Lara schreckte hoch, als die Türklingel schrill durch ihr kleines Haus hallte. Ihr Kopf pochte leicht von der durchtanzten Nacht, und sie blinzelte verschlafen auf die Uhr – 9:30 Uhr morgens. Verdammt, der Termin mit dem Handwerker war ihr völlig entfallen. Noch im schwarzen Spitzen-Dessous, das sie gestern Nacht getragen hatte, stolperte sie aus dem Bett, ihre hellbraunen, langen Haare in einem unordentlichen Dutt auf dem Kopf. Ihre kurvige Figur war kaum bedeckt, als sie einen seidenen Kimono griff, der die durchsichtige Spitze nur notdürftig verhüllte, und zur Tür eilte.
„Komme!“ rief sie, während ihre nackten Füße die Treppe hinunterklatschten. An der Tür stand Jonas, der Handwerker, der die Dusche reparieren sollte. Groß, muskulös, mit kurzen, dunklen Haaren und einem Dreitagebart, der ihm ein verwegenes Aussehen verlieh, weiteten sich seine blauen Augen kurz, bevor ein schiefes Lächeln seine Lippen umspielte. „Guten Morgen“, sagte er, seine Stimme tief und amüsiert. „Störe ich?“
Laras Wangen wurden heiß. „Oh Gott, sorry, ich hab verschlafen“, stammelte sie und zog den Kimono enger, was wenig half. „Komm rein, die Dusche ist oben.“ Jonas nickte, seine Werkzeugkiste in der Hand, und folgte ihr die Treppe hoch. Sein Blick brannte auf ihrem Rücken, und ein Kribbeln durchlief ihren Körper. Mit 38 Jahren, mit heißen Kurven, wusste sie, dass sie immer noch eine Wirkung hatte – besonders in diesem Aufzug.
Im Badezimmer zeigte sie ihm die defekte Dusche, ihre Bewegungen fahrig. „Sie tropft ständig“, erklärte sie, während er sich vorbeugte, um die Armatur zu inspizieren. Sein T-Shirt spannte über den breiten Schultern, und Lara ertappte sich dabei, wie sie seine kräftigen Arme musterte. „Kein Problem, das krieg ich hin“, sagte er, ohne aufzusehen, aber ein Lächeln schwang in seiner Stimme mit.
Während er arbeitete, lehnte Lara am Waschtisch, unfähig, wegzugehen. Die Spannung zwischen ihnen knisterte. „War wohl eine lange Nacht?“ fragte er plötzlich, ohne sich umzudrehen. Lara lachte nervös. „Ja, ein bisschen zu viel Wein mit Freundinnen.“ Er drehte sich um, ein Funkeln in den Augen. „Sieht aus, als wärst du noch in Partystimmung“, sagte er, sein Blick glitt kurz über ihr Dessous, bevor er sich wieder der Dusche widmete.
Ihr Herz schlug schneller. War das eine Anspielung? Mutig geworden, antwortete sie: „Vielleicht.“ Ihre Stimme war tiefer, verführerisch. „Und du? Immer so gut gelaunt bei Hausbesuchen?“ Jonas lachte, ein tiefes, warmes Geräusch. „Nur, wenn die Kundschaft so… einladend ist“, erwiderte er, und seine Augen trafen ihre. Die Luft knisterte.
„Willst du die Dusche testen, bevor ich fertig bin?“ fragte er, als er die Reparatur abschloss. Lara nickte, ein Kribbeln im Bauch. „Klar, warum nicht?“ Sie ließ den Kimono fallen, stand nur im schwarzen Spitzen-Dessous da und drehte das Wasser auf. Der warme Strahl traf ihre Haut, und Jonas’ Blick folgte jeder Bewegung, als sie unter die Dusche trat. „Funktioniert perfekt“, sagte sie, ihre Stimme einladend, während das Wasser über ihre Kurven lief.
Jonas zögerte nur einen Moment, zog sein T-Shirt aus und stieg in die Dusche, seine Jeans noch an. „Lass mich checken“, sagte er, doch seine Hände fanden Laras Hüften, nicht die Armatur. Ihr Atem stockte, als seine Finger über die nasse Spitze glitten. „Lara“, murmelte er rau, „sag mir, wenn ich aufhören soll.“ Sie schüttelte den Kopf, ihre Hände legten sich auf seine Brust. „Nicht aufhören“, flüsterte sie.
Seine Lippen fanden ihre in einem hungrigen Kuss, während das Wasser über sie prasselte. Seine Hände erkundeten ihren Körper, schoben das nasse Dessous hoch, und Lara keuchte, als er ihre Brüste umfasste. „Du bist verdammt heiß“, murmelte er gegen ihre Lippen. Sie lächelte, ihre Finger gruben sich in seine Schultern. „Du bist auch nicht schlecht“, neckte sie, bevor sie ihn wieder küsste, tiefer, fordernder.
Er drehte sie um, ihre Hände stützten sich gegen die Fliesen, das warme Wasser rann über ihren Rücken. „Hast du schon mal die Kolibri-Stellung probiert?“ fragte er, seine Stimme ein heiseres Flüstern. Lara schüttelte den Kopf, neugierig und erregt. „Zeig’s mir“, sagte sie, und er lachte leise. Er hob ihr rechtes Bein, hakte es über seinen Arm, sodass sie halb schwebend gegen die Wand gelehnt war. Die Position öffnete sie, machte sie verletzlich, und sie spürte, wie er sich hinter ihr positionierte.
„Bereit?“ fragte er, seine Hand strich über ihre Hüfte. Lara nickte, ihr Atem ging schnell. Er dringt langsam in sie ein, nicht vorne, sondern hinten, und sie stöhnte laut, die Mischung aus Schmerz und Lust überwältigend. „Oh Gott, Jonas“, keuchte sie, während er sich bewegte, langsam, aber tief. Das Wasser machte jede Berührung glitschig, intensiv, und sie krallte sich an den Fliesen fest, während er das Tempo steigerte.
„So gut?“ fragte er, seine Stimme dunkel vor Lust. „Ja“, hauchte sie, ihre Hüften bewegten sich ihm entgegen. Die Kolibri-Stellung war neu, ungewohnt, aber die Art, wie er sie hielt, wie er sie ausfüllte, trieb sie an den Rand der Ekstase. Seine freie Hand glitt nach vorne, fand ihre empfindlichste Stelle, und Lara schrie auf, als seine Finger Kreise zogen, während er weiter in sie stieß.
Das Wasser prasselte, der Dampf hüllte sie ein, und die Welt schrumpfte auf diesen Moment. „Jonas“, keuchte sie, ihre Beine zitterten, als die Welle der Lust sie überrollte. Er folgte kurz darauf, sein Atem schwer an ihrem Ohr, seine Hände hielten sie fest, während sie beide keuchend verharrten. Das Wasser wusch die Hitze fort, aber die Spannung zwischen ihnen blieb.
Langsam ließ er ihr Bein sinken, drehte sie zu sich und küsste sie sanft, fast zärtlich. „Das war… unerwartet“, murmelte er, ein Grinsen auf den Lippen. Lara lachte, ihre Hände ruhten auf seiner Brust. „Der beste Handwerkerbesuch ever“, sagte sie, und er lachte laut.
Sie stiegen aus der Dusche, wickelten sich in Handtücher, aber die Blicke, die sie tauschten, versprachen mehr. „Ich sollte öfter was kaputt machen“, neckte sie, während sie ihn zur Tür brachte. Jonas zwinkerte. „Ruf mich, wenn du wieder ‘ne Reparatur brauchst“, sagte er, bevor er ging.
Lara schloss die Tür, ein Lächeln auf den Lippen. Dieser One-Night-Stand würde ihr noch lange im Gedächtnis bleiben.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.