Afterparty Sexgeschichte

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Der Abend würde lang werden, das war mir schon jetzt klar. Eigentlich habe ich wenig übrig für diese pompösen Soireen, aber als Geschäftsführer des Produktionszentrums war meine Anwesenheit Pflicht. Was soll ich sagen? Die meisten dieser selbstverliebten Showbusiness-Stars könnten sich für ein einziges falsches Wort zerfleischen. Natürlich trifft das nicht auf alle zu – aber auf genug, um mich hier fehl am Platz fühlen zu lassen. Zum Glück kennt jeder nur meinen Namen, nicht mein Gesicht.

Ich nehme einen letzten Schluck Champagner, stelle das Glas ab und bemerke ihn aus dem Augenwinkel. Nennen wir ihn N. Ein Mann, den jeder in der Branche kennt. Er hat zahllose Sendungen produziert, in Dutzenden Filmen und Serien mitgewirkt – eine echte Größe. Und obwohl er um die fünfzig ist, strahlt er eine rohe, fast animalische Anziehungskraft aus. Ein markantes Gesicht, dunkle Brille, ein enges Markenshirt, das seine stählernen Muskeln und harten Brustwarzen betont, Tattoos, die seine kräftigen Arme schmücken – und dann dieser Hintern. Einer dieser Männer, die mir keine Angst machen, sondern mich faszinieren.

„Bist du mit jemandem hier?“, fragt er unvermittelt.

Er kennt mich nicht. Perfekt.

„Ja… Ich bin mit einem Freund hier. Mit G.“

„Oh, G… Ich habe mit ihr gearbeitet. Sie ist heiß!“, sagt er grinsend, ohne jede Zurückhaltung.

Dann haben wir geplaudert und getrunken, er hat mir von seinen Hobbys und seiner Arbeit an einem neuen Film erzählt (von dem ich übrigens schon weiß), und ich habe ihm erzählt, dass ich als Assistentin für einen aufstrebenden Regisseur arbeite. Mundpropaganda, und schon sind wir auf dem Weg zu ihm.

Normalerweise halte ich mich an den Grundsatz, mit neuen Bekannten nicht gleich zu schlafen, aber er hatte nicht nur ein angenehmes Äußeres, sondern auch eine gewisse Überzeugungskraft.

Kommen wir jetzt zum Wesentlichen.

Als ich bei ihm in der Wohnung ankam, wollte ich nicht ablehnen, noch eine Flasche Sekt zu trinken.

Er führte mich schließlich in sein wunderschönes Schlafzimmer und setzte sich spielerisch auf das Bett, um mich zu beobachten.

Ich ging durch den Raum, tat so, als würde ich mich für die Einrichtung interessieren, und als ich am Fenster stehen blieb, ließ ich langsam den Träger meines Kleides herunter und entblößte so meine rechte Brust. Meine Brustwarzen verhärteten sich durch die Erregung, die mich überkam, und ich wollte seine Zunge. Dann kam der zweite Träger und das Seidenkleid selbst rollte an meinem Körper herunter, so dass ich nur noch mein Höschen trug.

Die ganze Zeit über starrte er mich lüstern an und atmete sehnsüchtig durch seinen geöffneten Mund. Ich ging zu ihm hinüber und stieß ihn mit einem Ruck auf das Bett, er merkte es und zog sich mit dem Rücken an das Kopfteil. Ich zog ihm grob das T-Shirt aus. Ich kletterte auf allen Vieren auf das Bett, beugte mich in der Taille, so dass mein Hintern sichtbar war, und kroch auf ihn zu. Als ich bei seinen Lippen ankam, fing ich an, mit ihnen zu spielen: Ich küsste ihn unschuldig, berührte nur seine Lippen, zog dann sanft seine Unterlippe zurück und biss ein wenig hinein, und nachdem ich damit gespielt hatte, grub ich mich mit meiner Zunge kräftig in seine Lippen. Zu diesem Zeitpunkt gelang es ihm, seine Jeans herunterzuziehen.

Danach setzte ich mich auf seine Oberschenkel, spürte dabei sofort seinen harten Schwanz durch den dünnen Stoff meines Schlüpfers. Als ich meine Hüften leicht kreisen ließ und die Lust in mir ihren Höhepunkt erreichte, konnte ich nicht mehr widerstehen und begann, aktiv zu werden.

Sanft ließ ich meine Zähne über sein Ohrläppchen gleiten, knabberte zärtlich daran und wanderte mit meinen Lippen langsam zu seinem Hals. Meine Küsse wurden intensiver, führten immer tiefer, bis meine Lippen schließlich seine Brustwarzen erreichten. Währenddessen glitten meine Hände über seinen tätowierten Arm, streichelten jede Linie des Musters, das bis knapp unter die Schulter reichte. Auf seinem Bizeps wirkte das Tattoo unglaublich sexy, und der Anblick verstärkte das Knistern zwischen uns nur noch mehr.

Als ich mit seinen Brustwarzen fertig war, wanderte ich langsam zu seinem Bauchnabel … und dann noch tiefer.

Meine Hand begann, seinen harten Schwanz durch die Hose zu massieren. Schon bald konnte ich sein leises Stöhnen hören, das mich nur noch mehr antrieb. Schließlich zog ich ihm den Schlüpfer ganz aus. Sein Schwanz sprang nach oben, pulsierend und verlockend. Als ich ihn mit meiner Hand umfasste, wurde mir klar, dass meine Finger sich nicht vollständig schließen konnten. Dieses Monster war so groß und dick, dass es wie eine direkte Herausforderung aussah – eine Herausforderung für einen tiefen Blowjob.

Zunächst ließ ich meine Hand alleine an seinem Schaft entlanggleiten, nahm jede Linie, jede Härte in mich auf. Kurz darauf kam meine Zunge hinzu, die langsam seine Konturen nachzeichnete. Sein Blick war voller Verlangen, und mit flehender Stimme flüsterte er schließlich:

„Leck die Spitze …“

Ich grinste schelmisch und neckte ihn weiterhin, wagte es jedoch nicht, den empfindlichsten Teil seines Schwanzes zu berühren. Doch als meine Zunge schließlich die Spitze streifte, entfuhr ihm ein erleichtertes Stöhnen. Ich nahm die Eichel langsam in meinen Mund und begann mit meiner Zunge zärtlich zu spielen. Kurz darauf widmete ich mich seinem Schaft.

Ich stützte mich mit beiden Händen auf dem Bett ab und begann, rhythmisch zu saugen. Auf und ab, auf und ab … Meine Lippen wanderten immer tiefer, bis sie schließlich seine Eier berührten. Ein Triumphgefühl durchströmte mich – ich hatte es geschafft, ihn vollständig aufzunehmen.

Plötzlich hielt er mich sanft an, setzte sich auf und hob mein Kinn mit seinen Fingern an. Mit sanfter Stimme sagte er:

„Baby, ich möchte noch Kraft für alles behalten, was uns bevorsteht.“

Ich lächelte, zog ihn zu mir und küsste ihn leidenschaftlich.

Abrupt drehte er mich um, sodass ich nun unter ihm lag. Seine Hände fanden sofort ihren Weg zu meinen Brustwarzen. Er begann, sie zu streicheln, leckte und knabberte zärtlich daran – ein Gefühl durchströmte mich, als würde ich jeden Moment explodieren. Während er weiter an meinen Brustwarzen spielte, zog er mir geschickt meinen Slip aus, glitt mit zwei Fingern in meine Vagina und massierte meinen Kitzler mit seinem Daumen.

Ein Schauer durchlief meinen Körper, und ich konnte meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten. Mein Stöhnen wurde lauter, mein Körper wand sich vor Lust, und ein unbändiges Feuer brannte in mir. Alles in mir schrie danach, ihn zu spüren, jede Faser meines Körpers sehnte sich nach seinem Schwanz.

„Fick mich, N, fick mich tief!“ flehte ich voller Verlangen.

Schnell zog er mir mein Höschen herunter und führte seinen harten Schwanz sanft in mich ein. Dabei hielt er meinen Blick fest und, als er tief genug in mir war, stöhnte er leise auf und küsste mich leidenschaftlich. Seine Bewegungen begannen langsam, fast zärtlich, doch schon bald wurden sie schneller und intensiver. Er drückte seinen Körper fest gegen meinen, während er mich nahm, wie es noch niemand zuvor getan hatte. Seine Hand wanderte über meinen Po, er griff zu und gab mir alles, was er konnte.

Plötzlich hielt er inne und drehte mich auf den Bauch. Er schob sich von hinten in mich hinein, und diesmal waren seine Stöße wild. Seine Hüften prallten rhythmisch gegen meinen Hintern, während seine Lippen meinen Nacken und meine Schultern mit heißen Küssen bedeckten. Ein weiterer Orgasmus durchflutete mich, intensiver als je zuvor. Ich schrie auf, unfähig mich zu bewegen, denn er hielt meine Beine mit seinen Füßen und fixierte meine Arme mit seinen Händen. Selbst während mein Körper bebte, ließ er nicht nach, drang immer weiter in mich ein und brachte mich mit unbändiger Intensität ein weiteres Mal zum Höhepunkt.

Als er mich endlich losließ, packte er mich an den Hüften, drehte mich auf alle Viere und tauchte mit seiner Zunge in meinen Kitzler ein. Seine Lippen und seine Zunge bearbeiteten jede empfindliche Stelle, während seine Hände meinen Po kneteten und gelegentlich spielerisch darauf klatschten. Meine Sinne standen in Flammen, sein intensives Verwöhnen ließ mich erzittern.

Kurz darauf fand ich mich auf ihm wieder, völlig erschöpft, aber voller Verlangen nach mehr. Von oben konnte ich die Stärke seines durchtrainierten Körpers und die kühnen Linien seiner Tätowierungen bewundern, die sich mit jedem Atemzug hoben und senkten. Ich bewegte mich langsam, im Rhythmus meiner aufwallenden Lust, und spürte, wie ein neuer Orgasmus in mir aufstieg. Seine Finger fanden meinen Brustwarzen, und er massierte sie mit sanftem Druck, während meine Bewegungen intensiver wurden.

Dann durchzuckte mich der Höhepunkt. Mit zurückgeworfenem Kopf stöhnte ich lauthals, mein Körper erbebte von der Lustwelle. Er packte meine Hüften fester und spannte sich an, als ob er jedes meiner Gefühle miterlebte. Als ich schließlich erschöpft und befriedigt nach Luft schnappte, begegnete mein Blick seinem. Für einen Moment war ich verunsichert und fragte leise:

-Bist du okay?“, fragte ich.

Es ist einfach unglaublich,“ sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. „Aber als du gekommen bist, wurdest du so eng und fest, dass ich kaum noch weitermachen konnte. Doch wir können doch nicht so schnell aufhören, oder?“

Ich lachte leise, noch außer Atem, und sah ihn an, während er aufstand, seine Arme um mich legte und mich sanft küsste. Erst vergruben sich seine Lippen auf meinen, dann wanderten sie langsam nach unten, bis sie meine Brustwarzen erreichten. Sein heißer Mund und die Berührung seiner Zunge ließen mich sofort wieder brennen vor Verlangen.

Langsam ließ ich mich auf die Knie sinken, drehte mich um und stützte mich mit den Armen auf die Bettlehne. Er trat hinter mich, beugte sich leicht vor und flüsterte mit einer rauen, verführerischen Stimme in mein Ohr:

„Was für ein süßes Mädchen ich hier bei mir habe …“

Er begann, mich von hinten zu nehmen. Seine Bewegungen waren kraftvoll, und sein keuchendes Atmen mischte sich mit seinen tiefen, lustvollen Stöhnen. Seine Hände ruhten zunächst fest auf meiner Taille, doch plötzlich griff er in meine Haare, zog sie grob zurück und versohlte mir spielerisch den Hintern. Die Intensität seiner Stöße nahm zu, schneller und härter, bis mein Körper unaufhaltsam dem nächsten Orgasmus entgegenfieberte.

Ich schrie auf, als mich die schwindelerregende Lust übermannte, doch er ließ nicht nach. Unter der Wucht seines großen Schwanzes wurde ich erneut von einem Orgasmus durchflutet, der mich erzittern ließ. Während ich noch immer zitterte und außer Atem war, hörte ich, wie er seinem Höhepunkt entgegenkam. Er packte mich mit einer Hand fest an der Taille, spannte sich an und ließ ein raues, animalisches Brüllen erklingen, während er heißes Sperma auf meinen Rücken spritzte.

Erschöpft ließ er sich schließlich neben mich fallen, sein schweres Atmen erfüllte die Luft, während wir beide nach dem intensiven Moment langsam wieder zu Kräften kamen.

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