Die Grenzgängerin – Teil 4 Madame

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Der Korridor scheint endlos lang zu sein, und Ürsüle hat das Gefühl, diesen Teil der Wohnung, respektive des Hauses, noch gar nicht zu kennen. Als Madame dann eine der vielen Türen öffnet, verschlägt es Ürsüle den Atem. Sie bleibt wie angewurzelt stehen und verliert sich in kindlichem Staunen. Die Decke ist mit einem grandiosen Putten-Fresko überzogen, und die einzelnen Szenerien sind durch kunstvolle Goldfilets unterteilt. In gewisser Weise bezweifelt Ürsüle, ob sich hier wirklich der Himmel über ihr öffnet, denn die kindlichen Erosfiguren scheinen nicht unbedingt engelsgleichem Tun zu frönen. Verlegen und leicht beschämt nimmt sie den Blick von der Decke und lässt sich von Madame zu einer Chaiselongue in der Mitte des riesigen Zimmers führen.
Eigenartigerweise fühlt sich Ürsüle wie in einer Kirche und traut sich kaum sich zu bewegen. Das sakrale Ambiente und die wenig sittsamen Malereien setzen einen irritierenden Kontrast und lassen Ürsüle das Herz bis zum Hals klopfen. Etwas unbeholfen bleibt sie vor der Chaiselongue stehen, während Madame zurück zur Türe geht, diese schliesst und den Schlüssel betont langsam umdreht. Für einen kurzen Augenblick wünscht sich Ürsüle, sie hätte nie den Zug nach Paris bestiegen.

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Madame kommt auf sie zu und beginnt ihre Kostümjacke aufzuknöpfen. Sie tut dies mit einer lasziven Offensichtlichkeit, sodass Ürsüle gar nicht anders kann als jede ihrer Bewegungen gebannt zu verfolgen. Knopf um Knopf eine einzige Offenbarung. Darunter trägt Madame nichts weiter als einen Halbbüstenhalter. Ihre Brüste sind herrlich aufgequollen, und Ürsüle kann die feinen blauen Adern durch die helle Haut schimmern sehen. Wie frisch geölte Euter liegen die Brüste mollig voll in den Spitzenverzierten Halbschalen und scheinen nur mit grosser Mühe gebändigt werden zu können. Die Warzen und Höfe sind tiefrot, beinahe braun und wirken wie aufgepfropfte Noppen.
Dann nestelt Madame am rückwärtigen Reissverschluss ihres engen Rockes und fixiert Ürsüle, als wolle sie sie hypnotisieren. Sie streift ihn ab als müsse sie sich häuten und steht letztendlich in sündhaft betörender Unterwäsche vor Ürsüle.
Der burlesk anmutende Straps bedeckt nur gerade so viel, dass Ürsüle unschwer erkennen kann, dass Madame keinerlei Slip trägt. Die Bilder vor ihren Augen beginnen zu verschwimmen und sie hat das Gefühl in einer Art Achterbahngondel durch die Luft gewirbelt zu werden.

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Madame setzt sich auf die Chaiselongue und befiehlt Ürsüle, sich ebenfalls bis auf ihr Höschen auszuziehen. Mit zittrigen Händen öffnet Ürsüle ihre Bluse. Ihre Brüste fallen schwer und warm heraus, und als Ürsüle sie in spontaner Schamhaftigkeit zu bedecken sucht, zieht Madame ihr die Hände weg und mahnt Ürsüle in strengem Ton sich nicht solcherart zu zieren.
Madame öffnet ihre Schenkel eine Handbreit, zieht Ürsüle zu sich hinunter und drapiert sie bäuchlings über ihrem Schoss. Madame kann Ürsüle’s herrlich grosse Brüste auf ihrem bestrumpften Knie spüren, die steifen Nippel und das heftig erregte Pochen. Nur mit Mühe hält sie sich zurück und starrt stattdessen lustgebannt auf den makellos festen Hintern. Dann schlägt sie zu. Einmal. Zweimal. Immer wieder. Nicht allzu heftig, aber doch so, dass es ein wenig schmerzt. Ürsüle erschrickt, stöhnt auf, will sich wehren und verkrallt sich in den Oberschenkel ihrer Peinigerin.

 

Autor: Anber Basur

Model Photos: Colourbox.com

Weitere Teile gibt es hier: Die Grenzgängerin

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