Mein heißes First Time Erlebnis – Sexgeschichte

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Ich, Maja, liege auf Mellis Bett, die weichen Laken schmiegen sich an meine Haut. Das Zimmer ist in warmes Kerzenlicht getaucht, die Luft duftet nach Vanille und einer Spur von Jasmin. Mein Herz schlägt schnell, eine Mischung aus Nervosität und Erregung. Ich bin 26, meine langen, braunen Haare fallen in weichen Wellen über meine Schultern, und mein schwarzes Spitzenhemdchen betont meine Kurven. Melli, meine beste Freundin, sitzt neben mir, ihre roten Locken leuchten im Licht, ihre grünen Augen funkeln vor Neugier. Sie ist 27, zierlich, mit einer Energie, die mich immer mitreißt. Heute ist anders – es ist mein erstes Mal während meiner Periode, und die Idee macht mich gleichzeitig unsicher und heiß.

„Bist du sicher, Maja?“ fragt Melli, ihre Stimme weich, aber mit einem Hauch von Verspieltheit. Sie trägt ein seidiges, smaragdgrünes Nachthemd, das ihre blasse Haut schimmern lässt. „Es könnte… messy werden.“ Ich lache nervös, meine Finger spielen mit dem Saum meines Hemdchens. „Ich weiß, aber… ich will’s versuchen. Mit dir fühlt es sich sicher an.“ Sie lächelt, ihre Hand streift meine, und ein Kribbeln läuft über meine Haut.

Die Tür öffnet sich, und Jack betritt den Raum. Er ist 29, groß, mit kurzen, dunklen Haaren und einem stoppeligen Bart, der ihm ein verwegenes Aussehen verleiht. Seine braunen Augen sind warm, aber intensiv, und sein schwarzes T-Shirt spannt über seiner muskulösen Brust. Melli und ich haben schon öfter über ihn geflüstert – er ist ihr Mitbewohner, und die Spannung zwischen uns dreien hat in den letzten Wochen geknistert. „Hey“, sagt er, seine Stimme tief, „ich hoffe, ich störe nicht.“ Sein Blick wandert über uns, und ich spüre, wie meine Wangen heiß werden.

„Überhaupt nicht“, sagt Melli, ihre Stimme neckend. „Maja und ich haben gerade über… Neues geredet. Willst du mitmachen?“ Mein Herz setzt einen Schlag aus. Das war nicht geplant. Ich sehe Melli an, ihre Augen funkeln herausfordernd, und ich schlucke, aber die Vorstellung macht mich neugierig. „Nur, wenn Maja okay damit ist“, sagt Jack, seine Augen finden meine, und ich spüre, wie mein Körper auf seine Nähe reagiert.

„Okay“, flüstere ich, meine Stimme zittert vor Aufregung. „Aber… ich hab meine Tage. Ist das… ein Problem?“ Jack schüttelt den Kopf, ein Lächeln zuckt um seine Mundwinkel. „Kein Ding. Ich mag’s real.“ Seine Worte lassen mein Herz schneller schlagen, und Melli lacht leise, rückt näher an mich heran.

„Dann lass uns keine Zeit verschwenden“, sagt sie, ihre Lippen streifen meinen Hals, und ich keuche leise, als ihre Finger unter mein Hemdchen gleiten. Ihre Berührungen sind sanft, aber zielstrebig, und ich spüre, wie meine Unsicherheit schmilzt. Jack setzt sich auf die Bettkante, seine Augen folgen jeder Bewegung, und die Intensität seines Blicks macht mich heiß. „Du bist so schön, Maja“, murmelt Melli, während sie mein Hemdchen hochschiebt, meine Brüste entblößt. Ihre Lippen finden meine Brustwarzen, und ich stöhne, meine Hände greifen in ihre Locken.

Jack rückt näher, seine Hand streift meinen Oberschenkel, und ich spüre die Wärme seiner Finger durch meine Haut. „Darf ich?“ fragt er, seine Stimme rau, und ich nicke, mein Atem geht schneller. Er schiebt meinen Slip beiseite, seine Finger sind vorsichtig, aber neugierig, als sie meine nasse Mitte finden. „Fuck, Maja“, murmelt er, „du bist so bereit.“ Ich keuche, als seine Finger in mich gleiten, langsam, respektvoll, und ich spüre das leichte Ziehen meiner Periode, vermischt mit einer rohen, intensiven Lust.

Melli küsst meinen Hals, ihre Hände erkunden meine Brüste, während Jacks Finger sich bewegen, meinen Kitzler finden. „Gott, ihr zwei“, stöhne ich, meine Hüften zucken unwillkürlich. Die Mischung aus ihren Berührungen und dem Wissen, dass ich blute, macht mich wild – es fühlt sich verboten an, aber so befreiend. „Lass los“, flüstert Melli, ihre Lippen wandern tiefer, küssen meinen Bauch, während Jack sich vorbeugt, seine Lippen meinen Mund finden. Sein Kuss ist tief, hungrig, und ich stöhne in seinen Mund, während Melli meinen Slip ganz herunterzieht.

„Überraschung“, sagt Melli plötzlich, ihre Stimme verspielt, und ich öffne die Augen, als sie sich zurückzieht und ein kleines, rotes Handtuch unter mich schiebt. „Damit’s nicht zu wild wird“, zwinkert sie, und ich lache, die Geste macht mich noch entspannter. Jack grinst, seine Finger ziehen sich zurück, und er zieht sein T-Shirt aus, enthüllt seinen muskulösen Oberkörper. „Ihr seid der Wahnsinn“, sagt er, bevor er sich vorbeugt, seine Lippen meinen Oberschenkel küssen, vorsichtig, aber gierig.

Melli kniet sich neben mich, ihre Hände gleiten über Jacks Rücken, während seine Lippen tiefer wandern, meine empfindlichste Stelle finden. Ich keuche laut, als seine Zunge mich berührt, die Wärme seiner Berührung mischt sich mit dem leichten, metallischen Geruch meiner Periode. Es ist intim, roh, und ich liebe es. „Fuck, Jack“, stöhne ich, meine Hände greifen in seine Haare, während Melli sich vorbeugt, meine Lippen findet. Ihr Kuss ist weich, aber leidenschaftlich, und ich verliere mich in den Empfindungen – Jacks Zunge, Mellis Lippen, die Hitze, die durch meinen Körper rast.

„Du bist so heiß, Maja“, flüstert Melli, ihre Finger kneifen sanft in meine Brustwarzen, und ich winde mich, die Lust überwältigend. Jack richtet sich auf, seine Augen dunkel vor Verlangen. „Ich will dich“, sagt er, und ich nicke, meine Stimme verloren in einem Stöhnen. Er zieht seine Jeans aus, sein harter Schwanz springt hervor, und ich spüre, wie mein Körper ihn will, trotz – oder vielleicht wegen – meiner Periode.

Melli hilft, meine Beine zu spreizen, das Handtuch unter mir ein beruhigender Anker. Jack positioniert sich, dringt langsam in mich ein, und ich keuche, die Mischung aus Lust und dem leichten Ziehen ist neu, intensiv. „Gott, Maja“, stöhnt er, seine Bewegungen sind vorsichtig, aber tief, und ich spüre, wie mein Körper sich an ihn anpasst. Melli kniet neben uns, ihre Finger finden meinen Kitzler, reiben in kleinen Kreisen, und ich schreie auf, die doppelte Stimulation treibt mich an den Rand.

„Ich… ich kann nicht mehr“, keuche ich, und Melli lacht, ihre Lippen küssen meinen Hals. „Komm für uns“, flüstert sie, und Jacks Stöße werden schneller, seine Hände packen meine Hüften. Die Welt verschwimmt, und ich explodiere, mein Körper bebt, als der Orgasmus mich überrollt. Jack folgt mir, sein Atem heiß an meinem Hals, während Melli meine Hand hält, ihre Augen leuchten vor Stolz.

Wir sinken keuchend zusammen, das Handtuch ein stiller Zeuge unserer Leidenschaft. „Das war… krass“, murmle ich, ein Lächeln auf den Lippen. Melli lacht, kuschelt sich an mich, während Jack uns beide in seine Arme zieht. „Ihr seid unglaublich“, sagt er, seine Stimme weich. In der Wärme des Kerzenlichts weiß ich, dass diese Nacht – mein erstes Mal, so roh und echt – uns für immer verbinden wird.

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