Ich, Sarah, stehe in Lucas lichtdurchfluteter Wohnung, die Nachmittagssonne taucht den Raum in warmes Gold. Mein rotes Crop-Top schmiegt sich an meine kurvige Figur, die Hotpants betonen meine Hüften, und meine feuerroten Locken fallen wild um mein Gesicht. Die Tattoos an meinem Arm und meiner Hüfte schimmern im Licht, und mein Herz schlägt schneller, als ich mich im Spiegel betrachte. Heute ist anders. Luca und ich haben eine Freundschaft Plus, die sich heute vertiefen soll – aber wie weit, weiß ich selbst noch nicht.
Luca betritt den Raum, seine blonden, welligen Haare glänzen in der Sonne. Sein breiter, muskulöser Körper, geformt von Jahren des Surfens, strahlt eine ruhige Autorität aus. Sein Lächeln ist verschmitzt, doch seine blauen Augen haben etwas Intensives, das mich nervös macht. „Sarah“, sagt er, seine Stimme tief, „bist du bereit für etwas Neues?“ Ich schlucke, mein Magen kribbelt. „Was hast du vor?“ frage ich, halb neugierig, halb unsicher.
Bevor er antworten kann, höre ich Schritte. Jenny betritt den Raum, ihre langen, dunklen Haare zu einem Zopf geflochten, der sanft über ihren Rücken schwingt. Ihr kurzes Sommerkleid mit weitem Ausschnitt zeigt ihre dunkle, makellose Haut, und ein filigranes Tattoo an ihrer Hüfte blitzt hervor. Sie lächelt, doch ihre Augen sind schwer zu lesen – ist es Neugier? Nervosität? Ich kenne Jenny nur flüchtig, eine Freundin von Luca, und plötzlich bin ich mir nicht sicher, warum sie hier ist.
„Jenny wollte uns heute Gesellschaft leisten“, sagt Luca, seine Stimme ruhig, aber mit einem Unterton, der mein Herz schneller schlagen lässt. „Gesellschaft?“ frage ich, meine Stimme zittert leicht. Jenny lacht leise, ein warmes, melodisches Geräusch. „Nur, wenn du willst, Sarah“, sagt sie, und ihre Worte sind wie eine Einladung, die ich noch nicht ganz verstehe.
Wir setzen uns auf das große Sofa, die Spannung in der Luft ist greifbar. Luca erklärt, dass wir klare Regeln haben: „Rot“ für Stopp, „Gelb“ für Pause. „Vertrauen ist alles“, sagt er, und seine Augen suchen meinen Blick. Ich nicke, obwohl ich nicht genau weiß, worauf ich mich einlasse. „Was hast du geplant?“ frage ich erneut, und diesmal antwortet er: „Ich möchte, dass du dich hingibst, Sarah. An mich. Und vielleicht… an uns beide.“ Er sieht zu Jenny, die sich leicht vorbeugt, ihre Hand streift meinen Arm, und ein Schauer läuft über meine Haut.
Ich atme tief ein. Die Idee von Fesseln, von Machtspielen, hat mich schon immer fasziniert, aber mit einer dritten Person? Ich bin unsicher, doch etwas in Jennys sanften Augen und Lucas beruhigender Präsenz gibt mir Mut. „Okay“, sage ich leise, „ich vertraue euch.“
Luca führt mich zum Bett, das mit weichen Seilen dekoriert ist. Jenny bleibt im Hintergrund, beobachtet, als Luca beginnt, die Seile um meine Handgelenke zu legen. Die Knoten sind fest, aber nicht schmerzhaft, und ich spüre, wie meine Anspannung nachlässt. Es ist, als würde ich mich in seine Hände fallen lassen, in dieses Netz aus Kontrolle und Vertrauen. „Du bist wunderschön, wenn du dich öffnest“, sagt er, und seine Worte lassen meine Wangen glühen.
Jenny tritt näher, ihre Bewegungen sind zögerlich, als wolle sie sich vergewissern, dass ich sie willkommen heiße. „Darf ich?“ fragt sie, ihre Hand schwebt über meinem Rücken. Ich nicke, mein Atem geht schneller. Ihre Finger streichen sanft über meine Schultern, während Luca die Seile an meinen Armen festzieht, meine Brust öffnend. Die Position macht mich verletzlich, doch ich fühle mich sicher – und neugierig.
„Was willst du, Sarah?“ fragt Luca, seine Stimme fordert eine Antwort. Ich schlucke, die Worte sind schwer. „Ich will… euch spüren“, sage ich, meine Stimme zittert vor Verlangen und Unsicherheit. „Euch beide?“ fragt Jenny, ihre Lippen nah an meinem Ohr. Ich zögere, dann nicke ich. „Ja“, flüstere ich, und ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus.
Jenny schiebt mein Crop-Top hoch, ihre Finger streifen über meine Haut, hinterlassen Gänsehaut. Sie küsst meinen Bauch, ihre Lippen warm und weich, während Luca sich hinter mich kniet. Seine Hände legen sich auf meine Hüften, stark und beruhigend, während er die Seile an meinen Oberschenkeln befestigt, meine Beine leicht spreizend. Die Kontrolle, die ich im Alltag halte, schmilzt dahin, und ich lasse mich fallen.
Jenny zieht mein Top aus, ihre Hände erkunden meine Brüste, sanft, aber mit einer Spur von Besitz. Sie schaut zu Luca, als suche sie seine Zustimmung, und er nickt. „Mach weiter“, sagt er, und sie lächelt, bevor sie sich vorbeugt und meine Brustwarzen mit ihren Lippen umschließt. Ein Stöhnen entfährt mir, und die Seile ziehen leicht, als ich mich instinktiv bewegen will.
Luca küsst meinen Nacken, seine Hände gleiten über meine Seiten, während Jenny sich weiter nach unten arbeitet, ihre Küsse auf meinem Bauch, meinen Hüften. Die Spannung zwischen uns ist elektrisch, und ich spüre, dass Jenny sich nun ganz einlässt. „Du bist so stark, Sarah“, flüstert Luca, „und so wunderschön, wenn du dich hingibst.“
Jenny zieht meine Hotpants herunter, ihre Finger streifen über meine empfindliche Haut. Ich bin entblößt, körperlich und emotional, doch ich fühle mich geborgen. Luca löst die Seile an meinen Beinen, um mich sanft auf das Bett zu legen, meine Arme immer noch gefesselt. Jenny kniet sich zwischen meine Beine, ihre Augen suchen meinen Blick. „Bist du sicher?“ fragt sie, und ich nicke, ein Lächeln auf meinen Lippen. Sie senkt ihren Kopf, ihre Lippen finden meine empfindlichste Stelle, und ein Keuchen entfährt mir.
Luca legt sich neben mich, seine Hand auf meinem Bauch, seine Lippen an meinem Ohr. „Lass los“, flüstert er, und ich gehorche, mein Körper reagiert auf Jennys Berührungen, auf Lucas Nähe. Die Seile erinnern mich an meine Hingabe, doch es ist das Vertrauen, das mich trägt.
Jenny erhebt sich, ihr Kleid fällt zu Boden, und ich sehe ihren Körper, die Kurven, das Tattoo an ihrer Hüfte. Sie ist atemberaubend. Luca löst die Seile an meinen Armen, doch nur, um mich sanft auf den Bauch zu drehen. „Vertrau uns“, sagt er, und ich nicke, meine Wange gegen das weiche Laken gedrückt.
Jenny legt sich vor mich, ihre Hände streichen über mein Gesicht, während Luca hinter mir kniet. Ihre Lippen finden meine, ein Kuss, der zart beginnt, aber schnell an Intensität gewinnt. Luca dringt langsam in mich ein, und ich stöhne in Jennys Mund, die Empfindungen überwältigen mich.
Wir bewegen uns im Einklang, eine Symphonie aus Berührungen, Küssen und leisen Worten. Luca ist kraftvoll, aber respektvoll, Jenny zärtlich, aber leidenschaftlich. Die Unsicherheit von vorhin ist verschwunden, ersetzt durch eine Verbindung, die uns alle vereint. Als die Wellen der Ekstase über mich hinwegrollen, halte ich Jennys Blick, ihre Hände in meinen Haaren. Luca folgt kurz darauf, sein Atem schwer an meinem Rücken.
Wir sinken zusammen aufs Bett, verschwitzt, aber erfüllt. Jenny kuschelt sich an meine Seite, Luca legt seinen Arm um uns beide. „Das war… mehr, als ich erwartet hatte“, flüstere ich, und Jenny lacht leise. „Du warst unglaublich“, sagt sie, und Luca nickt. In der warmen Nachmittagssonne weiß ich, dass diese Freundschaft Plus etwas ist, das uns für immer verbinden wird.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.