Monster Erotik am Sternenmeer – Sexgeschichte

Monster Erotik am Sternenmeer - Sexgeschichte_Sex_am_Strand_Paranormal_Romance
Monster Erotik am Sternenmeer - Sexgeschichte_Sex_am_Strand_Paranormal_Romance

Ich, Jane, stehe am Ufer des Sternenmeers, einer abgelegenen Küste, wo die Wellen im Mondlicht wie flüssiges Silber glitzern. Der Abend ist warm, die Luft salzig und schwer von Geheimnissen. Mein rotes Kleid schmiegt sich an meine Kurven, der Saum flattert leicht im Wind, und meine nackten Füße sinken in den kühlen Sand. Mein Herz pocht, als ich aufs Meer hinausschaue, wo die Sterne sich im Wasser spiegeln. Daniel, mein bester Freund, steht neben mir, seine braunen Haare wehen in der Brise, seine grünen Augen funkeln vor Abenteuerlust. Wir sind 27, neugierig und vielleicht ein bisschen tollkühn. Die Legenden über diese Küste – über die Wesen, die aus dem Meer steigen – haben uns hergelockt. Wir suchen Antworten, aber tief in mir lodert eine Sehnsucht, die ich nicht greifen kann.

„Bist du sicher, Jane?“ fragt Daniel, seine Stimme rau, während er seine Taschenlampe ausschaltet. Das Mondlicht reicht, um die Szene zu erhellen. „Die Geschichten über die Meeresgeister… sie könnten wahr sein.“ Ich lache nervös, meine Finger spielen mit dem Stoff meines Kleides. „Wenn nicht, haben wir einen romantischen Abend am Meer“, sage ich, doch meine Haut prickelt, als ob uns etwas beobachtet.

Wir gehen näher ans Wasser, die Wellen lecken sanft an unseren Füßen. Plötzlich schimmert etwas im Meer – ein Licht, das nicht von den Sterne kommt. Daniel greift nach meiner Hand, seine Finger warm und beruhigend. „Siehst du das?“ flüstert er. Ein leises Summen, wie ein uraltes Lied, erhebt sich aus den Wellen. Es ist hypnotisch, lockend, und meine Beine tragen mich wie von selbst näher ans Ufer.

Vor uns taucht er aus dem Wasser auf – ein Wesen, das nicht von dieser Welt ist. Groß, mit glatter, schimmernder Haut, die wie Perlmutt im Mondlicht glänzt, fixieren mich seine Augen, tief und smaragdgrün. Flossenartige, durchscheinende Membranen schweben an seinen Schultern, und sein Lächeln ist zugleich einladend und gefährlich. „Willkommen“, sagt er, seine Stimme wie das Rauschen der Wellen, das durch meine Seele zieht. „Ich bin Thalyr, Wächter des Sternenmeers.“

Daniel stellt sich schützend vor mich, doch ich spüre, wie auch er von Thalyr angezogen wird. „Was willst du?“ fragt er, seine Stimme bebt vor Neugier. Thalyr lacht leise, ein Klang, der meinen Puls beschleunigt. „Ich biete euch einen Moment der Offenbarung“, sagt er. „Gebt euch hin, und ich zeige euch, was eure Herzen wirklich begehren.“

Ich schlucke, meine Kehle ist trocken. „Was meinst du?“ frage ich, doch meine Augen können nicht von ihm ablassen. Seine Präsenz ist magnetisch, und etwas in mir – etwas Wildes, Ungezähmtes – will näher. Thalyr gleitet näher, seine Bewegungen fließend wie das Meer selbst. „Vertraut mir“, flüstert er, und seine Finger, kühl und leicht schuppig, streifen meine Wange. Ein Schauer durchläuft mich, und ich höre Daniel neben mir keuchen.

„Jane, sollen wir…?“ beginnt er, aber ich nicke, meine Entscheidung ist gefallen. „Ja“, sage ich, meine Stimme zittert vor Erregung. Thalyr führt uns zu einer flachen Sandbank, wo das Meer sanft über den Boden spült. Der Sand ist weich, warm vom Tag, und die Wellen schützen uns vor der Welt. „Setzt euch“, sagt Thalyr, und wir gehorchen, unsere Körper nah beieinander.

Er kniet sich vor mich, seine smaragdgrünen Augen halten meinen Blick. „Darf ich?“ fragt er, seine Stimme ein Versprechen. Ich nicke, mein Atem geht schneller. Thalyr schiebt mein Kleid langsam hoch, seine kühlen Finger streifen über meine Oberschenkel, und ich stöhne leise. Daniel beobachtet, seine Augen dunkel vor Verlangen, und ich sehe, wie er sich vorbeugt, als wolle er Teil dieses Moments sein.

Thalyr senkt seinen Kopf, seine Lippen finden die Innenseite meiner Schenkel, und ich keuche, als seine Zunge, geschickt und übermenschlich präzise, mich erkundet. Die Empfindungen sind überwältigend, wie Wellen, die über mich hinwegrollen. „Daniel“, flüstere ich, meine Hand sucht seine. Er greift sie, seine Finger verschlingen sich mit meinen, und dann spüre ich seine Lippen an meinem Hals, warm und fordernd.

„Du bist so schön, Jane“, murmelt Daniel, während Thalyr seine Bewegungen intensiviert. Meine Hüften heben sich unwillkürlich, und ich höre mich stöhnen, ein Laut, der im Rauschen der Wellen untergeht. Thalyr zieht sich zurück, sein Lächeln ist wissend. „Jetzt du“, sagt er zu Daniel, und ich sehe die Unsicherheit in seinen Augen, aber auch die Neugier.

Daniel kniet sich neben Thalyr, und ich beobachte, wie die beiden sich ansehen, eine stille Übereinkunft. Thalyr legt eine Hand auf Daniels Schulter, führt ihn, und ich sehe, wie Daniel sich vorbeugt, seine Lippen finden mich dort, wo Thalyr war. Seine Berührungen sind anders, warmer, vertrauter, aber nicht weniger intensiv. Ich winde mich unter ihm, meine Hände graben sich in den Sand, während Thalyr sich neben mich legt, seine kühlen Finger streichen über meine Brüste, durch den Stoff meines Kleides.

„Lasst euch fallen“, flüstert Thalyr, und ich gehorche, mein Körper reagiert auf die doppelte Stimulation. Daniel wird mutiger, seine Zunge erkundet mich mit einer Leidenschaft, die mich keuchen lässt. Thalyr beugt sich über mich, seine Lippen finden meine, und sein Kuss ist wie das Meer – tief, salzig, überwältigend. Seine Zunge ist geschickt, und ich stöhne in seinen Mund, während Daniel mich weiter verwöhnt.

Die Wellen schlagen sanft gegen die Sandbank, der Rhythmus passt sich unserem an. Thalyr zieht mein Kleid ganz hoch, entblößt meine Haut dem Mondlicht, und ich fühle mich frei, wild, lebendig. „Dreh dich um“, sagt er, seine Stimme ein Befehl, der mich erregt. Ich gehorche, knie mich in den Sand, die Wellen kitzeln meine Knie. Daniel ist hinter mir, seine Hände legen sich auf meine Hüften, und ich spüre seine Erregung, als er sich an mich presst.

Thalyr kniet vor mir, seine Augen glühen im Mondlicht. „Öffne dich“, flüstert er, und ich tue es, meine Lippen finden ihn, seine Haut ist kühl und glatt, sein Geschmack salzig wie das Meer. Ich stöhne, als Daniel in mich eindringt, langsam, aber bestimmt, und wir bewegen uns im Einklang, eine Symphonie aus Wellen, Berührungen und leisen Lauten. Thalyr führt meine Bewegungen, seine Finger in meinen Haaren, und ich verliere mich in der Intensität des Moments.

Die Nacht ist ein Rausch aus Empfindungen – Daniels Wärme, Thalyrs Kühle, das Meer, das uns umarmt. Meine Schreie mischen sich mit dem Wind, als die Ekstase mich überrollt, und ich spüre, wie Daniel und Thalyr mir folgen, unsere Verbindung so tief wie der Ozean. Wir sinken in den Sand, verschwitzt, keuchend, die Wellen spülen über unsere Beine.

„Das war… unmenschlich“, flüstere ich, und Thalyr lacht, sein Klang wie ein Wellenschlag. „Ihr seid mutig“, sagt er, „und eure Sehnsüchte sind rein.“ Daniel zieht mich an sich, seine Arme warm und vertraut. „Jane, das war…“, beginnt er, aber er findet keine Worte. Ich lächle, mein Kopf an seiner Brust, während Thalyr sich ins Meer zurückzieht, sein Körper verschmilzt mit den Wellen.

„Kommt wieder“, flüstert er, bevor er verschwindet. In der Stille der Nacht, unter dem Sternenmeer, weiß ich, dass diese Begegnung uns für immer verändert hat.

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