balkon, Glas Whisky in der Hand, und stell mir vor, wie du in deinem Bett aussiehst. Beschreib’s mir.

Emma lachte leise, ihre Wangen wurden warm. Sie zog das Nachthemd ein wenig höher, ließ ihre Finger über ihren Oberschenkel gleiten, als sie tippte.

Emma: Smaragdgrünes Nachthemd, super weich, rutscht immer ein bisschen hoch. Dunkle Laken, weiches Licht von der Nachttischlampe. Und ich… denk an deine Stimme.

Max: Verdammt, Em. Das klingt heiß. Wie hoch rutscht das Nachthemd?

Emma spürte, wie ihr Puls schneller wurde. Sie legte das Handy kurz ab, atmete tief ein, dann griff sie wieder danach, entschlossen, das Spiel mitzuspielen.

Emma: Ziemlich hoch… zeigt gerade die Innenseite meiner Schenkel. Wenn du hier wärst, würdest du’s sehen. Was trägst du, Mr. Architekt?

Max: Nur ‘ne schwarze Boxershorts. Balkon ist leer, nur ich, der Nachthimmel und dein Bild in meinem Kopf. Wenn ich da wär, würd ich das Nachthemd noch höher schieben. Was würdest du machen?

Emma keuchte leise, ihre Hand wanderte unwillkürlich über ihren Bauch, die Finger spielten mit dem Saum des Nachthemds. Sie schloss die Augen, stellte sich Max vor, seine tiefe Stimme, seine breiten Schultern.

Emma: Ich würd dich näher ziehen, deine Hände auf meiner Haut spüren. Vielleicht würd ich dich küssen, langsam, um dich zu ärgern. Was würdest du dann tun?

Max: Oh, du willst mich ärgern? Ich würd deine Hüften packen, dich fest an mich drücken. Meine Lippen würd ich über deinen Hals wandern lassen, bis du leise stöhnst. Machst du das gerade, Em? Stöhnst du für mich?

Emma biss sich auf die Lippe, ein leises Stöhnen entkam ihr tatsächlich, als sie sich vorstellte, wie seine Lippen ihren Hals berührten. Sie legte das Handy auf ihre Brust, ihre freie Hand glitt tiefer, streifte leicht über den Stoff zwischen ihren Beinen.

Emma: Vielleicht… ein kleines Stöhnen. Deine Schuld. Ich stell mir vor, wie deine Hände tiefer wandern. Erzähl mir, was du machst, Max.

Max: Fuck, Em, du machst mich fertig. Meine Hand ist… sagen wir, nicht mehr am Glas. Stell mir vor, wie ich dich auf den Rücken drehe, das Nachthemd ganz hochschiebe. Meine Lippen folgen meinen Händen, über deinen Bauch, tiefer. Was fühlst du gerade?

Emma keuchte, ihre Finger glitten unter den Stoff, fanden ihre empfindlichste Stelle. Sie tippte mit einer Hand, ihre Bewegungen wurden unruhiger.

Emma: Ich fühl… Hitze. Meine Finger sind da, wo ich mir vorstell, dass deine Lippen sind. Langsam, neckend. Gott, Max, deine Stimme in meinem Kopf macht mich wahnsinnig. Was machst du jetzt?

Max: Verdammt, Em, ich bin so hart für dich. Meine Hand ist in meiner Shorts, stell mir vor, ich bin bei dir, zwischen deinen Beinen. Ich würd dich schmecken, langsam, bis du meinen Namen keuchst. Mach das für mich, sag meinen Namen.

Emma stöhnte laut, ihre Finger bewegten sich schneller, ihre Hüften hoben sich leicht vom Bett. „Max“, flüsterte sie in die Stille ihres Zimmers, bevor sie tippte.

Emma: Max… ich sag deinen Namen, leise, aber es fühlt sich so gut an. Ich stell mir vor, wie deine Zunge mich quält, wie du mich festhältst. Wie würdest du mich nehmen, wenn du hier wärst?

Max: Oh, Em, du hast keine Ahnung, wie sehr ich das will. Ich würd dich hochheben, gegen die Wand drücken, deine Beine um meine Hüften. Hart, aber genau so, wie du’s magst. Meine Hände in deinen Haaren, mein Mund an deinem Ohr, während ich in dich stoße. Was machst du gerade, Em? Beschreib’s mir genau.

Emma war jetzt völlig verloren in der Fantasie, ihr Körper reagierte auf jedes Wort, ihre Finger bewegten sich in einem Rhythmus, der ihren Atem stocken ließ. Sie tippte hastig, ihre Worte wurden kürzer, drängender.

Emma: Meine Finger… schneller, tiefer. Nachthemd ist weg, ich bin nackt, stell mir vor, du bist hier, in mir. Gott, Max, ich bin so nah. Erzähl mir mehr, bitte.

Max: Fuck, Em, ich seh dich vor mir, nackt, keuchend. Ich würd dich so hart nehmen, meine Hände an deinen Hüften, bis du schreist. Meine Lippen würd deinen Hals markieren, meine Finger zwischen uns, um dich über die Kante zu treiben. Komm für mich, Em, ich will’s hören.

Emma warf den Kopf zurück, ein lautes Stöhnen entkam ihr, als die Welle der Ekstase sie überrollte. Ihre Finger zitterten, als sie tippte, ihr Körper bebte noch von den Nachwehen.

Emma: Max… ich bin gekommen, so hart. Deine Worte… Gott. Bist du auch…?

Max: Verdammt, ja, Em. Dein Stöhnen in meinem Kopf hat mich erledigt. Gerade… über die Kante. Fuck, das war heiß. Wie fühlst du dich?

Emma lächelte, ihr Atem beruhigte sich langsam. Sie zog die Decke über sich, plötzlich ein wenig schüchtern, obwohl er sie nicht sehen konnte.

Emma: Erschöpft, aber… glücklich. Das war intensiv. Du bist gefährlich, Max.

Max: Du hast keine Ahnung, wie gefährlich du bist, Em. Schlaf gut, okay? Vielleicht machen wir das bald live…

Emma lachte leise, ihr Herz schlug noch schnell, aber ein warmes Gefühl breitete sich in ihr aus.

Emma: Deal. Gute Nacht, Max. Träum schön.

Max: Oh, das werd ich. Gute Nacht, Em.

Emma legte das Handy weg, ein Lächeln auf den Lippen. Die Nacht war still, aber ihr Körper summte noch von der Intensität. Dieser Telefonsex würde ihr noch lange im Gedächtnis bleiben – und die Aussicht auf ein Treffen mit Max ließ ihr Herz schneller schlagen.

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