Die Bienenköniginnen – Entjungferung im Swingerclub

entjungferung

Prolog

Ich gebe es offen zu, ich stehe seit meiner Jugend auf Swingerclubs. Doch das hat auch seinen guten Grund. Immerhin geschah meine Entjungferung in solch einem Etablissement, und das auf eine ganz besondere Art und Weise. Noch heute beschert mir die Erinnerung an das erste Mal meines Lebens eine Erektion. Nicht etwa, dass ich zu der Zeit noch keine einschlägigen Erfahrungen mit Mädchen gehabt hätte. Doch so viel Auswahl gab es in unserem Dorf offen gestanden nicht. Deshalb blieb es bei mir beim Knutschen und Fummeln. Mehr war nicht drin, bis ich Volljährig wurde.

1. Akt: Geburtstagsfete und Swingerclub Eröffnung

Es war kurz vor meinem 18. Geburtstag, als die Nachricht wie eine Bombe in unserem beschaulichen Dorf einschlug. In dem Haus, das Tante Lillo und Onkel Walter verkauft hatten, hatte vor wenigen Tagen ein Swingerclub seine Tore geöffnet. Ich erinnere mich genau, dass es bei der Feier zu meiner Volljährigkeit kein anderes Gesprächsthema im kleinen Saal des Schützenhauses gab. Natürlich wurde feucht fröhlich gefeiert und getanzt, und auch über meine Geschenke konnte ich mich nicht beklagen. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass sich irgendjemand ernsthaft für mich interessierte.
Stattdessen ging es in den Gesprächen der Anwesenden um männermordende Nutten, ausschweifende Sexorgien sowie den Verfall von Sitte, Moral und Anstand. Insbesondere die Frauen des Dorfes waren sich einig, dass der Teufel höchstpersönlich Einzug in unser Dorf halten würde. Im Nachherein glaube ich fast, dass nicht viel fehlte und eine grölende Horde wäre mit Knüppeln und Fackeln losgezogen, um den nahenden Beelzebub mit Feuer und Schwefel zu vertreiben.
Obwohl ich an diesem Abend einen kleinen Rausch hatte, drehten sich meine Gedanken beim zu Bett gehen ausschließlich um Brüste, Schenkel und weibliche Genitalien. Ich wartete zu der Zeit noch immer auf meine Entjungferung. Der Druck war so stark, dass ich in dieser Nacht gleich zweimal Hand anlegte und nach dem Aufstehen erneut onanierte. Als ich nach dem Duschen zum Frühstück kam, verstummte das Gespräch meiner Eltern augenblicklich. Ich war mir sicher, dass es um den Swingerclub ging. Mir war ihr Schweigen ganz lieb, schließlich hatte ich wirklich Besseres zu tun, als mit meinen Eltern über derart pikante Dinge zu sprechen.
Schon vor dem Frühstück hatte ich bei meinen alten Kumpels Max, Gunter und Robbie angerufen, um mich mit ihnen an der Bushaltestelle zu verabreden. Hier hingen wir schon seit der Schulzeit rum, wenn wir sonst nichts zu tun hatten. Natürlich drehte sich unser Gespräch ausschließlich um die neue Attraktion unseres Dorfes. Unsere Fantasien wurden immer wilder und unseren Erzählungen zufolge waren wir die größten und potentesten jungen Männer, und in Bezug auf Frauen mit einem schier endlosen Schatz von Erfahrungen ausgestattet. Die ein- und aussteigenden Fahrgäste straften wir wie immer mit Verachtung und kümmerten uns herzlich wenig um ihre Befindlichkeiten.
Stattdessen beschlossen wir das Objekt unserer Begierde einer persönlichen Begutachtung zu unterziehen. „Also dann bleibt es dabei. Nächsten Samstag statten wir den Ladys einen Besuch ab“, sagte Max, der schon immer der Anführer unserer kleinen Gang war und der als einziger schon im Besitz eines Autos war.

Intermezzo

„Wenn ich es Dir doch sage. Ich saß an der Bushaltestelle und habe jedes Wort verstanden. Vier Jungs, einer schnuckeliger als der andere, und keiner von ihnen dürfte älter als 20 sein.“
„Und die wollen wirklich am Samstagnachmittag um 16.00 Uhr hier sein?“, fragte Hannelore, ihres Zeichens Besitzerin der neu eröffneten Swingerclubs.
„Ja!“
„Dann erwarte ich dich pünktlich um halb drei. Da sollten wir genug Zeit haben, um alles vorzubereiten.“
„Ich bin pünktlich. Bis dann meine Liebe.“
„Tschau meine Süße, ich freu mich!“ Mit diesen Worten beendete Hannelore und Sylvia ihr Telefonat.

2. Akt: Entjungferung im Swingerclub

Am folgenden Samstag kamen Max, Gunter, Robbie und ich nach einer kurzen Fahrt vor dem Swingerclub an. Auf dem Parkplatz befanden sich lediglich zwei Autos. Nachdem wir ausgestiegen waren, gingen wir auf die Eingangstür zu und klingelten. Eine attraktive blonde Frau mittleren Alters mit einer sehr weiblichen Figur öffnete. Sie trug ein cremefarbenes Hauskleid, dass ihr bis zu den Knien reichte. Ihre nackten Füße steckten in offenen halbhohen Sandaletten und ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
„Schönen guten Abend die Herren“, lächelte sie uns an. „Kommen Sie doch herein.“
Wie nicht anders zu erwarten straffte Max seinen Körper und ging voran. Wir anderen folgten etwas verschüchtert.
„Immer der Nase lang und dann die erste Tür links, bitte“, rief sie uns nach.
Max öffnete die Tür und ich stand direkt hinter ihm. Treppen führten in ein tiefer gelegenes Kellergewölbe, das zu einer Bar umgebaut war. Plastikpalmen sowie einige der griechischen Mythologie entliehenen Statuen lockerten den Raum auf. Am Tresen saß eine brünette Frau, die ebenfalls Mitte 40 gewesen sein dürfte. Sie trug nichts weiter als ein durchscheinendes schwarzes Seidenhemdchen und einen dazu passenden Slip.
„Immer hereinspaziert Männer. Ich bin die Hanne und Silvia habt ihr ja schon kennengelernt“, sagte sie, während sie von ihrem Barhocker rutschte und jedem von uns die Hand gab. „Was halten die Herren denn von einem Gläschen Prosecco zur Begrüßung?“ Mit diesen Worten griff sie auch schon nach einer geöffnete Flasche, die in einem bereitstehenden Sektkühler stand.
„Ein Bier wäre mir zwar lieber, aber ein Schluck Puffbrause kann auch nicht schaden“, meinte Max vorlaut.
„Da ist aber einer ganz fesch“, bemerkte Silvia und näherte sich Max. „Wir beide werden bestimmt viel Spaß haben, was meinst du?“ Mit diesen Worten schmiegte sie sich ganz eng an den Körper meines Freundes und griff ihm direkt ins Gemächt. Gleichzeitig nahm sie mit der anderen Hand zwei volle Gläser vom Tresen und reichte eins an ihn weiter.
„Ich weiß, was wir machen“, meinte nun Hanne. „Erst trinken wir alle mal Brüderschaft und dann gehen wir gemeinsam in den Whirlpool. Ist das eine gute Idee?“
Natürlich waren wir Feuer und Flamme, auch wenn mir bei dieser Aktion das Herz bis zum Hals schlug. Keine drei Minuten später saßen wir zu sechst nackt in einem riesigen Jacuzzi. Zwischen Robbie und mir saß Hanne und Max und Gunter hatten Silvia in ihre Mitte genommen. Ohne die geringste Scham machten sich die reifen Frauen an unseren Jungmännerpimmeln zu schaffen. Immer abwechselnd ließen wir uns vom Auftrieb des Wassers an die Oberfläche treiben. Ein Kunststück, das von Hanne und Silvia jedes Mal mit einem kleinen Blowjob belohnt wurde. Tatsache ist, dass schon nach recht kurzer Zeit diverse milchig weiße Fäden im Wasser schwammen, obwohl Hanne und Silvia nach Kräften bemüht waren, unsere Mannesfreuden mit ihren Mündern aufzufangen.

Da war es nicht verwunderlich, dass die Ladys kurz darauf verlangten, das gesellige Zusammensein in ein anderes Zimmer zu verlegen. Auf der großen Liegewiese im Spiegelzimmer ging es dann noch einmal richtig zur Sache. An diesem Abend geschah auch meine lang herbei gehoffte Entjungferung. In den nächsten Stunden wurden wir eingehend in der Anatomie des weiblichen Körpers unterwiesen. Vom Cunnilingus mit G-Punkt Massage über die gepflegte Doppelpenetration bis hin zu der Tatsache, dass auch Frauen in der Lage sind zu Ejakulieren entdeckten wir bei diesem praktischen Unterricht jede Menge Neuland. Das gute am Jung sein ist ja, dass man schnell kommt, aber dann doch immer und immer wieder kann. Das kam den Damen ganz gelegen, denn wenn ein Schwanz sich erholen musste war ja noch ein zweiter zur Stelle.

Epilog

Jetzt mag der geneigte Leser verstehen, weshalb ich eine ganz besondere Affinität für Swingerclubs habe. Es ist sicherlich keine Übertreibung, wenn ich behaupte, dass diese Auseinandersetzung mit der holden Weiblichkeit meine Sexualität ziemlich geprägt hat. Im Nachherein betrachtet handelte es sich natürlich um einen ungleichen Geschlechterkampf. Hanne und Silvia waren uns in Punkto Erfahrung meilenweit voraus. Ohne dass wir es bemerkten, weihten sie uns in die Geheimnisse der körperlichen Liebe ein und noch heute profitiere ich von diesem Erlebnis.

Bild von Colourbox.com

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