Das Päckchen

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Er hetzte die letzten Schritte zur Haustür. Es regnete heftig, mit jeder Sekunde wurde er nasser. Hastig steckte er den Schlüssel ins Schloss, rutschte einmal ab, musste neu ansetzen. Endlich öffnete sich die Tür und er zwängte sich in den Flur.
„Ach was, konnte der feine Herr es doch noch einrichten?“ Ihre Stimme war leise, aber bestimmt – und der sarkastische Unterton war ihm nicht entgangen. „Sorry, Schatz, das Meeting dauerte länger. Ich wollte dich anrufen, aber…“ – „Tja, das ist sehr schade… das Essen ist kalt. Und ich hatte mir wirklich Mühe gegeben in der Küche.“

Sie kam näher. Ihre blonden Haare waren offen und schulterlang, sie trug eine enge Jeans und den Pulli, den er so mochte. Er stand in seiner feuchten Jacke vor ihr. Sie war etwa so groß wie er, auf Augenhöhe, und sie blickte ihn mit ihren blauen Augen direkt an: „Und jetzt tropfst du hier auch noch alles voll.“ Er trat zurück auf die Fußmatte. „Hast du denn wenigstens dran gedacht, das Paket zur Post zu bringen?“, fragte sie lauernd. Er blickte zu Boden. Verdammt! Er war so in Eile gewesen auf dem Rückweg, er hatte einfach nicht daran gedacht. Noch bevor er den Mund aufgemacht hatte, kam sie ihm zuvor: „Hast du offenbar nicht, wenn ich deinen Blick richtig deute…“ Sie kam näher, war jetzt nur noch zwei Handbreit von seinem Gesicht entfernt. Leise, aber bestimmt sagte sie: „Du ziehst jetzt deine nassen Sachen aus, gehst ins Bad und machst dich frisch. Geh duschen, rasier dich gründlich. Und wenn du fertig bist, gehst du ins Wohnzimmer und wartest dort auf mich.“ Er schaute auf. Was sollte denn das jetzt? „Hör mal, ich hatte einen langen Tag und  bin müde. Und ich habe Hunger. Es tut mir ja leid, es kommt auch nicht wieder vor, und …“ Sie fiel ihm ins Wort: „Das höre ich jedes Mal von dir. Und dann hältst du dich nicht an die einfachsten Anweisungen. Wie sagt man noch zu kleinen Jungs…?“, sie schmunzelte leicht, „… wer nicht hören kann, muss fühlen.“ Sie beugte sich vor und flüsterte ihm ins Ohr: „Du hast eine Strafe verdient. Und wenn du dich nicht fügst, fällt sie umso schärfer aus. Also geh jetzt hoch. Und wehe, du ziehst danach etwas an…“

Eine Viertelstunde später. Er stand im Flur, nackt, und war froh, dass die Haustür von außen nicht einsehbar war. Er hatte die nassen Klamotten ausgezogen, war unter die Dusche getreten, während sie sich ins Schlafzimmer zurückzog. Und während er sich rasierte, die Stoppeln auf der Brust, den Leistenbereich, seinen Hodensack und auch die Gegend rund um seinen Hintereingang, hatte er gegrübelt: Ja, er hatte schon länger die Fantasie, sich ihr auszuliefern. Als sie ihn genötigt hatte, mit ihr gemeinsam im Kino „Fifty Shades of Grey“ zu schauen, hatte er ihr gegenüber auf dem Nachhauseweg auch eine vorsichtige Andeutung gemacht – aber sie war nicht darauf eingestiegen, hatte kurz geschwiegen, eine flapsige Bemerkung gemacht und bald wieder das Thema gewechselt. Sollte sie doch neugierig geworden sein? Wusste sie von seinen Wünschen? Oder was hatte sie mit ihm vor? Er war verunsichert – wie sollte er auch selbstsicher sein, hier, nackt, im Flur? – und zögerte. Sie war eine warmherzige Frau, empathisch, verständnisvoll. Die kühle Art, wie sie mit ihm geredet hatte, leise und doch streng, kannte er nicht von ihr. Was davon war echte Wut gewesen, was nur gespielt? Andererseits hatte er, wenn er ehrlich war, ein ziemliches Ziehen in der Leiste gespürt, als er mit gesenktem Kopf ins Bad geschlichen war. Er atmete nochmal tief durch, griff zur Türklinke und trat ins Wohnzimmer.

Es war schummrig. Draußen war es schon dunkel geworden, zusätzlich hatte sie die Vorhänge zugezogen. Er blickte sich um. Teelichter und Kerzen flackerten auf dem Fenstersims, dem Beistelltisch in der Ecke, auf dem Esstisch und an den Kerzenständern links und rechts der Sofa-Ecke. Im Hintergrund lief ruhige Musik. Und warm war es, trotz der Jahreszeit. Sie hatte wohl die Heizung raufgestellt. Von ihr selbst keine Spur. Auf dem Esstisch fanden seine Augen ein Blatt Papier, daneben ein schwarzer Seidenschal. Er ging näher, nahm das Blatt, erkannte ihre Handschrift und las: „So ist es brav“, hatte sie geschrieben. Ohne Anrede. Sie hatte offenbar keinen Zweifel gehabt, dass er ihre Anweisungen befolgen würde. Weiter: „Unter dem Schal liegt ein Anal-Plug. Führ ihn dir ein. Dann gehe in die Mitte des Raumes, und warte.“

Er legte den Zettel nieder, hob den Schal hoch – tatsächlich: Der schwarze Plug lag dort, den sie vor einem Jahr gekauft und in ihr Sexleben integriert hatten. Er schimmerte leicht, sie hatte ihn offenbar schon mit Gleitgel oder etwas ähnlichem präpariert. Er zögerte erneut. Die Situation war einfach zu schräg: Er stand nackt an seinem Esstisch und sollte sich einen Plug reinschieben? Wobei ihn das Ambiente, das sie erschaffen hatte, beruhigte, das musste er zugeben. Er stellte einen Fuß auf einen der Stühle, so dass seine Beine leicht gespreizt waren und nahm den Plug, setzte ihn vorsichtig an und drückte. Es war komisch, das selbst zu tun, sonst hatte sie das hier und da gemacht, um ihn anzuturnen. Er drückte etwas fester, der Widerstand war überwunden und er konnte das Teil dahin schieben, wo sie es sich wünschte. Er machte vier, fünf unbeholfene kleine Schritte in den Raum – gar nicht so einfach, mit dem Ding im Hintern zu gehen – und blieb dann stehen, mit dem Gesicht zur Wohnzimmertür. Dann wartete er.

Sie hatte sich Zeit gelassen, hatte gewusst, dass er sich überwinden musste. Und sie wollte dass er etwas verharren musste in der leicht demütigenden Position. Sie hatte im Internet recherchiert, seit er sie auf dem Rückweg vom Kino mit seiner Phantasie konfrontiert hatte. Er hatte das Thema so vorsichtig angesprochen, dass sie erst später begriffen hatte, was er ihr hatte sagen wollen. Sie war nicht schockiert gewesen – sie war kein naives Blondchen, ihr gemeinsames Sexleben war durchaus abwechslungsreich und sie waren durchaus experimentierfreudig. Aber sie musste das Ganze durchdenken. Sie wollte ihm seinen Wunsch erfüllen, das hatte sie schnell entschieden. Aber das war mit Fragen verbunden: Konnte und wollte sie ihm wehtun? Würde es ihr gefallen, ihn zu demütigen? Denn um nicht anderes ging es letztlich ja. Sie wollte ihn nicht quälen, soviel war ihr klar, sie war keine Sadistin, und er ziemlich sicher kein Masochist. Aber je länger sie im Internet las, desto mehr wurde ihr klar, was er sich möglicherweise wünschte. Und die wichtigste Frage: Was würde es mit ihr, mit ihm, mit der gemeinsamen Beziehung machen, wenn sie ihn so gesehen, so behandelt hatte? Andererseits musste sie sich eingestehen: Je mehr sie las, je mehr Bilder und Videos sie sah, desto mehr behagte auch ihr der Gedanke: In eine Rolle schlüpfen, ruhig, kühl, mit einer Mischung aus Strenge und Zärtlichkeit – und ihn dann langsam an Grenzen führen, schauen was er für sie auzuhalten bereit war, ihn durch Stimulation und leichte, sich steigernde Lust-Schmerzen an seinen Gipfel heranführen – und ihm erst dann Erlösung zu verschaffen, wenn sie es so wollte. Ja, vielleicht hatte sie eine dominante Ader an sich entdeckt. Sie wollte es ausprobieren.

Sie hatte das ganze gründlich geplant. Dass er zu spät kam, hatte ihr den willkommenen Anlass geboten. Dass er das Päckchen wie erhofft NICHT abgegeben hatte, ebenfalls. Ihn in ihrer Rolle anzusprechen, hatte sie Überwindung gekostet, aber das hatte sie nicht zeigen dürfen. Während er duschte, hatte sie sich in Ruhe umgezogen und dann an der Tür gelauscht, wie er ins Wohnzimmer ging.

Nun war es soweit. Er hatte drei Minuten gewartet – vorgekommen war es ihm sicherlich wie zehn Minuten. Sie ging langsam durch den Flur, wusste, dass er ihre Stiefel auf dem Boden hören konnte, öffnete die Tür. Er stand im Raum, hatte ganz offenbar ihre Anweisungen befolgt, wenn sie seine ganz leicht vorgebeugte Körperhaltung richtig deutete. Er blickte sie an, und sie sah ihm an, dass ihr Anblick ihn unvorbereitet traf. Sie hatte die Haare geflochten und zu einem Zopf gebunden, die Stiefel angezogen, dazu halterlose Strümpfe, einen schwarzen Slip und ein schwarzes, teilweise transparentes Negligée übergezogen.

Er sagte nichts, als sie näher trat. „Das hat doch schonmal ganz gut geklappt“, sagte sie mit einem angedeuteten Lächeln und ging langsam an ihm vorbei. „Bleib so stehen, und schau mir nicht hinterher. Blick auf den Boden!“, erklärte sie streng. Er schaute Richtung Teppich, während sie um ihn herum schritt und ihn prüfend von oben bis unten musterte. Er sah gut aus, und vor allem spürte sie seine Nervosität. Gut so! Sie streifte schräg von hinten mit der Hand über seinen Rücken, wanderte zu seiner Brust. „Schön glatt rasiert, gut so. Auch rund um deinen Schwanz, wie ich sehe. Gefällt mir!“ Er schluckte – war ihm die Direktheit etwa unangenehm? Sie schmunzelte. „Danke, …“ setzte er an, aber sie unterbrach ihn: „Du sprichst nur, wenn ich dich etwas frage.“ Ihre Hand war wieder am Rücken angekommen und glitt tiefer, bis zu seinem Hintern. Er atmete hörbar ein, als sie kräftig in die rechte Arschbacke griff. „Mhhh, knackig…. und dir scheint es zu gefallen, glaube ich…“ Sie blickte auf seinen Schwanz. Der war leicht angeschwollen, noch nicht steif, aber eindeutig langsam auf dem Weg dorthin. „Gefällt es dir?“, fragte sie. Seine Antwort war eher ein Flüstern: „Ja, es gefällt mir.“ „Das soll es aber gar nicht. Immerhin ist das hier eine Strafe“, stellte sie fest. „Komm, spreiz deine Beine etwas, und dann beug dich nach vorne. Ich möchte schauen, ob du wirklich alle meine Anweisungen befolgt hast“, forderte sie.

Er tat wie geheißen, und sie konnte den Plug erreichen. Er saß wie bestellt an Ort und Stelle und war immer noch gut geschmiert. Sie griff das Ende, zog ihn kurz raus und drückte ihn dann – unter seinem leichten Keuchen – wieder in rein. Das ganze wiederholte sie zweimal. Es waren keine echten Schmerzen, die sie ihm beifügt, sie tastete sich langsam heran. Dann entdeckte sie seinen Hodensack, der zwischen seinen Beinen baumelte. Sie gab ihm von hinten zwei, drei sanfte Schläge mit der Hand und genoß den Anblick, wie der Sack und der halbsteife Schwanz vor und zurück baumelten. Dann schlug sie ohne Vorankündigung kräftig mit der flachen Hand auf seine rechte Arschbacke. Er zuckte, der Schließmuskel zog sich um den Plug zusammen. „Nur damit du gar nicht anfängst, es zu genießen“, erklärte sie. Sie holte aus und schlug auch auf die linke Seite seines knackigen Hinterns.

Er stöhnte leise auf. Der Schlag war nicht ganz so überraschend gekommen wie der erste, und auch gar nicht übermäßig kräftig. Aber ein krasses Gefühl stieg in ihm auf. Er stand weiterhin leicht vorgebeugt, seine Frau hatte ihn mit der flachen Hand versohlt – es fühlte sich demütigend an. Und dass sein Schwanz tatsächlich langsam härter wurde dabei, faszinierte und ärgerte ihn gleichzeitig. Ja, er hatte sich so etwas gewünscht. Aber die leichten Schläge nun tatsächlich hinzunehmen, zu akzeptieren als ihre Entscheidung – das war doch etwas anderes. Er straffte unbewusst seinen Rücken. „Ich sehe, du wehrst dich innerlich noch“, kommentierte sie. Sie hatte seine Körpersprache also richtig gelesen. „Du wirst akzeptieren müssen, dass ich hier und jetzt das Sagen habe. Komm zum Tisch!“, befahl sie. Er folgte ihr, nackt, mit hartem Schwanz, wieder mit kurzen Schritten, der Plug drückte doch etwas und half eindeutig nicht, zu entspannen. Er erreichte den Tisch, stand am kurzen Ende. Sie griff den Seidenschal, der immer noch auf dem Tisch lag, und trat hinter ihn. Es wurde dunkel um ihn herum, als sie ihm die Augen verband.

„Oberkörper auf den Tisch!“, kam ihr Kommando. Er gehorchte und legte sich auf die kühle Eichenplatte. „Den Arsch nach hinten schön rausstrecken, Füße an die Tischbeine!“, hörte er sie ruhig sagen. Und als er gehorchte: „Gut machst du das…“ Ob er wollte oder nicht, das Lob von ihr tat ihm gut. Er hörte, wie sie mit etwas herumhantierte. War das ein Korb, den sie auf den Boden stellte? Sie nestelte herum – und dann spürte er das erste Seil an seinem rechten Fußgelenk. Es wurde zwei, drei Mal um seinen Knöchel und das Tischbein gewickelt, relativ stramm, dann der Knoten. Er nahm es hin, sie hatte ihn schon früher mal an den Händen gefesselt, das waren spannende Abende im Bett gewesen. Der zweite Fuß folgte. Dann griff sie seine Hände  zog sie nach vorne. Auch sie wurden gefesselt und an den anderen Tischbeinen fixiert. Er war kaum bewegungsfähig – das kannte er so noch nicht. Nur seinen Hintern konnte er etwas bewegen, der zwanzig, dreißig Zentimeter vom Tisch entfernt nach hinten ausgestreckt war. Auch sein mittlerweile leicht erschlaffter Schwanz hatte so etwas Bewegungsfreiheit. Fixiert und blind, er konnte nur riechen, hören, fühlen. Was hatte sie mit ihm vor?

Sie ging um ihn herum, streichelte ihn dabei zärtlich. Der Anblick war ein Traum und erregte sie, sie spürte wie sie leicht feucht wurde – aber das musste noch etwas warten. Sie tätschelte seinen Arsch: „Ich habe ein bisschen was eingekauft. Die Seile spürst du ja bereits. Ich habe hier eine Gerte… ich glaube, das ist genau das richtige für deine Bestrafung.“ Sie sah wie er sich bei ihren Worten anspannte. War es Angst? Erregung? Eine Mischung aus beidem? „Aber vielleicht wärmen wir deinen Arsch nochmal etwas vor, hmm?“ Sie streichelte seinen Hintern, wanderte auch die Oberschenkel runter. Er war angespannt, das merkte sie. Aber er hatte es ja so gewollt. Sie holte aus, gab ihm einen Klaps, dann den nächsten, abwechselnd auf beide Seiten. Er atmete schwer. Sie schlug fester zu, er zuckte mit seinem Hintern zur Seite. „Nanana, halt deinen Arsch still.“ Der nächste feste Schlag mit der festen Hand, wieder wich er zurück. Sie beugte sich zu ihm, kam nah an sein Ohr und sagte leise: „Du wehrst dich gegen die Schläge, gegen die Bestrafung. Ich möchte aber, dass du dich hingibst. Lass dich fallen, akzeptiere dass überhaupt nicht in deiner Macht steht, was geschieht.“

Es fiel ihm schwer. Er war ein kontrollierter Typ, bei der Arbeit führte er mittlerweile ein Team, er hatte die Dinge im Griff, unter Kontrolle. Diese abzugeben, loszulassen, fiel ihm schwer, so sehr er sich dieses Erlebnis gewünscht hatte. Die letzten Schläge waren fester geworden, sie hatten durchaus etwas weh getan. Das erregte ihn, sein pulsierender Schwanz bestätigte ihm das. Aber er hielt seine Reaktion unter Kontrolle, war angespannt. „Lass los!“, sagte sie nochmal, nun etwas lauter und bestimmter. Er konzentrierte sich darauf, still zu halten, als sie ihm ein paar schnelle Schläge verpasste, biss auf die Zähne, unterdrückte ein Stöhnen. Sie ließ von ihm ab. „Das Stillhalten klappt schonmal besser, du bist also lernfähig“, hörte er von ihr. „Dein Arsch ist schon leicht gerötet, das gefällt mir. Ich denke, wir können jetzt den nächsten Schritt machen…“ Sie griff nach etwas, vermutlich aus dem Korb. Er spürte, wie sie damit über seinen Hintern fuhr, es musste die Gerte sein.  „Ich dachte, zehn Schläge für das Zu-Spät-Kommen sind fair, meinst du nicht?“, fragte sie leise. Er zögerte: „Ganz wie du meinst“, entgegnete er. Er konnte ihr Lächeln hören: „Das ist die richtige Einstellung. Und für den vergessenen Gang zur Post kommen nochmal fünf Schläge dazu.“

Er wartete, halb erregt, halb ängstlich. Sie hob die Gerte ein paar Mal von seinem Hintern, er rechnete schon mit dem ersten Schlag, dann streichelte sie wieder mit der Gerte seinen Rücken, seine Schenkel. Dann knallte es – und er zuckte zusammen. Der Schlag war aushaltbar gewesen. Sie gab ihm kurz Zeit ihn zu verarbeiten. Dann sauste die Gerte ein zweites Mal auf sein Hinterteil, dieses Mal schon deutlich fester. Er unterdrückte ein Stöhnen. Die getroffene Stelle brannte leicht, als der Schmerz nachließ, es fühlte sich gut an. „Ich sehe, dass es dir gefällt, dein Schwanz tropft ja schon. Und trotzdem bist du verkrampft….“ Schlag Nummer drei, wieder fester, er grunzte kurz auf, blieb angespannt. „Du bist mir zu leise!“, sagte sie mit fester Stimme. Schlag Nummer vier. „Lass dich fallen!“ Nummer fünf. Wieder das geile Brennen. Nummer sechs. „Ich will dich stöhnen hören!“, befahl sie. Nummer sieben, er hielt den Atem an, und bevor der Schmerz nachließ, knallte Schlag Nummer acht, Nummer neun direkt hinterher, er atmete tief aus, mit einem Stöhnen, irgendetwas in ihm entspannte sich. „Jaaaa…“, hörte er sie flüstern. Nummer zehn, er stöhnte vor Schmerz … und Lust. „Na komm, noch fünf, halt still, lass es raus…“ Die Gerte zischte, und jedes Mal wurde sein Stöhnen wohliger, er achtete nicht mehr drauf, achtete nur auf die unbekannten Empfindungen, die ihn überströmten. Nach dem letzten Schlag herrschte plötzlich Stille. Er atmete heftig, war massiv erregt. Sie kam zu ihm, streichelte seinen Rücken, seinen Kopf, der auf der Tischplatte lag: „Gut gemacht, mein Großer… das hat mich sehr geil gemacht, dein Anblick…“ Er spürte ihre Hand zwischen seinen Beinen. Er stöhnte unter ihren leichten Bewegungen, spürte seinen Saft langsam steigen, spürte einen kräftigen Orgasmus nahen, wollte nur noch abspritzen… da hörte sie auf. „Noch nicht… ich habe noch mehr mit dir vor.“

Sie spürte seine Enttäuschung. Aber da musste er durch – wer heute abend wann kommen würde, das entschied sie! Und sie selbst war nach der Gerten-Aktion klatschnass im Slip. Irgendetwas hatte klick gemacht bei ihm und auch bei ihr, sie konnte es nicht ganz erklären. Sie hatte genau gespürt, wie er losgelassen hatte, sich ihr hingegeben und die Kontrolle abgegeben hatte, ihre Führung akzeptiert und die Schläge genossen hatte. Und ihn über diese Schwelle zu führen, seine Reaktion zu sehen, zu hören, zu spüren, war ein geiler Moment gewesen. Sie löste seine Fesseln vom Tisch, legte die Fußfesseln weg, ließ nur die Bänder an den Handgelenken samt Knoten dran. „Komm hoch“ – er reagierte nur langsam auf ihr Kommando, war noch immer enttäuscht aus seiner Lust gerissen worden zu sein. „Du brauchst gar nicht bockig zu sein. Ich dachte, die Botschaft wäre angekommen: Ich bestimme hier, wann du welche Schmerzen oder welches Vergnügen spürst. Komm jetzt hoch!“, fuhr sie ihn an. Er kam hoch, leicht wackelig auf den Beinen, den Plug immer noch im Arsch, sein Hintern leicht gerötet. Sie führte ihn auf den Teppich, auf dem er zu Beginn gestanden hatte. „Hinlegen! Auf den Rücken!“ Er legte sich hin, den Schal immer noch um seine Augen.

„Wie fühlst du dich?“, fragte sie ihn. Er zögerte: „Ich weiß nicht, … das war krass…“ Er kniff die Lippen zusammen. „War das geil?“, setzte sie nach. „Ja…. ja, es war geil… sehr sogar“ – „Ja, das habe ich gemerkt. Und jetzt, willst du mehr?“ – „Ja, ich will für dich kommen…“ Sie lächelte. Ihre Wangen waren gerötet, aber das konnte er nicht sehen. „Das werden wir sehen. Erstmal hast du mich sehr erfreut mit deinem Anblick. Deshalb darfst du mich jetzt lecken. Aber gib dir Mühe!“ Sie zog ihren Slip aus, kniete sich über sein Gesicht, brachte sich in Stellung. Sie blickte an sich herunter, konnte die verbundenen Augen sehen, seine Nase und – eine herausgestreckte Zunge. Er erwartete sie also bereits. Sie senkte ihre Muschi weiter herunter.

Er sah sie nicht kommen, aber er konnte ihren Duft riechen. Er liebte diesen Geruch. Sie seine Zungenspitze. Er begann so gut er konnte zu lecken. Sie hielt ihm den Kitzler hin, dem er sich konzentriert widmete. Sie musste wirklich sehr erregt sein, so viel von ihrem Saft schmeckte er bereits an ihrem Lustknopf – wie musste es erst ein paar Zentimeter südlich aussehen? Aber sobald er mit seiner Zunge dorthin wanderte, entzog sie sich ihm. Das Signal war klar: SIE bestimmte über das Tempo, er diente ihrer Lust, hatte keinerlei Initiative. Er begann sich mit dem Gedanken abzufinden. Wenn sie nur ENDLICH seinen Schwanz nehmen und irgendetwas mit ihm anstellen würde, das ihm Erleichterung verschaffte. Aber daraus wurde wohl vorerst nichts.

Immerhin: er machte seine Sache offenbar gut, denn sie atmete immer tiefer, seufzte hier und da. Nach ein paar Minuten rutschte sie langsam tiefer. Immer mehr von ihrer Feuchtigkeit kam ihm entgegen. Sie seufzte zufrieden, ihre Muskeln zogen sich zusammen. Eine Hand umschloss seinen Schwanz, wichste prüfend zwei-dreimal auf und ab und zog sich wieder zurück. „Denk gar nicht erst dran… ich will nur sichergehen, dass er noch steht. Leck weiter!“, keuchte sie. Sie bewegte sich so, wie sie es brauchte. Mal war er an ihrem Kitzler, mal in ihrer feuchten – feuchten? nassen! – Grotte. Sie stöhnte, zögerte ihren Orgasmus hinaus, zog sich zurück, drängte sich wieder stärker auf sein Gesicht, das mittlerweile feucht glänzen musste – und schließlich zog sich ihre Muschi zusammen und sie kam heftig, zuckend. Er blieb einfach liegen und wartete. Sie beruhigte sich schließlich, richtete sich auf, kniete sich neben ihn und nahm erneut seinen Schwanz in die Hand: „Das hat mir gut getan. Meinst du, du hast eine Belohnung verdient?“, fragte sie ihn? „Ganz wie du meinst“, antwortete er. „Richtige Antwort“, kam es von ihr.

Sie schien nachzudenken: „Sagen wir so, du hast einen wichtigen Schritt in Richtung deiner Belohnung gemacht…“ Die Bewegung wurde langsamer, und das brachte ihn fast um den Verstand. „Aber vorher musst du noch einmal zeigen, was du für mich zu ertragen bereit bist….“ Das klang nicht gut. Er atmete tief aus. Sie war die Chefin. Es gab nur einen Weg zu seinem Orgasmus: Sie musste ihn wollen. Und er war neugierig, was auf dem Weg dahin geschehen würde.

„Aufstehen!“, ordnete sie an. Sie musste grinsen: Er hatte offenbar den Plug in seinem Hintern vergessen, denn als er hochkam, zuckte er kurz zusammen und beugte sich dann wieder ganz leicht vor. Sie ergriff mit der linken Hand seine linke und führte in Richtung Sofa: „Komm her, etwas zackig…“ Ihre rechte Hand klatschte auf seinen Hintern, packte fest zu und schob ihn leicht vorwärts, dirigierte ihn vors Sofa. „Umdrehen, dann lass dich nach hinten sinken…“ Sie legte ihn auf den Rücken, auf die Sitzfläche, mit dem Hintern über die leicht erhöhte Armlehne. „Winkel die Beine an!“, befahl sie und freute sich, als er sofort gehorchte. Sie packte sein rechtes Handgelenk, führte es seinen Knöchel, und schlang das Seil, das er immer noch am Arm trug, zwei, drei Mal um sein Fußgelenk. Mit der anderen Seite machte sie das gleiche. Nun waren seine Hand- und Fußgelenke aneinander fixiert. Er lag auf dem Rücken, mit angewinkelten Beinen, doch durch die leicht erhöhte Armlehne ragte sein Hintern leicht nach oben. Sie hatte beste Sicht und optimalen Zugriff auf seinen Intimbereich.

Sie ließ ihn liegen, holte einen Stuhl vom Esstisch und schob ihn vor die Armlehne, zwischen seine Beine. Sie schmunzelte: Die Situation erinnerte leicht an ihre Besuche beim Frauenarzt – nur hatte sie dieses Mal die andere Rolle. Genau so hatte sie sich das ausgemalt. Sie griff in den Korb mit den vorbereiteten Utensilien und holte einen Cockring heraus. Sie griff mit einer Hand nach seinem nicht mehr ganz so harten Schwanz – die Wartezeit hatte ihren Tribut gefordert – und stülpte ihm mit der anderen den Ring über und zog ihn runter bis zum Sack-Ansatz. Der Ring umschloss den Schaft relativ fest und sie konnte zusehen, wie das Blut sich in seinen Schwellkörpern sammelte und der Schwanz wieder dicker wurde. Er hatte das ganze schweigend über sich ergehen lassen. „Das sollte genügen, deinen Prügel bei Laune zu halten“, drohte sie leise: „Wenn er schlaff wird, hol ich die Gerte wieder…“. Sie inspizierte den Plug, der immer noch an Ort und Stelle saß. Er war nicht allzu dick, hatte vielleicht den Umfang von eineinhalb Fingern. Gut zu ertragen, wie sie aus eigener Erfahrung wusste. Sie zog ihn langsam heraus, und hörte ihn deutlich ausatmen. „Nanana, wer wird denn so das Gesicht verziehen… das Teil ist so dünn, das spürt man doch kaum…“. Sie legte den Plug beiseite und schnappte sich einen Gummi-Handschuh aus der Packung, die sie am Vormittag in der Apotheke besorgt hatte. Sie raschelte absichtlich damit, und streifte ihn geräuschvoll über ihre rechte Hand.

Er hatte das Geräusch gehört und war sich ziemlich sicher, was das war, womit sie hantierte. Seine Position war wieder demütigend: Die gespreizten Beine, das Offenliegen seiner Rosette, die Frauenarzt-Assoziationen. Aber das störte ihn nicht mehr, als er etwas kaltes an seinem Hintereingang spürte. Er sog die Luft ein. Ein behandschuhter Finger massierte den Tropfen Gleitgel ein. „Wir müssen dich ein bisschen vorbereiten für das, was ich mit dir vorhabe. Es soll ja nicht zu viel auf einmal werden…“, hörte er sie gedankenverloren sagen. Oh Gott, was hatte sie vor? Der Gedanke war noch gar nicht zu Ende gereift, da spürte er schon Finger. Das war kein Problem nachdem der Plug seinen Eingang entsprechend vorgeweitet hatte. Der Finger kreiste. Wieder wurde es kalt an seinem Arsch. Der Finger verschwand kurzzeitig. „So, Nummer zwei“, sagte sie konzentriert. Das war schonmal eine andere Nummer. Er keuchte, hielt die Luft an, sein Schließmuskel spannte sich an. „Entspann dich, dann geht es leichter“, sagte sie mit fester Stimme. Er versuchte lockerzulassen, sie erhöhte nochmal den Druck.

Er hatte kaum ausgeatmet, da begann sie mit kreisenden Bewegungen nachzusetzen, ließ kurz nach, wich leicht zurück, um dann wieder ein Stück tiefer zu stoßen. Sein Kopf hatte nur ein Wort dafür: Es waren Fick-Bewegungen, die ihre zwei Finger vollführten. Und schließlich war sie in ihm drin. „Na, wie fühlt sich das an?“, fragte sie höhnisch. „Es…. fühlt sich gut an…“ musste er leicht keuchend zugeben. Sie krümmte ihre Finger, suchte seine Prostata und begann leicht massierende Bewegungen. Sein harter, vom Cockring gestauter Schwanz wurde schmerzhaft hart.

Sie sah, wie die Adern an seinem Schwanz sichtbar wurden, sogar ein Lusttropfen war an der Eichelspitze schon zu sehen. Ein gutes Zeichen. Zuckerbrot und Peitsche, die lustvolle Massage mit der einen Hand, der leichte Schmerz, den die andere Hand verursachte – sie sah, wie er sich vor ihr wand. Sie verlangsamte ihre Massage. Zeit für einen kleinen Schock: „Du kennst doch den Dildo, mit dem du an mir so gerne spielst“ Sie massierte langsam weiter und spreizte ihre beiden rechten Finger noch ein Stück. „…der liegt hier neben mir.“ Sie hatte den Satz betont kühl und streng ausgesprochen. Sie spürte, wie er stockte, wusste, was er dachte: Der Dildo war gut fünf Zentimeter dick. „Das hatten wir doch heute schon“, sagte sie ruhig und zärtlicher: „Akzeptiere es, lass dich fallen. Ich nehme noch einen dritten Finger und weite dich voher.“ – „Schatz, bitte, muss das sein?“ – „Du hast das nicht zu hinterfragen. Ich will das so“, sagte sie. „Und wenn du deinen Orgasmus haben willst, dann solltest du mich nicht erzürnen.“

Sie nahm die Tube Gleitgel und ließ eine ordentliche Menge auf ihren Gummihandschuh laufen und verteilte das Gel gründlich. Mit ihrer linken Hand massierte sie ihn kurz, bis seine Lust wieder ein maximales Level erreicht hatte. Dann setzte sie ihre Hand an seinem Hintern an. Er versuchte sich zu entspannen, und jedes Mal wenn er verkrampfte hörte sie auf, ihn zu verwöhnen – sie war überrascht, wie leicht er damit zu disziplinieren war. Sie stieß mit ihren Fingerkuppen leicht vorwärts, immer etwas stärker, er spannte sich an, sie hörte auf ihn zu stimulieren, er entspannte sich – und sie schob mit einem kräftigen Druck alle drei Finger nach. Er stöhnte laut auf. „Gut so, Schatz, du machst das sehr tapfer“, flüsterte sie.

Es war verrückt. Der leichte, nachlassende Schmerz in seinem Hintern ärgerte ihn, erregte ihn gleichzeitig, sein Schwanz war schmerzhaft hart und schrie geradezu nach Erlösung – und doch war es vor allem ihr Lob, das ihn bestärkte. Er hatte sich wieder fallen lassen, spätestens mit dem dritten Finger, er hielt sein Stöhnen nicht zurück. Er wollte tun, was sie sich wünschte, es war herrlich sich um nichts anderes Gedanken machen zu müssen, sich ihrer Führung einfach hinzugeben. Sie hatte die Behandlung seines Schwanzes nun eingestellt und widmete sich seinem Hintereingang. Die drei Finger stießen vor und zurück, er keuchte, schwitzte mittlerweile auch, sein Schließmuskel entspannte sich immer mehr – und dann zog sie sich zurück. Er seufzte, versuchte sich zu entspannen, sein Atem ging immer noch schnell. Es raschelte. Ihm war klar, womit sie hantierte, was sie vorbereitete, aber er war bereit. Nochmal spürte er zwei Finger, die in ihn glitten, ihn nochmal weiteten und sich wieder zurückzogen.

„Es ist soweit. Du weißt, was jetzt kommt. Bist du bereit?“, fragte sie leise. „Ja, bin ich“, hauchte er, auch wenn er sich nicht ganz sicher war. Er versuchte sich zu entspannen. Oh Gott, das war nochmal eine andere Nummer. Sie drückte, er versteifte sich. Verdammt, er wollte es schaffen! Sie drückte nochmal, diesmal stärker, aber es klappte nicht. „Hör mir gut zu“, sagte sie. „Ich will sehen, wie dieses Ding in dir verschwindet,.“ Sie massiere ihn wieder, er stöhnte auf. „Ich schiebe den jetzt in dich rein, und du hilfst mir. Verstanden?“ – „Ja“, keuchte er. Sein Schwanz drohte  zu platzen. Sie drückte kräftig mit dem Dildo.. „Komm, halt dagegen, lass es zu. Du schaffst das…“, hörte er von ihr. Wieder ließ sie ihn kurz los. Er atmete aus – und in genau diesem Moment drückte sie nach, der Dildo überwand den Widerstand. Er stöhnte auf. Sie ließ ihn zur Ruhe kommen, wartete: „Gut so, gut…. ganz ruhig…“.

Er atmete durch, fühlte sich ausgefüllt, entspannte sich. Okay, er konnte mit dem Ding umgehen. Sie begann sachte, den Dildo zu bewegen und streichelte dabei mit der anderen Hand über seinen Schaft. Er stöhnte, ließ es aber zu. Sie erhöhte die Intensität. Er wurde lauter, keuchte, sein Kopf war jetzt leer, der Schmerz war ertragbar und steigerte seine Lust. „Wolltest du nicht kommen?“, fragte sie. „Ja, bitte“, stöhnte er. „Na dann los“, forderte sie ihn auf. Er sah fast Sterne, fühlte eine Welle auf ihn zu rollen. Er keuchte, krallte seine Hände in den Schnüren fest. „Komm“, befahl sie, „spritz ab… spritz für mich… lass es raus!“ Ihr Griff wurde nochmal fester, sie bewegte ihre Hand nicht allzu schnell, aber fest und fordernd. Er merkte wie seine Eier sich zusammenzogen, der Saft langsam hochstieg, sein Schwanz wurde nochmal härter. Es sind die herrlichsten Sekunden zwischen dem Moment, an dem Mann merkt, dass der Orgasmus kommt und nicht mehr zurückzuhalten ist, wenn der „Point of no return“ erreicht wird – und dem Moment, in dem sich die gesamte Lust entlädt. Der Moment zog sich länger hin als sonst, er fühlte sich stark an, die leichten vom Dildo verursachten Schmerzen unterstützten das unglaubliche Gefühl. Aber dann war es doch soweit.

Er zuckte unkontrolliert, stöhnte unkontrolliert – und spritzte unkontrolliert, während sie ihn immer noch langsam und fest wichste. Sein Saft schoss aus ihm raus, einmal, zweimal, ein drittes Mal, weitere Tropfen liefen hinterher. Es landete alles auf seinem Bauch, aber das war ihm egal. Langsam, sehr langsam kam er zur Ruhe, war fast weggetreten.

Sie ließ ihre Bewegungen langsam einfrieren, ließ seinen Orgasmus abebben. Als er sich beruhigt hatte, zog sie vorsichtig den Dildo aus ihm raus, er zuckte nochmal kurz, dann folgte die totale Entspannung. Sie hatte seinen Anblick geradezu aufgesogen, hatte die Macht über ihn genossen, ihre Dominanz genossen. Sie alleine hatte ihn hierhin geführt und er hatte es sehr genossen. Sie löste seine Fesseln, wischte mit einem Tuch die Spuren seiner Lust auf, kuschelte sich an ihn. Seine Augen waren immer noch verbunden, er atmete tief und schwer, als sie ihm ins Ohr flüsterte: „Danke für diesen Moment, ich liebe dich.“ Und nach einer kurzen Pause: „Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein. Und falls es dich interessiert: Das Paket, das du zur Post bringen solltest, war leer.“

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