Hörgenuß: Verguckt in eine MILF

Hörgenuß: Verguckt in eine MILF

Eine erotische Geschichte von unserem sexgeschichten.de Leser Benny, gelesen von Max für Poppen.de, Deutschlands großem Dating-Portal.

An einem Sonntagnachmittag im April fand eine Messe für Kapitalanleger statt. Ich schlenderte durch die Gänge und blieb bei manchen Ständen stehen, um mich zu informieren. Als Finanzberater einer Stadtsparkasse bin ich mit meinen 32 Jahren schon relativ firm und kann einschätzen, was für unsere Branche innovativ ist und was meine Kunden brauchen.

Ich machte eine Pause an einem Kaffee-Stand und schaute gelangweilt den Leuten zu, die durch die Gänge und wuselten. Eine Frau fiel mir auf. Sie war gepflegt, braungebrannt, wirkte extravagant mit ihre eleganten, jugendlichen Kleidung, der schlanken Figur, den rotlackieren Nägeln, den blonden, modisch gestylten Haare mit dunklen Strähnen und einem perfekten Make up. Als sie näher kam merkte ich, dass sie nicht mehr ganz so jung war, wie sie auf den ersten Blick auf mich gewirkt hatte.

Ich hatte schon immer eine Schwäche für gepflegte, reifere Frauen. Die Dame hier mochte schon Ende 50, vielleicht sogar Anfang 60 sein. Wie gesagt, sie sah für ihr Alter wirklich klasse aus und ich konnte nicht die Augen von ihr lassen.

Vielleicht war sie ein wenig zu übertrieben gebräunt und ein wenig zu üppig geschminkt.

Sie holte sich eine Tasse Kaffee und fragte höflich, ob der Platz an meinem Stehtisch noch frei war. Wir plauderten ein wenig und tranken unseren Kaffee. Der übliche Smalltalk und dass die Finanzkrise doch ein ganz schöner Schock für alle gewesen war. Ihren Worten und ihrem Auftreten konnte ich entnehmen, dass sie offenbar gut betucht war.
Ich betrachtete sie mit wachsender Faszination. Vielleicht war sie ein wenig zu übertrieben gebräunt und ein wenig zu üppig geschminkt. Aber das machte mich gerade an. Nach einer angeregten Unterhaltung wollte ich mich eigentlich gar nicht mehr von ihr verabschieden. Ich sagte, dass es eine sehr interessante Begegnung für mich sei und es schade finde, wenn man sich jetzt trennen müsste.
Sie schaute mich lächelnd an, sagte: “Ich heiße Janine”. Dabei schrieb sie eine Handynummer auf eine Serviette. Die gab sie mir mit den Worten: “Ruf mich in den nächsten Tagen an, wenn du magst“.
Und weg war sie.

Sie war wirklich eine Traumfrau, die ich sehr begehrte, das wurde mir in der darauffolgenden, fast schlaflosen Nacht klar. Natürlich rief ich sie am nächsten Tag an und war hocherfreut, als sie sich mit mir am Abend zum Essen verabreden wollte. Das Restaurant ihrer Wahl war nobel und ich hatte mich entsprechend in Schale geworfen. Anne kam mir noch attraktiver vor als auf der Messe. Sie trug einen kurzen schwarzen Rock und war nahezu perfekt gestylt. Dazu verströmte sie einen betörenden Parfum Duft. Ich konnte mich kaum auf das Gespräch konzentrieren. Nach dem Essen schaute sie mir tief in die Augen und fragte, ob ich sie nach Hause fahren könnte. Eine unbändige Erregung stieg in mir hoch.

Vor ihrem Haus parkte ich ein und sie bat mich wie selbstverständlich mit nach oben zu kommen. Ihre Wohnung war vom feinsten.
Wir tranken Wein und sie erzählte, dass sie geschieden sei und sich in letzter Zeit sehr einsam fühlte.

Plötzlich legte sie ihre Hand auf meine Schenkel und sagte: “Komm, wir wissen doch beide was wir wollen.“ Sie fasst nach meiner Hand und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Ein breites einladendes Bett stand dort. „Knöpf mir die Bluse auf!“ forderte sie. Ich folgte dieser Bitte mit wachsender Erregung und streifte ihr die Bluse ab. Ein weißer BH, der einen tollen Kontrast zu ihrer gebräunten Haut bildete, kam zum Vorschein. Zieh ihn mir aus“, hauchte sie. Gerne kam ich auch dieser Bitte nach. Schöne Brüste, die fast nichts über ihr Alter verrieten, kamen zum Vorschein. Ich streichelte diese wunderbaren Titten und nahm abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund, was sie jedesmal mit einem Aufstöhnen quittierte.
Hastig entledigen sie sich der restlichen Kleidung, dem schwarzen Rock und den halterlosen Strümpfe und einen dünnen schwarzen Slip. Ihre Hände nestelten an meiner Hose und meine riesen Beule war nun nicht mehr zu übersehen. Als ich nackt vor ihr stand, nickte sie anerkennend nach einem prüfenden Blick.

Ihre schlanken, gepflegten Hände mit den aufreizend rotlackierten Nägeln, umfassten meinen Schaft und unter ihren erfahrenen Fingern wuchs er zu seiner stattlicher Größe an.

Ich betrachtete sie ausgiebig und fand sie sehr attraktiv und begehrenswert – trotz oder vielleicht auch wegen ihres relativ hohen Alters. Diese weiche, braune Haut, ihr betörendes Parfum und ihr aufreizendes Make-up brachten mich fast um den Verstand. Die paar Fältchen in ihrem Gesicht unterstrichen nur ihre Lebenserfahrung und ihre Sinnlichkeit.

Meine Bewegungen wurden härter und ihr Stöhnen immer lauter.

Ich legte mich zu ihr aufs Bett und begann ihre schlanken Schenkel zu liebkosen. Sie dirigierte meinen Mund zwischen ihre Beine und so konnte ich sie dort mit der Zunge liebkosen. Dabei stöhnte sie laut und bäumte sich auf. Sie führte meine Hände zu ihren Brüsten, die ich sofort knete und liebkoste. Dabei stieß sie spitze Lustschreie aus. Sie gab sich mir voll hin, wie es wahrscheinlich nur eine reife, erfahrene Frau konnte. Dann zog sie mich zu sich hoch und rief extatisch: “Nimm Dir was Du brauchst, ich halts kaum noch aus!”

Dieser Aufforderung kam ich sofort nach und versenkte meine Männlichkeit in an dem dafür vorgesehenen Ort. Was dann folgte war eine Eruption der Leidenschaft. Sie brauchten kein langes Vorspiel. Ich lernte in dieser Nacht das Verlangen und die Leidenschaft einer reifen Frau kennen, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. „Ja, fester!”, schrie sie und kratze mit ihren Nägeln über meinen Rücken. Meine Bewegungen wurden härter und ihr Stöhnen immer lauter. Ihre Lustschreie waren nicht mehr zu überbieten, als ich mich, ebenfalls mit lautem Gebrüll, ergoss. Dann erst ebbte ihre und meine Leidenschaft langsam ab.
Es folgte eine Phase der Zärtlichkeit. Gegenseitiges Streicheln, Küssen und Berühren war angesagt. Jeder Zentimeter unserer Körpers wurde gegenseitig erforscht und liebkost. Ihre rotgeschminkten Lippen fanden meine empfindsamsten Körperteile und die erfahrenen Liebkosungen der reifen Frau mit ihren Lippen, der Zunge und den Hände brachten mich wieder auf Touren. Sie setzte sich auf meinen Masten und ritt ihn bis kurz vor der Extase. Dann gab es einen Stellungswechsel und ich sollte sie von hinten nehmen. Dann noch mal von vorne im Missionar, wobei ich kräftig ihre Brüste massierte, was Janine mit einem lauten Stöhnen quittierte.
Irgendwann stieß sie mich zurück, kniete sich vor mich hin und stöhnte: “Jetzt gibs mir in den Mund!” Dabei massierte sie mich mit ihren routinierten Händen. Mit der Zunge umkreiste sie meine Spitze. Es war kaum auszuhalten für mich. Ich begann leicht in ihren Mund zu stoßen, was sie aber sanft abwehre. Bei den geilen, saugenden Bewegungen ihres Mundes, sowie die Massage mit ihren schlanken Händen, der Anblick ihres rot geschminkten Mundes und ihrer rotlackierten Nägel, sowie ihres schönen Körpers bedurfte es nicht lange, bis ich mit einem lauten Aufstöhnen erneut kam und in ihren Mund spritzte. Danach fielen wir uns total fertig in die Arme.

Nie zuvor hatte ich so ein geiles und leidenschaftliches Erlebnis, wie mit Janine, dieser reifen Klassefrau.

 

Das war eine erotische Erzählung von Poppen.de, gelesen von Max.

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