Tamara – Freundin meines Sohnes

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In unserer Rubrik reale Sexgeschichten veröffentlichen Leser ihre realen Begegnungen. Hier könnt ihr ebenfalls eine eurer realen Geschichten einreichen. Falls ihr eine fiktive Geschichte veröffentlichen wollt meldet euch bitte hier.

Wer hat diese reale Sexstory eingereicht:

Pseudonym/Autorenname: Hansi60
Geschlecht: Mann
Alter: 60

Titel für die reale Sexgeschichte: Tamara

Vor ein paar Jahren hatte mein Sohn Florian als er wieder in unserer Stadt wohnte eine Freundin mit zu uns nach Hause gebracht. Als er mir Bescheid gegeben hat dachte ich nur „schön, dass du eine Freundin gefunden hast“. Als er mit ihr dann am Nachmittag nach Hause zu uns kam, dachte ich nur „scheiße, ist die heiß „.

Sie stellte sich nett aber nicht aufdringlich mit dem Namen Tamara vor. Ihr Körper war nahe zu perfekt, auch nicht zu dick. Eigentlich war sie überhaupt nicht dick, im Gegenteil, sie hatte mal in der Vergangenheit mit Fettsucht ein Problem gehabt.

Immerhin hatte ich mich für meinen Sohn gefreut der übrigens froh wie Bolle war eine Freundin zu haben, von der er ausging, daß sie ihn liebt. Aber ich glaube, sie hätte sogar auf der Hochzeit die Finger gekreuzt und sich einen Penis besorgt, wenn er schläft. Aber das konnte er ja nicht ahnen und ich am wenigsten, denn ich bin verheiratet und ich könnte sogar ihr Vater sein und ich bin der Vater ihres Freundes und alt.

Er besuchte sie jeden Abend. Öfters schliefen sie beide bei uns, wahrscheinlich um Sex zu haben. Manchmal, wenn ich in meinem Büro saß, konnte ich die beiden hin und wieder hören. Also das Gerammel von der Heizung…

Mich machte das an und ich dachte, wie geil es wäre, wenn ich mit ihr, wenn keiner da ist, Sex hätte.

Ich sollte nicht leer ausgehen. Denn nach Weihnachten, im neuen Jahr, übernachtete sie eine ganze Woche bei uns. Das Tolle war, dass Florian zu diesem Zeitpunkt nicht mehr direkt bei uns zu Hause wohnte, sondern immer erst sehr spät von seinem 1€ Job heim kam, um sie noch zu sehen. Meine Frau musste immer zur spät Schicht und ich hatte Urlaub.

Ich weiß das muß jetzt so rüber kommen, als wenn ich das alles indirekt geplant habe, aber das sind alles Gottes unergründliche Wege und ihr Wille. Als ich dann endlich mal wieder mit ihr alleine war Zuhause und sie ein paar Tage die Lage gecheckt hatte, wer wie lange weg ist, rief sie mich zu sich ins Zimmer und ich sollte ihr was am Laptop machen. Als sie mir niedlich in die Augen schaute und über meine Hose streichelte nah an meinem Penis, während sie anfing mich zu küssen, kam mir das Ganze vor wie eine Ewigkeit. Ich habe auch überhaupt keine Anstalten gemacht mich zu wehren, was ihr, glaube ich, ganz recht kam. Wir ließen uns richtig Zeit und wir zogen uns auch gegenseitig langsam aus und dann das Kondom an. Dann fragte sie mich etwas, womit ich nie gerechnet hätte: ob wir auch Analsex haben können. Ich fand das Angebot so geil, dass wir das dann auch noch gemacht haben. Sie ging dann auch bald in die doggy Stellung und da sie am Arsch nicht triefte, sondern sie trocken war wie Kohle, mussten wir das Gleitmittel benutzen, was sie natürlich auch parat hatte.

Was für ein geiler Fick sag ich euch – es war wie im Porno und nicht wie im echten Leben, ausser, dass es eben doch im echten Leben passiert war.

Aber die musste das alles aus Pornos gelernt gehabt haben. Ich musste mehrfach pausieren, um nicht sofort zu kommen. Sie ging so geil mit, dass ich mir wünschte bitte nochmal. Sie zog sich nicht an, sondern ging gleich zur Dusche.

Tja die Beziehung zwischen den beiden ging noch 4-5 Monate, dann zog sie um und dann machte Schluß mit ihm. Was ihn schwer getroffen hatte und ich war auch enttäuscht, da ich nie wieder Gelegenheit hatte sie wieder zu ficken.

Tja die Geschichte ist dann auch vorbei, kein Märchen, aber eine geile Erinnerung.

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