Der Verzauberte Wald glitzerte unter dem silbernen Licht des Vollmonds, als Ela durch das dichte Unterholz schritt. Ihr kurzes, silbernes Kleid schimmerte wie flüssiges Mondlicht, und ihre blonden Locken wippten bei jedem Schritt. Sie war eine Magierin der Lüfte, ihre Kräfte pulsierten in ihren Fingerspitzen, bereit, den Wind zu rufen. Doch heute Nacht suchte sie nicht nach Magie, sondern nach ihm – Carlos, dem geheimnisvollen Krieger, der ihr Herz schneller schlagen ließ.
Carlos wartete an der Lichtung, wo die uralten Eichen in einem Kreis standen, ihre Äste wie schützende Arme über dem Moosboden ausgebreitet. Sein enges weißes Shirt spannte über seiner muskulösen Brust, und seine dunklen Haare fielen ihm leicht ins Gesicht, als er sich gegen einen Baum lehnte. Seine Augen, tief wie die Nacht, funkelten, als er Ela erblickte. „Du bist gekommen,“ sagte er, seine Stimme rau und warm zugleich.
Ela lächelte, ein Hauch von Herausforderung in ihrem Blick. „Dachtest du, ich würde kneifen?“ Sie trat näher, das silberne Kleid schmiegte sich an ihre Kurven, und die Luft zwischen ihnen knisterte vor Spannung. Der Wald schien den Atem anzuhalten, als ihre Blicke sich trafen.
Carlos richtete sich auf, seine Bewegungen geschmeidig wie die eines Raubtiers. „Der Wald spricht von dir, Ela. Von deiner Macht. Aber ich will mehr als deine Magie sehen.“ Seine Worte waren ein Flüstern, das ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Sie spürte die Hitze, die von ihm ausging, und trat noch näher, bis nur noch ein Hauch zwischen ihnen lag.
„Und was willst du sehen?“ fragte sie, ihre Stimme ein verführerisches Säuseln. Ihre Hand glitt langsam über sein Shirt, fühlte die harten Muskeln darunter. Carlos’ Atem stockte, als ihre Finger tiefer wanderten, über seinen Bauch, bis sie den Bund seiner Hose erreichten. Sie hielt inne, ihre Augen suchten seine, und ein stummes Einverständnis blitzte zwischen ihnen auf.
Mit einem schelmischen Lächeln ließ Ela ihre Hand unter den Stoff gleiten, ihre Finger schlossen sich um ihn, warm und fest. Carlos stieß ein leises Stöhnen aus, seine Hände griffen nach ihren Hüften, zogen sie näher. „Ela,“ murmelte er, sein Kopf fiel leicht zurück, als sie begann, ihn mit geschickten, langsamen Bewegungen zu verwöhnen. Ihre Finger bewegten sich mit einer Präzision, die ihn an den Rand der Kontrolle brachte. Der Wald um sie herum schien zu pulsieren, als ob die Magie in ihr mit seiner Lust verschmolz.
„Du bist zu gut darin,“ keuchte er, seine Hände krallten sich in ihr Kleid, zogen es leicht hoch, bis ihre Schenkel im Mondlicht glänzten. Ela lachte leise, ein Klang wie Glocken in der Nacht, und verstärkte ihren Griff, ihre Bewegungen wurden schneller, fordernder. Carlos’ Atem ging stoßweise, seine Augen glühten vor Verlangen. Doch er war kein Mann, der sich lange kontrollieren ließ.
Mit einem Knurren packte er sie, wirbelte sie herum und drückte sie gegen den Stamm einer Eiche. Das Holz war kühl an ihrem Rücken, ein Kontrast zu der Hitze, die zwischen ihnen brannte. „Genug gespielt,“ flüsterte er, seine Lippen streiften ihr Ohr, bevor er ihren Hals küsste, hart und hungrig. Ela keuchte, ihre Hände griffen in seine Haare, zogen ihn näher. Das silberne Kleid rutschte höher, als er ihre Beine auseinanderdrückte, seine Finger gruben sich in ihre Hüften.
„Carlos,“ hauchte sie, als er sich gegen sie presste, seine Härte spürbar durch den Stoff. Der Wald schien zu beben, als er sie mit einer einzigen, kraftvollen Bewegung nahm, ohne Zögern, ohne Sanftheit. Es war roh, brutal, ein Sturm aus Verlangen, der sie beide verschlang. Ela schrie auf, ihre Nägel kratzten über seinen Rücken, zerrissen fast das weiße Shirt. Jeder Stoß war wie ein Donnerschlag, der durch ihren Körper hallte, ihre Magie flackerte in der Luft, ließ die Blätter um sie herum tanzen.
Carlos’ Hände waren überall, rissen an ihrem Kleid, bis es in Fetzen hing, ihre Haut dem Mondlicht preisgegeben. Seine Lippen fanden ihre, ein Kuss, der nach Verzweiflung und Leidenschaft schmeckte. „Du gehörst mir,“ knurrte er zwischen den Küssen, seine Bewegungen wurden härter, schneller, als wolle er sie für immer brandmarken. Ela erwiderte seine Wildheit, ihre Hüften trafen seine, ihre Magie wob sich um sie, ein Wirbel aus Wind und Funken, der den Wald erleuchtete.
Die Lichtung wurde zum Schauplatz ihrer Ekstase, die Eichen ihre Zeugen. Elas Schreie mischten sich mit Carlos’ tiefem Stöhnen, als sie gemeinsam dem Höhepunkt entgegenrasten. Ihre Hände fanden seine, ihre Finger verschlungen, als die Welle sie überrollte. Die Magie in ihr explodierte, ein Sturm aus Licht und Wind, der die Bäume erzittern ließ. Carlos folgte ihr, sein Körper spannte sich an, als er sich in ihr verlor, ein letzter, kraftvoller Stoß, der sie beide erbeben ließ.
Schwer atmend sanken sie ins Moos, ihre Körper noch immer ineinander verschlungen. Das silberne Kleid war nur noch ein Hauch, Carlos’ Shirt zerrissen, aber keiner von ihnen kümmerte sich darum. Der Wald war still, als hätte er ihre Leidenschaft eingeatmet. Ela schmiegte sich an Carlos’ Brust, ihre blonden Locken kitzelten seine Haut. „Das war… magisch,“ flüsterte sie, ein Lächeln auf den Lippen.
Carlos lachte leise, seine Hand strich über ihren Rücken. „Du bist magisch, Ela.“ Er zog sie näher, seine Lippen fanden ihre Stirn. „Aber wir sind noch nicht fertig.“ Seine Augen glitzerten mit einem Versprechen, das ihr Herz erneut schneller schlagen ließ.
Der Mond stand hoch, als sie sich erneut fanden, diesmal langsamer, zärtlicher, aber nicht weniger intensiv. Der Verzauberte Wald bewahrte ihr Geheimnis, während die Nacht sie in ihre Arme schloss, zwei Seelen, vereint in Romantik und unbändiger Leidenschaft, in einem Tanz, der so alt war wie die Magie selbst.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.