Mein Wochenende in Lissabon, das ich nie vergessen werde – versaute Sexgeschichte

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Ich war nur für drei Tage in Lissabon, ein spontaner Kurztrip, um mal wieder allein zu sein. Freitagabend, nach einem langen Tag durch Alfama und Bairro Alto, saß ich gegen Mitternacht ganz oben auf der Dachterrasse des Park-Bar, ein verstecktes Rooftop über dem alten Parkplatz am Miradouro de Santa Catarina. Kaum jemand da, nur das leise Rauschen der Stadt und der Tejo tief unter mir.

Ich trug ein leichtes weißes Sommerkleid, das im Wind flatterte, keine Jacke, nur Sneakers und ein Glas Vinho Verde in der Hand. Plötzlich stand sie neben mir – eine Frau, Mitte dreißig, kurze schwarze Haare, die im Nacken ausrasiert waren, olivfarbene Haut, ein schmales Silberseptum in der Nase und ein Blick, der mir sofort den Atem raubte.

„Darf ich?“, fragte sie auf Englisch mit diesem weichen portugiesischen Akzent und zeigte auf den Platz neben mir an der Brüstung. Ich nickte nur.

Sie hieß Inês. Sie trug ein schwarzes Träger-Top, hochgeschnittene Jeansshorts und schwarze Doc Martens. Ihre Arme waren tätowiert – Blumen, Schlangen, ein paar Worte auf Portugiesisch. Wir redeten über die Stadt, über das Licht, über alles und nichts. Nach dem zweiten Glas fragte sie plötzlich: „Hast du Lust, noch einen besseres Ausblick zu sehen?“

Zwanzig Minuten später liefen wir durch die engen Gassen von Bairro Alto Richtung Miradouro de São Pedro de Alcântara. Es war schon nach eins, die Bars schlossen gerade, die Straßen wurden leer. Irgendwann bog sie in eine winzige Seitengasse ab, zog mich an der Hand hinter sich her und blieb vor einer alten, halb verfallenen Treppe stehen, die hinauf zu einem verlassenen Garten führte – ein geheimer Spot, den nur Locals kennen.

Oben angekommen war es magisch: Lissabon lag wie ein Meer aus Lichtern unter uns zu Füßen, der Mond schien hell, und es war absolut niemand da. Nur wir zwei.

Inês lehnte sich an die Mauer, zog mich zu sich und küsste mich einfach. Kein Wort, kein Zögern. Ihre Lippen waren weich und fordernd zugleich, sie schmeckte nach Gin und Minze. Ich war so überrascht, dass ich erst mal nur stillhielt – und dann küsste ich zurück, hungrig, als hätte ich jahrelang darauf gewartet.

„Du schmeckst süß“, murmelte sie an meinem Mund und schob ihre Hand unter mein Kleid. Ihre Finger glitten sofort zwischen meine Beine – ich war schon nass, durch und durch. „Kein Höschen?“, flüsterte sie grinsend. „Gute Deutsche.“

Sie drückte mich mit dem Rücken gegen die warme Steinmauer, schob mein Kleid hoch bis zur Taille und ging vor mir auf die Knie. Der Wind strich über meine nackte Haut, ich bekam Gänsehaut. Inês sah zu mir hoch, ihre Augen dunkel vor Lust, dann spreizte sie meine Beine und leckte mich das erste Mal. Langsam, genüsslich, als hätte sie alle Zeit der Welt. Ich stöhnte laut auf, lehnte den Kopf in den Nacken, sah die Sterne über mir.

Sie war unglaublich gut. Ihre Zunge tanzte über meine Klit, saugte, leckte, drang in mich ein. Ihre Hände hielten meine Hüften fest, während ich mich in ihren Haaren krallte. Ich kam schneller, als ich je gedacht hätte – ein heftiger, langer Orgasmus, der mich zittern ließ. Sie stand auf, küsste mich, ließ mich mich selbst schmecken.

„Jetzt bist du dran“, sagte sie leise und zog ihr Top aus. Ihre Brüste mittelgroß, feste Nippel, ein kleines Tattoo zwischen ihnen. Ich küsste sie, saugte an ihren Nippeln, während sie mir durch die Haare strich. Dann drehte sie sich um, stützte sich mit den Händen an der Mauer ab und schaute über die Schulter: „Leck mich. Von hinten.“

Ich ging auf die Knie, zog ihre Shorts runter – sie trug einen winzigen schwarzen String, den ich einfach zur Seite schob. Ihr Arsch war rund und fest, ihre Muschi glatt rasiert und schon tropfnass. Ich leckte sie erst zärtlich, dann immer gieriger, schob zwei Finger in sie, während ich ihre Klit umkreiste. Sie stöhnte laut ins Nachtluft, drückte sich mir entgegen, kam nach wenigen Minuten mit einem tiefen, animalischen Stöhnen.

Wir waren noch lange nicht fertig.

Sie drehte sich um, zog mich hoch und küsste mich wieder, wilder diesmal. Dann schob sie mich rückwärts, bis ich auf einer alten Steinbank saß. Sie stellte sich breitbeinig über mich, zog den String aus und setzte sich auf mein Gesicht. Ich leckte sie, während sie sich an der Mauer hinter mir festhielt, ihre Hüften kreisen ließ. Ich hatte beide Hände an ihrem Arsch, spreizte sie, leckte sogar kurz über ihr Arschloch – sie keuchte überrascht und geil zugleich.

„Ich will, dass du kommst, während ich dich reite“, flüsterte sie und rutschte tiefer, bis ihre Klit direkt auf meiner Zunge lag. Sie rieb sich an mir, schneller, härter, bis sie erneut kam – diesmal so laut, dass ich dachte, ganz Lissabon müsste es hören.

Danach tauschten wir die Plätze. Ich setzte mich auf die Kante der Bank, lehnte mich zurück, spreizte die Beine. Inês kniete sich zwischen sie, leckte mich langsam, fast zärtlich, während sie sich selbst mit einer Hand fingerte. Ich sah ihr zu, sah die Lichter der Stadt hinter ihr, spürte den Wind auf der Haut – und kam ein zweites Mal, diesmal langsamer, tiefer, mit einem Stöhnen, das mir selbst fremd vorkam.

Wir blieben noch lange dort oben. Irgendwann lagen wir nebeneinander auf der Bank, das Kleid hochgeschoben, ihre Shorts offen, Finger ineinander verschlungen, während wir in die Stadt schaute. Keine Eile, kein Wort über morgen.

Als der Himmel schon leicht hell wurde, zogen wir uns an, küssten uns ein letztes Mal. „Komm wieder nach Lissabon“, sagte sie nur. Ich nickte.

Ich flog am Sonntag zurück nach Berlin. Ich habe ihren Nachnamen nie erfahren, nur ihren Vornamen und den Geschmack ihrer Muschi auf meiner Zunge.

Manchmal, wenn ich nachts wach liege, denke ich an diese Stunden über den Dächern von Lissabon zurück – an den Wind, an ihre Zunge, an das Gefühl, zum ersten Mal eine Frau so intensiv zu schmecken.

Und ich weiß: Ich werde definitiv wiederkommen.

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