Reale Sexgeschichte: Die einsame Soldatenfrau

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In unserer Rubrik reale Sexgeschichten veröffentlichen Lese ihre realen Begegnungen. Hier könnt ihr ebenfalls eine eurer realen Geschichten einreichen. Falls ihr eine fiktive Geschichte veröffentlichen wollt meldet euch bitte hier.

Wer hat diese reale Sexstory eingereicht:

Pseudonym/Autorenname: –
Geschlecht: Mann
Alter: 23

Titel für die reale Sexgeschichte: Die einsame Soldatenfrau

Deine Partner für diese reale Sexgeschichte:

Frau B. ist Wasserstoffperoxyd-blond, Anfang bis Mitte 40 und sieht für ihr Alter verdammt gut aus. Sie wohnt in einer dieser Siedlungen, die im vergangenen Jahrhundert speziell für die Männer und Frauen der Deutschen Bundeswehr errichtet wurden. Sie ist Abonnentin einer großen deutschen Fernsehzeitung und ich war ihr Zeitungsjunge. Als Student verdiene ich mir ein wenig Geld dazu, indem ich für eine große deutsche Verlagskette deren Printausgaben unter die Leute bringe.

Wie hat Dein sexuelles Abenteuer begonnen: 

An einem Sonnabendvormittag stand ich vor ihrer Tür, zum nachkassieren, da sie am Donnerstag, als ich die Zeitungen austrug, nicht zu Hause war. Ich musste mehrmals klingeln und wollte schon fast wieder gehen, als Frau B. öffnete. Sie war nur mit einem Morgenmantel bekleidet und wirkte etwas derangiert, so als hätte ich sie gerade beim Masturbieren gestört (was wohl auch tatsächlich der Fall war). Nachdem ich mein Anliegen vorgetragen hatte, fragte sie mich, ob ich nicht Lust auf eine Tasse Kaffee hätte. Ich hatte – und so begann mein erotisches Abenteuer mit einer grünen Witwe.

Was ist während dieser sexuellen Erfahrung passiert?

Kurze Zeit später saßen wir in ihrer Küche und tranken Kaffee. Ich wusste längst worauf das ganze hinauslaufen würde. Zu offensichtlich gewährte Frau B. mir Ausblicke auf ihren attraktiven Körper. Ständig verrutsche der Morgenmantel und gab den Blick frei, mal auf ihre Titten, mal auf ihre Beine. Als sie wieder einmal mit wehenden Fahnen dicht an mir vorbeirauschte, stand ich auf, nahm sie in die Arme und küsste sie. Meine Fresse, die war wie ausgehungert. Frau B. hat mich förmlich ins Schlafzimmer hinterher geschleift. Dort haben wir gepoppt wie die Blöden, das war der Hammer. Ok, die Frau war vielleicht nicht mehr so taufrisch wie meine Kommilitoninnen an der Uni, doch in anderer Hinsicht ist sie denen meilenweit voraus.

War das sexuelle Abenteuer für Dich befriedigend?

Klar war das für mich befriedigend. Aber nicht nur körperlich. Ich habe auch sehr viel gelernt und fühle mich seitdem sehr viel selbstsicherer im Umgang mit meinen Mitmenschen.

Wie ging es nach Euren sexuellen Zusammentreffen weiter?

Leider hat sich das Ganze nicht wiederholt. Der Mann von Frau B. tauchte wieder auf. Ich weiß nicht, ob er bei einem Bundeswehreinsatz war oder wo immer er sich herumgetrieben hat. Jedenfalls brachte ich meiner Kundin in den Folgewochen wieder ganz normal die Zeitung und wir taten so, als ob nichts geschehen sei. Zwei Monate später habe ich den Job dann ganz aufgegeben und Frau B. seitdem nicht mehr gesehen.

Was waren Deine Motive Dich auf dieses sexuelle Abenteuer einzulassen?

Aus heutiger Sicht glaube ich kaum, dass es primär um meine Motive ging. Ich war eher derjenige, der zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich irgendein anderer Mann dieses erotische Abenteuer hätte entgehen lassen. Ich glaube viel mehr, dass ich das große Glück hatte etwas zu erleben, wovon viele nur träumen.

Bilder von Stefan Schmitz über Flickr mit CC BY 2.0 Lizenz

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