Ich, Mia, stehe in meinem Loft, das Herz schlägt mir bis zum Hals. Die Lichter der Stadt funkeln durch die bodentiefen Fenster, tauchen den Raum in ein schummriges, urbanes Glühen. Mein schwarzes Leder-Corsage schnürt meine Taille, betont meine Kurven, und die Netzstrümpfe schmiegen sich an meine Beine. Meine dunklen, kinnlangen Haare sind streng zurückgekämmt, ein roter Lippenstift macht den Look komplett. Ich bin 30, selbstbewusst, aber heute Abend kribbelt jede Faser meines Körpers vor Nervosität und Vorfreude. Georg, mein Partner in Crime, hat etwas Besonderes geplant – ein Rollenspiel mit einer Prise Bondage, das uns beide an unsere Grenzen bringen soll.
Die Tür öffnet sich, und da steht er: Georg, 34, groß, mit breiten Schultern und einem stoppeligen Bart, der ihn verdammt heiß aussehen lässt. Seine dunklen Augen funkeln, als er mich mustert, ein schwarzes Hemd spannt über seiner Brust, die Ärmel hochgekrempelt. „Miss Mia“, sagt er, seine Stimme tief, mit einem spielerischen, autoritären Ton, „Sie sind verspätet für Ihre… Befragung.“ Mein Magen zieht sich zusammen, das Spiel beginnt.
„Entschuldigung, Sir“, antworte ich, meine Stimme weich, aber mit einem frechen Unterton. „Vielleicht können wir das… klären?“ Ich trete näher, meine Hüften wiegen leicht, und seine Augen folgen jeder Bewegung. Er hebt eine Augenbraue, ein Lächeln zuckt um seine Mundwinkel.
„Oh, wir werden das klären“, sagt er, packt mein Handgelenk und zieht mich zu sich. Seine Finger sind warm, aber fest, und ich spüre, wie mein Puls rast. „Aber zuerst brauchst du Disziplin.“ Er führt mich zu einem Stuhl in der Mitte des Lofts, auf dem weiche, schwarze Seile liegen, bereit für unser Spiel. Mein Atem stockt – wir haben Regeln, Safewords („Rot“ für Stopp, „Gelb“ für Pause), aber die Spannung macht mich high.
„Setz dich“, befiehlt er, und ich gehorche, meine Beine zittern leicht, als ich mich auf den Stuhl sinken lasse. Georg kniet sich vor mich, seine Hände gleiten über meine Netzstrümpfe, bevor er die Seile nimmt. „Hände hinter den Rücken“, sagt er, und ich folge, spüre, wie die weichen Seile meine Handgelenke umschlingen, fest, aber nicht schmerzhaft. Die Knoten sind präzise, und ich fühle mich gleichzeitig gefangen und sicher. „Braves Mädchen“, murmelt er, und seine Worte schicken einen Schauer über meine Haut.
Er steht auf, umrundet mich wie ein Jäger, seine Finger streifen meinen Nacken, meine Schultern. „Du warst unartig, Mia“, sagt er, seine Stimme ein tiefes Grollen. „Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Ich hebe das Kinn, spiele die Rolle der widerspenstigen Gefangenen. „Vielleicht mag ich’s, unartig zu sein“, flüstere ich, meine Augen funkeln herausfordernd.
Georg lacht leise, ein dunkler, verführerischer Klang. „Dann müssen wir dich zähmen.“ Er kniet sich wieder vor mich, seine Hände schieben meine Beine auseinander, die Seile an meinen Knöcheln fixieren sie an den Stuhlbeinen. Die Position macht mich verletzlich, aber genau das lässt mein Blut kochen. Seine Finger gleiten unter die Corsage, finden meine Haut, und ich keuche, als er den Stoff hochschiebt, meine Brüste entblößt.
„Georg…“, hauche ich, aber er schüttelt den Kopf. „Sir“, korrigiert er, und ich grinse, obwohl mein Körper vor Erregung bebt. „Ja, Sir“, sage ich, und seine Hände belohnen mich, indem sie meine Brustwarzen sanft kneifen, gerade genug, um mich aufstöhnen zu lassen. „Du bist so verdammt heiß, wenn du dich hingibst“, murmelt er, bevor seine Lippen meinen Hals finden, küssen, beißen, markieren.
Ich winde mich gegen die Seile, die Spannung in meinem Körper steigt. „Was willst du von mir?“ frage ich, meine Stimme zittert vor Lust. Er richtet sich auf, seine Augen brennen. „Alles“, sagt er, und seine Finger gleiten tiefer, schieben meinen Slip beiseite. Ich bin klatschnass, und als seine Finger meine Mitte finden, stöhne ich laut, meine Hüften zucken unwillkürlich.
„So gierig“, neckt er, während seine Finger Kreise ziehen, mich quälen, aber nicht genug geben. „Bitte, Sir“, flehe ich, meine Rolle und meine Lust verschwimmen. Er lächelt, dunkel und wissend, bevor er sich vorbeugt, seine Lippen meine empfindlichste Stelle finden. Seine Zunge ist geschickt, neckt meinen Kitzler, und ich schreie auf, die Seile halten mich fest, während mein Körper sich windet.
„Fuck, Georg“, keuche ich, und er lacht gegen meine Haut, die Vibrationen lassen mich erzittern. „Was hab ich gesagt?“ fragt er, seine Stimme streng, aber seine Augen funkeln. „Sir“, korrigiere ich, atemlos, und er belohnt mich, indem seine Zunge tiefer taucht, mich an den Rand der Ekstase treibt. Meine Hände zerren an den Seilen, die Lust ist überwältigend, und ich spüre, wie ich kurz davor stehe, zu kommen.
„Noch nicht“, sagt er, zieht sich zurück, und ich stöhne frustriert. Er steht auf, öffnet seine Jeans, und ich sehe seinen harten Schwanz, der vor Erregung pulsiert. „Du willst das, oder?“ fragt er, und ich nicke, meine Augen fixiert auf ihn. „Sag es“, befiehlt er.
„Ich will dich, Sir“, hauche ich, und er tritt näher, seine Hand führt seinen Schwanz zu meinen Lippen. Ich öffne den Mund, nehme ihn tief, meine Zunge wirbelt um ihn, während seine Hände in mein Haar greifen. „Gott, Mia“, stöhnt er, seine Hüften bewegen sich langsam, und ich liebe das Gefühl, ihn so zu kontrollieren, obwohl ich gefesselt bin.
Die Seile lösen sich, als er mich hochzieht, mich gegen die Wand drückt. „Neue Szene“, flüstert er, seine Stimme rau. „Du bist meine Gefangene, und ich nehme, was mir gehört.“ Ich nicke, meine Beine schlingen sich um seine Hüften, als er in mich eindringt, hart und tief. Ich schreie auf, meine Nägel graben sich in seinen Rücken, während er mich nimmt, jeder Stoß treibt mich näher an den Abgrund.
„Komm für mich“, flüstert er, seine Lippen an meinem Ohr, und ich gehorche, mein Körper explodiert in Wellen der Lust. Er folgt mir, sein Atem heiß an meinem Hals, als er sich in mir ergießt. Wir sinken zusammen zu Boden, verschwitzt, keuchend, unsere Körper ineinander verschlungen.
„Verdammt, Georg“, murmle ich, ein Lächeln auf den Lippen. Er lacht, zieht mich an sich. „Du bist unglaublich, Mia“, sagt er, seine Stimme weich, die Rolle abgelegt. Wir liegen da, das Licht der Stadt umarmt uns, und ich weiß, dass diese Nacht nur der Anfang ist.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.