Als Mann bei der Frauenärztin auf den Gynostuhl

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Als Mann bei der Frauenärztin auf den Gynostuhl

Zum Frauenarzt zu gehen, gehört normalerweise nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen eines Mannes. Trotzdem saß ich eines Tages im Büro, als meine Frau anrief und mich bat ein Rezept von ihrer Gynäkologin zu besorgen. Als guter Ehemann ließ ich mich breitschlagen und ging in meiner Mittagspause zu ihrer Ärztin. Ich kam gerade noch rechtzeitig, denn Frau Doktor stand schon vor ihrer Praxis. Als ich ihr mein Anliegen schilderte, meinte sie jedoch zu mir, dass mich das aber etwas kosten würde, wenn sie nun extra wegen mir noch einmal aufschließen müsste. Was sollte ich anderes tun, ich konnte nicht zu meiner dominanten Frau ohne Rezept nach Hause kommen. So folgte ich ihr etwas entnervt in die Praxis.

Die Überraschung bei der Frauenärztin

Sie schloss die Tür hinter uns zu und schob mich in den Behandlungsraum. Ich stand mit dem Rücken zum Gynostuhl, als sie plötzlich sehr nah an mich herankam und sagte, ich solle sofort meine Hose ausziehen. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Doch sie meinte es sehr ernst. Das sagte zumindest ihr Blick, als sie sich an ihren Schreibtisch setzte. Irgendwie gefiel mir diese Frau Doktor auf einmal.

Also tat ich, was sie wollte und ließ meine Hose samt Slip runter. Während sie am Schreibtisch saß und das Rezept ausfüllte, überschlugen sich meine Gedanken an das, was gleich kommen würde. Ich malte mir die geilsten Stellungen aus, wie ich es mit dieser sehr attraktiven Frau Doktor treiben würde. Doch mit dem was dann kam, hatte ich nicht gerechnet. Sie erhob sich von ihrem Hocker und forderte mich auf, mich auf meine restliche Kleidung abzulegen und mich auf den Gynostuhl zu setzten.

Ich tat, was sie mir sagte, denn irgendwie konnte ich dieser strengen aber auch aufregenden Miene in ihrem Gesicht nicht widersprechen. Wie ein Käfer lag ich nun auf dem Rücken, die Beine in den Halterungen fühlte ich mich hilflos und geil zugleich. Ehe ich mich versah, hatte Frau Doktor meine Arme und Beine festgeschnallt und stand mit einem höhnischem Gesichtsausdruck vor mir.

Untersuchung auf dem Gynostuhl

„Dann wollen wir dich mal untersuchen,“ diese Worte klangen geil, doch ich hatte keine Ahnung, was sie wirklich meinte. Wie und was wollte sie eigentlich untersuchen? Meinen Hintern? Ich dachte, ich höre nicht richtig aber um mich zu wehren, war es zu spät. Hilflos lag ich gefesselt im Gynostuhl vor Frau Doktor und konnte nur abwarten, was gleich passieren würde. Sie öffnete ihre weiße Bluse, sodass ich einen Blick auf ihr üppiges Dekolleté erhaschte. Dann griff sie sich einen weißen Arztkittel, den sie sich überzog. Ich schluckte trocken. Denn nun streifte sie auch noch Latexhandschuhe über ihre Finger und trat mit einem höhnischen Gesichtsausdruck auf mich zu.

Mit einem festen Griff packte mich die Ärztin bei meiner Behaarung und zog fest daran. Dann kramte sie einen Elektrorasierer hervor und befreite mein Gemächt von seinem Bewuchs. Mich durchfuhr ein irres Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Die Situation machte mich wahnsinnig geil. Langsam fuhr sie mit den Latex bewehrten Händen über meinen Körper, wobei sie mich von Zeit zu Zeit ins nackte Fleisch kniff. Erst leicht, dann immer härter.

„Wir beide werden viel Spaß haben, was meinst Du?“

Die strenge Frau Doktorin

„Das will ich doch hoffen,“ war meine zugegebenermaßen etwas vorwitzige Antwort. Eine schallende Ohrfeige sorgte dafür, dass ich mein freches Mundwerk augenblicklich bitter bereute. Im Vergleich zu meiner schmerzenden Wange war es fast ein Hochgenuss, wie sich Frau Doktor nunmehr meinen Brustwarzen zuwandte. Die harten Berührungen meiner Nippel brachte meinen Körper in Aufruhr. Und selbst als sie mir schwere Gewichte an meine Brustwarzen klammerte, spürte ich nur noch mehr Lust in mir aufkommen. Ich genoss diese Untersuchung durch die strenge Frau Doktor und fühlte mich erotisiert, geil und absolut befremdet zugleich. Dieses Gefühl, mich nicht wehren zu können, und gleichzeitig dem Willen dieser wunderbaren Frau hilflos ausgeliefert zu sein, machten mich schier wahnsinnig.

Aber Frau Doktor hatte noch mehr mit mir vor. Mit einem zynischem Lächeln begann sie nun, sich an meinem Hintern zu schaffen zu machen. Ich war geschockt, als sie meine Rosette mit einem Gel eincremte, um mir im wahrsten Sinne des Wortes den Ar… aufzureißen.

„Jammer nicht,“ fauchte mich die Lady im weißen Kittel an. „Du bist noch viel zu eng für den richtigen Spaß. Das werden wir ändern müssen.“ Mit diesen Worten griff sie nach einem gläsernen Analplug. Im Nu war der Pfropfen in meinem Hintern verschwunden und Frau Doktor ließ es sich nicht nehmen, mich weiterhin auf eine sehr schmerzhafte Art und Weise zu untersuchen. Jede Stelle meines Körpers wurde einer eingehenden Inspektion durch kneifen und drehen der Haut unterzogen. Jetzt erst verstand ich den Satz: ‚Es ist so geil, wenn der Schmerz nachlässt.‘

Der kleine Freund

„So und nun werden wir uns um deinen kleinen Freund kümmern,“ sagte die Gynäkologin mit einem sadistischen Lächeln im Gesicht. Diese Worte waren Musik in meinen Ohren. Ich hatte mittlerweile das Gefühl, dass mein harter Kolben bald platzen müsste. Wäre ich nicht gefesselt gewesen, hätte ich mir längst Erleichterung verschafft. Doch es sollte anders kommen.

„Du möchtest sicher, dass wir zum Höhepunkt der Behandlung kommen, gell?“, fragte sie scheinheilig. Und wie ich wollte.

„Mund auf, Augen zu!“ befahl meine neue Herrin in einem Ton, der keinerlei Widerspruch duldete.

Ohne weitere Vorwarnung legte sie mir einen Augenmaske an und verschloss meinen Mund mit einem Knebel. So lag ich meiner Sinne beraubt auf dem Gynostuhl und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Einen Moment war es ganz still, dann klickte es kurz, als sie eine Stereoanlage einschaltete. Weihnachtsmusik erklang. Ich war komplett verwirrt, versucht meine Gedanken zu sortieren, als eiskaltes Wasser auf mein Gemächt geschüttet wurde. Wie von Zauberhand löste sich meine Erektion in Wohlgefallen auf.

„Du willst Sex mit einer Frau, obwohl du so ein böser Junge bist? Diese Flausen werde ich dir austreiben.“

Mit dem Peniskäfig ins Büro

Plötzlich spürte ich, wie sie meinen erschlafften Penis samt Hodensack anhob. Ein kühler, metallischer Ring legte sich um den Schaft meiner Männlichkeit. Ich hörte eine Arretierung einrasten und ich spürte, wie meinem Penis eine harte feste Masse übergezogen wurde. Das Klicken eines Schlosses war hörbar.

„So kann ich dich in die Welt entlassen und sicher sein, dass du keine Dummheiten machst.“ Mit diesen Worten entfernte Frau Doktor Klammern, Plug, Knebel und Augenbinde. Sekunden später war ich auch von meinen Fesseln befreit. Ich lag wie benommen auf dem medizinischen Gynostuhl. Die Gynäkologin saß bereits hinter ihrem Schreibtisch und würdigte mich keinen Blickes. Als ich an mir heruntersah, stellte ich fest, dass ich nicht mehr an mein bestes Stück herankam, denn er steckte in einer Vorrichtung aus Plastik und Metall fest.

„Du solltest jetzt wieder zur Arbeit gehen. Nach Feierabend gehst du in die Apotheke und holst das Rezept für deine Frau ab. Die erwartet dich zuhause mit dem passenden Schlüssel für den Peniskäfig. Sollten mir Klagen kommen, sehen wir uns wieder, und dann bin ich nicht mehr so freundlich. Haben wir uns verstanden?“

Mechanisch zog ich mich an. Meine Frau? Woher kannte sie die erotischen Vorlieben meiner in sexuellen Dingen sehr dominanten Frau? Und wie, um in alles in der Welt, soll ich meiner besseren Hälfte jemals wieder unter die Augen treten?

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