Mia, 27, und Leon, 26, hatten sich vor drei Monaten bei einem Konzert kennengelernt. Sie, mit ihren kurzen, schwarzen Haaren und einem Körper, der in einem fließenden, dunkelroten Kleid zur Geltung kam, hatte sofort Leons Aufmerksamkeit erregt. Er, mit seinen schlanken Muskeln und einem frechen Grinsen, hatte sie mit seinem Charme umgehauen. Was als harmloser Flirt begann, entwickelte sich schnell zu einer verbotenen Affäre. Beide waren in Beziehungen gefangen, doch die Anziehung war zu stark, um sie zu leugnen.
Eines warmen Abends im Juli trafen sie sich im Englischen Garten in München. Die Sonne war gerade untergegangen, der Himmel ein Farbenspiel aus Orange und Violett, die Luft erfüllt vom Duft von frischem Gras und wilden Blumen. Mia trug eine enge Jeans und eine lockere Bluse, die bei jedem Schritt ihre Kurven betonte, während Leon in einer dunklen Hose und einem weißen Hemd neben ihr herging, das am Hals offen war. Sie hatten schon oft über ihre geheimen Fantasien gesprochen – und heute war der Tag, an dem sie es real werden lassen wollten. „Ich will dich beherrschen“, hatte Mia mit einem Funkeln in den Augen gesagt, und Leon hatte genickt, neugierig und erregt.
Tief im Park, fernab der belebten Wege, fanden sie eine versteckte Lichtung, umgeben von hohen Bäumen, deren Blätter das Mondlicht in sanfte Streifen zerschnitten. Das leise Rauschen eines nahen Baches mischte sich mit dem Rascheln der Blätter, und die Einsamkeit machte sie mutig. Mia trat näher, ihre Hand griff in Leons Nacken, zog ihn zu sich. „Ab jetzt bist du mein“, flüsterte sie, ihre Lippen streiften seine, ein Kuss, der nach Verlangen schmeckte. Leon keuchte, die Vorstellung, ihr ausgeliefert zu sein, ließ sein Herz rasen.
Sie drückte ihn gegen einen Baum, ihre Hände glitten unter sein Hemd, fühlten die warme Haut seines Rückens. „Auf die Knie“, befahl sie mit fester Stimme, und Leon gehorchte sofort, sein Blick auf sie gerichtet, während er sich ins weiche Gras sinken ließ. Mia öffnete langsam ihre Bluse, enthüllte ihre Brüste, die im Mondlicht schimmerten, und zog ihre Jeans ein Stück herunter, sodass er ihre Beine sehen konnte. „Verwöhn mich“, sagte sie, ihre Stimme ein verführerischer Befehl, und Leon beugte sich vor, seine Lippen küssten die empfindliche Haut ihrer Oberschenkel, seine Hände glitten über ihre Hüften.
Seine Zunge fand ihren Weg, langsam und neckend, bevor er tiefer glitt, ihre Feuchtigkeit schmeckte. Mia stöhnte leise, ihre Finger gruben sich in seine Haare, zogen ihn näher, während sie sich seinem Rhythmus hingab. Die Gefahr, entdeckt zu werden, ließ ihre Haut kribbeln – jedes Knacken im Unterholz steigerte ihre Erregung. „Tiefer“, keuchte sie, und Leon intensivierte seine Bewegungen, seine Zunge tanzte über ihre empfindlichste Stelle, bis ihre Beine zitterten, ihre Lust in Wellen durch sie hindurchrollte.
Doch Mia wollte die Kontrolle voll auskosten. Sie zog ihn hoch, drehte ihn um, sodass er mit dem Rücken gegen den Baum stand. Aus ihrer Tasche holte sie ein schwarzes Seidentuch, das sie als improvisierte Fessel nutzte, und band seine Hände über seinem Kopf an einen niedrigen Ast. Leons Atem ging schneller, die Hilflosigkeit erregte ihn, während Mia ihn mit einem triumphierenden Lächeln betrachtete. „Du gehörst mir“, flüsterte sie, ihre Hände öffneten seine Hose, befreiten seine Härte, die pulsierend vor ihr aufragte.
Sie kniete sich vor ihn, ihre Lippen schlossen sich um ihn, warm und fordernd, während ihre Zunge ihn neckte. Leon stöhnte laut, sein Körper spannte sich an, das Seidentuch schnitt leicht in seine Handgelenke, doch der Schmerz mischte sich mit einem süßen Brennen der Lust. Mia nahm ihn tief, ihre Bewegungen rhythmisch, ihre Hände hielten seine Hüften fest, zwangen ihn, still zu bleiben. Die Nachtluft kühlte ihre erhitzte Haut, doch die Hitze zwischen ihnen war unstillbar.
Nach einer Weile zog sie sich zurück, ihre Lippen glänzten, als sie aufstand und sich gegen ihn presste. „Ich will dich spüren“, hauchte sie, hob ein Bein, schlang es um seine Hüfte, während sie ihn in sich führte. Leon keuchte, als er in sie glitt, tief und kraftvoll, die Position ließ ihn kaum Spielraum, was die Intensität steigerte. Mia ritt ihn, ihre Bewegungen schnell und wild, ihre Brüste wippten bei jedem Stoß, während sie sich an ihm festhielt, ihre Nägel in seine Schultern gruben.
Die Gefahr, gesehen zu werden, trieb sie weiter. Ein plötzliches Rascheln im Gebüsch ließ sie innehalten, doch als sie niemanden sahen, lachten sie leise, ihre Lust steigerte sich noch. „Nicht aufhören“, keuchte sie, und Leon gehorchte, seine Hüften stießen nach oben, während das Seidentuch seine Arme dehnte. Ihre Körper fanden einen Rhythmus, ein Tanz aus Dominanz und Hingabe, bis die Spannung unerträglich wurde. Mia kam zuerst, ihr Schrei hallte durch den Park, ihr Körper zitterte, während sie sich an ihn klammerte, der Höhepunkt sie durchflutete.
Leon folgte kurz darauf, sein Stöhnen vermischte sich mit ihrem, als er sich in ihr ergoss, die Fesseln gaben nach, und er fiel fast gegen sie, erschöpft, aber erfüllt. Mia löste das Seidentuch, ihre Hände streichelten seine geröteten Handgelenke, während sie sich küssten, ihre Lippen salzig vom Schweiß. „Das war nur der Anfang“, flüsterte sie, ihre Augen glühten vor Verlangen, und Leon nickte, ein Grinsen auf den Lippen.
Sie zogen sich an, die Nachtluft kühlte ihre Haut, während sie Hand in Hand zurückgingen, die verbotene Lust noch immer in ihren Adern pulsierend. Ihre Affäre hatte eine neue Dimension erreicht – und der Park würde ihr geheimes Refugium bleiben.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.