Ich, stehe im Halbdunkel hinter der Bühne, mein Herz schlägt so laut, dass es die dumpfen Bässe der Musik übertönt. Die Luft ist schwer von Parfüm, Schweiß und Erwartung. Mein schwarzes, enges Kleid klebt an meiner Haut, betont meine Kurven, und meine langen, dunklen Haare fallen in weichen Wellen über meine Schultern. Ich bin 29, vielleicht etwas zu impulsiv, aber heute Abend fühlt sich alles möglich an. Der „Freak Matching“-Event, von dem alle flüstern, hat mich hergelockt – eine geheime Veranstaltung, wo Grenzen verschwimmen und Sehnsüchte freigesetzt werden. Ich wusste nicht, was mich erwartet, bis ich ihn sehe: Denver.
Er betritt die Bühne, und das Scheinwerferlicht fängt seinen muskulösen Körper ein, seine breiten Schultern, die straffen Arme. Seine blonden Haare sind leicht zerzaust, seine blauen Augen funkeln mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Verspieltheit. Er ist 32, ein Typ, der Selbstbewusstsein ausstrahlt, aber mit einem Lächeln, das sagt, dass er auch zärtlich sein kann. Mein Magen zieht sich zusammen, als er mich ansieht, und ich lecke mir unwillkürlich die Lippen.
„Willkommen beim Freak Matching!“ dröhnt die Stimme des Moderators durch den Raum. „Heute Abend treten Lola und Denver an, bereit, euch eine Show zu liefern, die ihr nicht vergessen werdet!“
Die Menge tobt, ein Meer aus jubelnden Stimmen. Denver dreht sich zu mir, seine Augen finden meine. „Bist du bereit, Lola?“ fragt er, seine Stimme tief, mit einem Hauch von Schalk. Sein Lächeln ist ansteckend, und ich spüre, wie meine Nervosität in Erregung umschlägt.
„Mehr als du denkst“, antworte ich, meine Stimme zittrig, aber herausfordernd. Ich beiße mir auf die Unterlippe, und sein Blick wird dunkler, hungriger.
Die Menge brüllt, als wir uns aufeinander zubewegen. Seine Hände finden meine Hüften, und ich spüre die Wärme seiner Finger durch den Stoff meines Kleides. Meine Hände gleiten über seine Brust, fühlen die harten Muskeln unter seinem engen T-Shirt. Wir beginnen, uns gegenseitig auszuziehen, langsam, fast wie ein Tanz. Mein Kleid fällt zu Boden, enthüllt meinen schwarzen Spitzen-BH und den passenden Slip. Denver zieht sein Shirt aus, und ich keuche leise, als ich die definierten Linien seines Körpers sehe. Seine Jeans sitzt tief, und ich spüre die Hitze seines harten Schwanzes, als er sich gegen mich presst.
„Erste Herausforderung: Oralsex!“ ruft der Moderator, und die Menge explodiert in Jubel. Mein Herz schlägt schneller, aber da ist auch ein Feuer in mir, das lodert. Denver zieht mich näher, sein Mund findet meinen in einem Kuss, der mich schwindeln lässt. Seine Lippen sind fest, fordernd, und unsere Zungen tanzen, während seine Hände meinen Rücken hinabgleiten, meinen Hintern umfassen. Ich stöhne in seinen Mund, meine Finger graben sich in seine Schultern.
„Du schmeckst so gut“, murmelt er gegen meine Lippen, bevor er mich sanft auf die Knie drückt. Sein Schwanz ist nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, hart und pulsierend. Ich sehe zu ihm auf, meine Augen voller Verlangen, und grinse frech. „Mal sehen, wie gut du schmeckst“, sage ich, bevor ich meine Lippen um ihn schließe. Er stöhnt laut, als ich ihn tief in meinen Mund nehme, meine Zunge wirbelt um seine Spitze, schmeckt die salzige Erregung. Seine Hände fädeln sich in mein Haar, führen mich, aber nicht grob – es ist eine stille Bitte, mehr zu geben.
„Fuck, Lola“, keucht er, seine Stimme rau vor Lust. „Du bist unglaublich.“
Ich spüre, wie meine eigene Erregung wächst, meine Finger gleiten zwischen meine Beine, finden meinen Kitzler. Ich bin klatschnass, und ein Stöhnen vibriert um seinen Schwanz, als ich mich selbst berühre. Die Menge verblasst, es gibt nur uns – Denver, mich, und diese rohe, pulsierende Verbindung.
„Nächste Herausforderung: Gruppensex!“ dröhnt der Moderator, und bevor ich es ganz begreife, sind andere auf der Bühne. Zwei Frauen und ein Mann, ihre Körper geschmeidig und gierig, schließen sich uns an. Eine Frau, mit kurzen roten Haaren und funkelnden Augen, kniet sich neben mich, ihre Finger streifen meinen Rücken, während ich Denver weiter verwöhne. Der Mann, groß und dunkel, legt seine Hände auf meine Hüften, seine Finger gleiten in meinen Slip, finden meine nasse Mitte. Ich keuche, mein Körper zittert unter den doppelten Empfindungen.
Denver sieht auf mich herab, seine Augen brennen vor Lust. „Ich will dich kommen sehen, Lola“, sagt er, seine Stimme ein Befehl, der mich noch feuchter macht. „Ich will spüren, wie du für mich bebst.“
Ich nicke, meine Lippen immer noch um ihn, während die rothaarige Frau sich vorbeugt, ihre Lippen meinen Hals küssen, ihre Hände meine Brüste befreien. Ihre Finger kneifen sanft in meine Brustwarzen, und ich stöhne laut, die Vibrationen lassen Denver aufkeuchen. Der Mann hinter mir schiebt meinen Slip herunter, seine Finger dringen in mich ein, bewegen sich in einem Rhythmus, der mich an den Rand der Ekstase treibt.
„Lola“, flüstert Denver, seine Hände ziehen mein Haar fester, „komm für mich.“ Seine Worte sind wie ein Funke, und als die Finger des Mannes schneller werden, die Frau an meinem Hals knabbert, explodiere ich. Mein Körper bebt, ein Schrei entweicht mir, gedämpft um Denvers Schwanz. Er hält mich fest, als er selbst kommt, sein heißer Samen füllt meinen Mund, und ich schlucke, mein Körper immer noch zitternd von meinem Höhepunkt.
Die Menge tobt, aber ich höre sie kaum. Die anderen ziehen sich zurück, und Denver hilft mir auf, seine Hände sanft, aber bestimmt. Wir sind schweißgebadet, unsere Körper glänzen im Licht. Der Moderator erklärt uns zu den Gewinnern, und die Menge brüllt, aber mein Blick ist nur auf Denver gerichtet. Seine Augen sind weich, fast zärtlich, als er mich anlächelt.
„Das war… verdammt, Lola“, sagt er, seine Stimme heiser, als wir die Bühne verlassen. Ich grinse, meine Beine wackelig, aber mein Herz voller Adrenalin. „Du warst auch nicht schlecht“, necke ich, und er lacht, ein tiefes, warmes Geräusch.
Hinter der Bühne, in einem kleinen, abgedunkelten Raum, ziehen wir uns an, aber die Spannung zwischen uns ist nicht erloschen. Denver tritt näher, seine Hand streift meine Wange. „Das war erst der Anfang, oder?“ fragt er, seine Augen suchen meine. Ich spüre die Hitze in meinem Bauch wieder aufflammen.
„Ja“, flüstere ich, meine Lippen finden seine in einem Kuss, der langsamer ist, aber nicht weniger intensiv. „Ich will mehr, Denver.“ Seine Hände gleiten über meinen Rücken, ziehen mich an sich, und ich weiß, dass diese Nacht uns für immer verbinden wird.
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