Ich war eigentlich nur aus Neugier auf der „Black Velvet“ gelandet, einer dieser geschlossenen Kinky-Partys, die nur alle paar Monate stattfinden. Ein Freund hatte mir die Einladung zugesteckt, und ich dachte: Warum nicht mal wieder was Riskantes? Schwarze Lederhose, nackter Oberkörper, dazu eine einfache schwarze Halbmaske. Kurz nach Mitternacht war der Club schon voll, rotes Licht, Ledergeruch, das leise Klatschen von Peitschen irgendwo im Hintergrund.
Ich wollte mir gerade einen Whisky holen, als ich sie sah.
Lara.
Die Ex meines besten Freundes Ben. Die Frau, an die ich jahrelang nicht denken durfte, weil es einfach zu gefährlich war. Und jetzt stand sie drei Meter vor mir, in einem hauchdünnen schwarzen Netzkleid, das absolut nichts verbarg, kniehohen Lackstiefeln und einer roten Teufelsmaske mit kleinen Hörnern. Ihr langes blondes Haar floss offen über den Rücken bis fast zum Arsch. Sie erkannte mich sofort, trotz Maske. Dieses freche, leicht spöttische Lächeln war unverkennbar.
„Jonas?“, flüsterte sie und kam langsam auf mich zu. Ihre Hüften schwangen wie bei einem Raubtier. „Bitte sag mir, dass das Zufall ist.“
Ich grinste nur. „Ist es. Und du?“
„Ich bin seit einem Jahr Single und wollte endlich mal wieder… leben.“ Sie stellte sich ganz nah vor mich, ihre Brüste berührten fast meinen Oberkörper. „Ben weiß nicht, dass ich hier bin. Und er wird es auch nie erfahren, richtig?“
Mein Schwanz war in Sekunden steinhart. „Kommt drauf an, wie laut du gleich schreist“, sagte ich leise.
Sie lachte leise, biss sich auf die Unterlippe und griff mir ohne Vorwarnung direkt in den Schritt. „Oh… das ist aber deutlich größer als in meiner Fantasie.“
Fünf Minuten später zog sie mich durch einen dunklen Flur in einen der privaten Playrooms. Die Tür fiel ins Schloss, das Licht war tiefrot. In der Mitte eine große Ledercouch, an der Wand ein Andreaskreuz, auf dem Tisch Gleitgel, Peitschen, Seile, Plugs.
Sie drehte sich um, drückte mich mit dem Rücken gegen die Tür und küsste mich, als wollte sie mich verschlingen. Ihre Zunge tief in meinem Mund, ihre Nägel in meinem Nacken. „Ich hab mir das schon hundertmal vorgestellt“, keuchte sie zwischen zwei Küssen. „Dass du mich nimmst, während Ben irgendwo ahnungslos ist.“
Ich packte sie an den Haaren, zog ihren Kopf leicht zurück. „Dann zeig mir mal, wie sehr du das wirklich willst.“
Sie sank sofort auf die Knie, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus. „Fuck… das ist nicht fair“, murmelte sie, bevor sie ihn tief in den Mund nahm. Sie blies wie eine Besessene, würgte leicht, sabberte, sah mir die ganze Zeit zu mir hoch. Ich hielt ihre Haare fest und fickte ihr Gesicht, bis ihr Mascara lief.
Dann zog ich sie hoch, drehte sie um und drückte sie mit dem Oberkörper über die Couchlehne. Ihr Netzkleid rutschte hoch, darunter nichts. Ihr Arsch war noch perfekter, als ich ihn je in Erinnerung hatte: rund, straff, mit diesem kleinen schwarzen Tattoo direkt über der Spalte. Ich schlug einmal drauf, hart. Sie quietschte auf, drückte mir den Arsch entgegen.
„Mehr“, flüsterte sie.
Ich schlug noch viermal zu, links, rechts, bis ihre Backen rot glühten. Dann ging ich auf die Knie, zog ihre Backen auseinander und leckte sie einmal langsam von der nassen Fotze bis zum Arschloch. Sie stöhnte laut, zitterte schon.
„Bitte… Jonas… ich will dich in meinem Arsch. Jetzt.“
Ich stand auf, nahm das Gleitgel vom Tisch, schmierte mir den Schwanz dick ein. Sie schaute über die Schulter, die Augen groß und glänzend. „Mach langsam… oder auch nicht. Mir egal.“
Ich setzte die Eichel an ihr enges Loch. Sie atmete tief ein, drückte. Sie keuchte laut, als die Spitze durch den Ringmuskel glitt. „Gott… du bist so dick…“ Langsam, ganz langsam schob ich mich weiter. Sie krallte sich in die Couch, atmete stoßweise, aber sie drückte sich mir entgegen. Als ich spürte jeden Millimeter, wie heiß und eng sie war. Als ich bis zum Anschlag drin war, blieben wir beide einen Moment reglos. Sie pulsierte um mich herum.
„Beweg dich… bitte…“
Ich begann zu stoßen. Erst langsam, tief, dann immer schneller. Sie schrie in die Polster, fluchte, bettelte. „Härter… fick mich, als würdest du mich hassen…“
Ich packte ihre Haare, zog ihren Kopf hoch und rammte sie richtig durch. Das Klatschen von Haut auf Haut erfüllte den Raum. Sie kam das erste Mal, ihr ganzer Körper bebte, sie schrie meinen Namen. Ich zog mich raus, drehte sie um, hob sie hoch und setzte sie wieder auf meinen Schwanz, diesmal anal von vorne. Sie schlang die Beine um meine Hüften, die Arme um meinen Nacken, Nägel in meinem Rücken. Wir küssten uns wild, während ich sie auf und ab gleiten ließ.
„Ich hab immer gewollt, dass du das machst“, keuchte sie in meinen Mund. „Schon damals, als ich noch mit Ben zusammen war. Ich hab mir vorgestellt, wie du mich anal nimmst, während er nebenan schläft. Ich bin sogar manchmal gekommen, wenn ich nur daran gedacht hab.“
Das war der Moment, in dem ich fast explodiert wäre. Ich trug sie zum Andreaskreuz, drehte sie mit dem Gesicht zur Wand, spreizte Arme und Beine und fixierte sie mit den Ledermanschetten. Ihr Arsch stand perfekt raus. Ich schmierte nochmal Gleitgel nach und drang wieder ein, diesmal stehend, hart, gnadenlos. Sie schrie, bettelte, fluchte, kam noch zweimal. Ich spürte, wie sie sich um mich zusammenzog, wie sie mich melkte.
„Ich will dein Sperma… bitte…“, wimmerte sie.
Ich zog mich raus, drehte sie um, drückte sie auf die Knie. Sie öffnete sofort den Mund, streckte die Zunge raus. Ich wichste mich nur dreimal, dann spritzte ich ihr alles ins Gesicht, auf die Zunge, auf die Brüste. Dicke, heiße Schübe. Sie schluckte, was sie erwischte, leckte sich über die Lippen und sah mir direkt in die Augen.
„Das bleibt unter uns, ja?“, flüsterte sie.
„Für immer“, sagte ich und zog sie hoch in meine Arme.
Wir duschten später gemeinsam in einem der kleinen Bäder, lachten leise, küssten uns noch einmal zärtlich. Als wir wieder rausgingen, trennten sich unsere Wege, als wäre nichts gewesen. Kein Wort mehr, kein Blickkontakt.
Ben wird es nie erfahren.
Aber ich weiß jetzt genau, wie sich Laras enger Arsch anfühlt, wenn sie kommt.
Und sie weiß, wie mein Sperma schmeckt, wenn es direkt aus der Quelle kommt.
Manchmal sind die verbotensten Nächte wirklich die geilsten.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.