Die Nachmittagssonne brannte heiß über dem Flussufer, wo das Wasser gluckerte und die Weiden Schatten auf das grasige Ufer warfen. Lara, Georg und Anna hatten sich an einem versteckten Fleck versammelt, fernab von neugierigen Blicken. Die Luft war schwer von Sommerhitze und dem Duft nach frischem Gras, aber noch schwerer von der knisternden Spannung zwischen ihnen. Heute war kein Tag für Geheimnisse – heute war ein Tag für Lust, für Fetisch, für das Spiel mit Rollen und Verlangen.
Lara stand selbstbewusst da, ihre langen Beine in schwarzen Spitzenstrümpfen, die unter einem knappen roten Satinrock hervorschauten. Ihre enge Korsage aus schwarzer Seide betonte ihre Kurven, ihre dunklen Haare fielen in weichen Wellen über ihre Schultern. Sie hatte sich heute für Georg und Anna in eine verführerische Diva verwandelt, ihr Crossdressing ein kühner Ausdruck ihrer Lust. Georg, groß und muskulös, trug ein figurbetontes schwarzes Kleid, das seine breiten Schultern und starken Arme freiließ. Seine Lippen waren knallrot geschminkt, ein Hauch von Rouge auf den Wangen. Anna, zierlich und mit einem frechen Grinsen, hatte sich für einen glänzenden schwarzen Lederrock und ein knappes rotes Top entschieden, ihre blonden Haare zu einem lockeren Zopf gebunden.
„Verdammt, ihr seht heiß aus,“ sagte Lara, ihre Stimme rau vor Erregung, als sie die beiden musterte. Georg trat näher, das enge Kleid betonte jede seiner Bewegungen, und seine Augen funkelten vor Verlangen. „Du hast keine Ahnung, wie sehr ich das brauche,“ murmelte er, seine tiefe Stimme ein sinnlicher Kontrast zu seinem femininen Look. Anna kicherte, ihre Hände glitten spielerisch über Laras Korsage. „Dann lass uns loslegen.“
Sie ließen sich auf eine Decke im Gras sinken, die Sonne wärmte ihre Haut. Lara kniete sich vor Georg, ihre Finger zogen den Saum seines Kleides hoch, enthüllten seine kräftigen Schenkel. „Du bist so sexy in dem Ding,“ flüsterte sie, ihre Hände glitten höher, fanden seine Härte und schlossen sich darum. Georg stöhnte, seine Hände griffen in das Gras, als Lara ihn mit langsamen, gezielten Bewegungen verwöhnte. Ihre Finger waren geschickt, neckend, und trieben ihn in den Wahnsinn. Anna kniete sich neben Lara, ihre Hände wanderten über Georgs Brust, zogen das Kleid tiefer, bis seine Haut in der Sonne glänzte.
„Gefällt dir das?“ fragte Anna, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern, als sie sich zu Georg beugte und ihre Lippen über seinen Hals gleiten ließ. Ihre Finger schlossen sich ebenfalls um ihn, und zusammen mit Lara fand sie einen Rhythmus, der Georgs Atem in keuchende Stöße verwandelte. „Ihr seid… zu gut,“ knurrte er, seine Hände griffen nach Annas Hüften, zogen sie näher.
Doch die Kontrolle entglitt ihm schnell. Anna stand auf, ihr Lederrock schimmerte in der Sonne, und sie zog Georg hoch. „Genug mit dem Vorspiel,“ sagte sie, ihre Augen glühten vor Lust. Sie drückte ihn gegen eine Weide, deren Äste leicht im Wind schwankten. Ihre Lippen trafen seine in einem harten, fordernden Kuss, ihre Zunge tanzte mit seiner, während Lara sich von hinten an Anna schmiegte, ihre Hände den Lederrock hochschoben. „Du bist so gierig,“ murmelte Lara, ihre Finger glitten über Annas Haut, fanden ihre empfindlichsten Stellen und ließen Anna aufstöhnen.
Die Hitze der Sonne schien ihre Lust noch zu verstärken. Georgs Hände rissen an Annas Top, zogen es herunter, seine Lippen wanderten über ihre Brüste, saugten und bissen leicht, bis Anna wimmerte. Lara kniete sich neben sie, ihre Korsage spannte sich, als sie Annas Rock ganz wegzog, ihre Lippen über Annas Schenkel glitten, während Georg sich gegen Anna drängte, seine Härte spürbar durch das Kleid. „Jetzt,“ flüsterte Anna, ihre Stimme heiser, ihre Nägel kratzten über Georgs Schultern.
Ohne zu zögern, nahm Georg sie, seine Bewegungen waren roh, kraftvoll, jeder Stoß ließ Anna gegen den Baum keuchen. Lara stand auf, ihre Hände glitten über Annas Körper, ihre Lippen fanden Annas in einem wilden Kuss, während Georgs Stöße immer härter wurden. Anna schrie auf, ihre Beine zitterten, als die Lust sie überwältigte. Laras Finger wanderten tiefer, steigerten Annas Ekstase, während sie Georgs Rhythmus folgte, ihre Bewegungen ein perfektes Zusammenspiel.
Die Decke war längst vergessen, als sie sich ins Gras warfen, ihre Körper ein Knäuel aus Seide, Leder und rohem Verlangen. Lara setzte sich auf Georg, ihr roter Satinrock rutschte hoch, als sie ihn ritt, ihre Bewegungen wild und bestimmend. Georgs Hände packten ihre Hüften, seine Stöße trafen sie tief, während Anna sich über Lara beugte, ihre Lippen auf Laras Hals, ihre Finger glitten über Laras Brüste, neckten sie, bis Lara aufstöhnte. „Härter,“ keuchte Lara, und Georg gehorchte, seine Kraft unbändig, während Anna Laras Lust mit ihren Berührungen steigerte.
Die Sonne brannte auf ihre Haut, als sie sich der Ekstase hingaben. Annas Hände waren überall, ihre Lippen auf Laras, dann auf Georgs, während ihre Körper in einem fiebrigen Tanz verschmolzen. Georgs Stöße wurden schneller, brutaler, bis Lara aufschrie, ihr Körper erzitterte unter der Welle der Lust. Anna folgte, ihre Schreie mischten sich mit Laras, während Georg sich in ihnen verlor, ein letzter, kraftvoller Stoß, der sie alle erbeben ließ.
Erschöpft sanken sie ins Gras, ihre Körper glänzten vor Schweiß, die Sonne wärmte ihre Haut. Laras Korsage war verrutscht, Georgs Kleid zerrissen, Annas Lederrock lag irgendwo im Gras. „Das war… verdammt heiß,“ flüsterte Anna, ihre Hand ruhte auf Laras Bauch. Georg grinste, seine roten Lippen glänzten. „Ihr seid unersättlich.“ Lara lachte leise, ihre Finger strichen durch Annas Zopf. „Und du liebst es.“
Der Fluss plätscherte weiter, die Sonne schien unbarmherzig, und ihre Blicke versprachen, dass dies nicht ihr letztes Abenteuer war.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.