Ich war 22, gerade aus dem Auslandssemester zurück, und hatte im Sommer 2025 einen Nebenjob als Surflehrer an der Playa de Bolonia, ganz im Süden Spaniens, wo der Wind immer stark ist und die Touristen spärlich. Eines Morgens um halb acht stand sie vor meinem kleinen Van: Sandra, 45, aus Sevilla, allein im Urlaub, dunkle Sonnenbrille, weißes Leinenhemd bis zum Bauchnabel offen, darunter nur ein winziger roter Bikini. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt, und ihr Arsch in der engen Jeans-Shorts war einfach nicht von dieser Welt.
Sie wollte eine Privatstunde. Nur sie und ich. „Ich zahle doppelt, wenn du mir alles beibringst, was ein Mann wissen muss“, sagte sie und grinste frech. Ich dachte zuerst, sie meint Surfen.
Wir fuhren raus zu einer kleinen, fast geheimen Bucht, die nur die Locals kennen – hohe Dünen, türkises Wasser, kein Mensch weit und breit. Ich half ihr aufs Board, meine Hände lagen länger als nötig auf ihrer Taille. Sie lachte leise, drückte sich an mich, und ich spürte sofort, wie hart ich wurde.
Nach einer Stunde „Unterricht“ lagen wir erschöpft im flachen Wasser. Sie drehte sich zu mir, zog das Oberteil aus und warf es ans Ufer. „Genug Theorie“, sagte sie. „Jetzt zeig mir, was du wirklich kannst.“
Ich küsste sie hart, salzig vom Meer, ihre Zunge schmeckte nach Kaffee und Lust. Sie zog mir die Badehose runter, griff nach meinem Schwanz und wichste mich langsam, während die Wellen um unsere Beine spülten. „Ich will dich in meinem Arsch“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Hier. Jetzt. Wo uns das Meer zusieht.“
Ich dachte, ich träume.
Sie drehte sich um, zog die Shorts runter, ging auf alle viere ins flache Wasser. Ihr Arsch ragte aus dem Schaum, rund, gebräunt, das kleine rosa Loch schon leicht geöffnet – sie hatte einen winzigen silbernen Plug drin, der bei jeder Bewegung funkelte. „Hab mich heute Morgen schon vorbereitet, Junge. Ich wusste, dass du nicht widerstehen kannst.“
Ich zog den Plug langsam raus – sie stöhnte laut ins offene Meer. Dann leckte ich sie, schmeckte Salzwasser, Sonne und sie. Meine Zunge fickte ihr Arschloch, während sie sich selbst die Klit rieb. „Mehr“, keuchte sie. „Steck mir alles rein, was du hast.“
Ich hatte nur das kleine Fläschchen Sonnencreme dabei – kokosduftend, dickflüssig. Ich träufelte es über ihren Arsch, verteilte es mit den Fingern, schob erst einen, dann zwei, dann drei Finger in sie. Sie schrie vor Lust, drückte sich mir entgegen, das Wasser platschte bei jedem Stoß.
Dann stellte ich mich hinter sie, setzte meinen Schwanz an ihrem gedehnten Loch an und drückte langsam rein. Eng. Heiß. Unglaublich. Sandra biss sich auf den Unterarm, stöhnte tief und animalisch. Als ich ganz drin war, hielt ich still, spürte das Meer um meine Eier schlagen, spürte sie um mich pulsieren.
„Fick mich richtig“, befahl sie. „Ich bin keine von deinen kleinen Studentinnen. Nimm mich hart.“
Ich packte ihre Hüften und begann zu stoßen. Hart. Tief. Das Wasser spritzte bei jedem Stoß hoch, ihre Titten schaukelten wild, sie schrie laut genug, dass die Möwen kreischend abhoben. Ich griff nach vorne, knetete ihre Brüste, zog an den harten Nippeln, während ich ihren Arsch immer härter nahm.
Sie kam zuerst – ihr ganzer Körper bebte, ihr Arsch zog sich so fest zusammen, dass ich fast mitgekommen wäre. Sie squirted ins Meer, schrie meinen Namen („¡Joder, Álex, joder!“), und ich spürte ihre Säfte an meinen Oberschenkeln.
Ich zog mich raus, drehte sie um, hob sie hoch – sie schlang die Beine um mich, ich trug sie ans Ufer, legte sie in den warmen Sand. Dann wieder in sie rein, diesmal von vorne, sodass ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Ihre Augen waren glasig vor Lust, Sand klebte an ihren Brüsten, im Haar, überall.
„Tiefer“, bettelte sie. „Ich will spüren, wie du mich aufreißt.“
Ich fickte sie, bis der Sand unter uns nass war von Schweiß, Meer und ihren Säften. Dann kam ich – tief in ihrem Arsch, pumpte alles in sie, bis es überlief und in den Sand tropfte. Sie kam nochmal mit, krallte sich in meinen Rücken, biss mir in die Schulter.
Danach lagen wir schwer atmend da, die Sonne brannte auf unsere nackten Körper. Sie zog mich an den Haaren zu sich runter, küsste mich lange und dreckig. „Das war erst der Anfang“, sagte sie. „Ich hab noch eine ganze Woche gebucht.“
Die nächsten Tage wurden zur puren Outdoor-Anal-Hölle (im besten Sinne).
- Morgens um sechs in den Dünen – sie auf dem Rücken, Beine über meinen Schultern, während die Sonne aufging.
- Nachts am Leuchtturm – sie gegen die Mauer gedrückt, mein Schwanz in ihrem Arsch, während wir das Meer unter uns rauschen hörten.
- Einmal sogar auf dem SUP-Board weit draußen – sie kniete vor mir, ich nahm sie von hinten, während wir langsam auf dem Wasser trieben.
- Und das krasseste: Sie fuhr mich zu einer verlassenen Finca im Hinterland, band mich mit einem Seil an einen Olivenbaum und fickte mich zuerst mit einem riesigen Strap-On in den Arsch – „Jetzt weißt du, wie sich das anfühlt, Chico“ – bevor sie sich wieder vor mir hinkniete und mich bat, sie noch härter zu nehmen als je zuvor.
Am Ende der Woche konnte sie kaum noch laufen, ihr Arsch war rot, geschwollen, aber sie lächelte jedes Mal, wenn sie sich setzte und leise aufstöhnte.
Als sie abreiste, drückte sie mir einen Zettel in die Hand: „Nächstes Jahr wieder. Und dann bringe ich Handschellen und einen noch größeren Plug mit. Dein Arsch gehört dann mir.“
Ich stehe immer noch jeden Morgen um halb acht an derselben Stelle. Warte. Und werde hart, wenn ich nur an ihren Geschmack denke – Salz, Sand und pure, rohe Lust.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.