Die Sex-Einbrecher-Gang

Die Sex-Einbrecher-Gang - sexgeschichten.de

Eigentlich sollte ich das nicht erzählen, aber ich kann nicht anders.
Recht früh, so mit 14 Jahren, merkte ich das ich eine gewaltige Anziehungskraft auf Männer habe. Lange schwarze Haare, große, braune Augen und eine gut proportionierte Figur, so in etwa würde ich mich beschreiben. Ich spürte förmlich die Blicke der Männer und irgendwie erregt mich das, aber damals wusste ich noch nicht so recht wie ich das deuten sollte.
Heute weiss ich: Ich kann ich nur eine Sache gut, den Männer den Kopf verdrehen.

Wie ich bessere Noten bekam

Das erste mal das ich mein Talent nutze war mit 18 Jahren, mein Lehrer wollte mir ausgerechnet eine 5 geben. Doch wie sollte ich mit dieser Note eine gute Ausbildung finden, oder ein Studium beginnen? Also beschloss ich das zu ändern. Mit Blicken, Lippen lecken und geilen Körperbewegungen machte ich ihn scharf. Nach einer Weile, reichte schon meine bloße Anwesenheit, um eine Beule in seiner Hose zu erzeugen.Um es kurz zu machen: In einem guten Moment ging ich ihm direkt an die Hose. Von ihm kam kein Wiederstand, aber ich sah, wie er mit sich kämpfte: Seine Verantwortung als mein Lehrer gegen seine pure Geilheit. Er blieb regungslos und ich wichste ihm einem bis er abspritze. Dann lächelte ich ihn an und ging. Einige Tage später passte er mich ab. Er küsste mich, zog gleichzeitig meine Kleider aus, einfach gesagt, wollte er so schnell wie möglich Sex mit mir haben.

Ich ließ das nicht zu, befahl ihm seinen Penis in die Hand zu nehmen und erlaubte ihm sich einen runterzuholen. Dabei sagte ich ihm was er für ein geiler Bock wäre, das er sich glücklich schätzen kann, sich vor mir einen wichsen zu dürfen. Kurz bevor er kam hielt ich ihm meine offene Hand hin und erlaubte ihm sein Sperma in meiner Hand abzuspritzen. Das Spermaspiel erregte ihn so sehr, dass er sofort kam. Anschließend flüsterte ich ihm sanft ins Ohr, meine Muschi könne es kaum erwarten, aber er müsse es sich verdienen. Seitdem bekam ich im Unterricht besondere Aufmerksamkeit, was deutlich zu meinem Lernerfolg beitrug und meine Noten stetig verbesserte. Zusätzlich glaube ich, dass er meine Arbeiten besonders nachsichtig bewertete. Er nahm sich sogar die Zeit mit Tipps und Verbesserungsvorschläge zu machen.

Kurz nach der Abifeier hielt ich mein Versprechen, er durfte sich in meiner Muschi austoben. Es war nicht so toll, wie wir es uns beide vorgestellt hatten, denn die aufgestaute Spannung lies uns überstürzt übereinander herfallen. Nachdem sich die erste Aufregung gelegt hatte nahm er sich allerdings sehr viel Zeit meinen Körper zu erkunden und es wurde eine sehr intensive Zeit.

Nächtliche Ficktour

Nun zurück zum Thema, obwohl ich gut aussehe, eine gutes Abitur vorweisen kann, so war ich in der normalen Arbeitswelt einfach schlecht. Ich fühlte mich nicht wirklich wohl. Doch dann lernte ich jemanden kennen, ein gutaussehender Kerl. Er kam aus Osteuropa und war eine verwirrende Mischung als altmodischem Gentleman und rücksichtslosem Macho. Als könne er meine Gedanken lesen war er immer genau das, was mich in diesem Moment am meisten anmachte. Er würde mein Leben komplett verändern, aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich traf ihn immer zufällig und unregelmäßig, was ihn umso mysteriöser und anziehender machte.

An diesem Tag wollte ich nach einem besonders deprimierenden Tag in meinem langweiligen Bürojob einfach einen Schwanz, um mich wieder lebendig und begehrenswert zu fühlen. Also ging ich wahllos in eine Kneipe, nach 10 Minuten hatte ich schon geschützten Sex, obwohl ich kam, reichte mir das nicht aus. Ich besuchte insgesamt fünf weitere Lokale, an dem Tag hatte ich es wirklich nötig, zwei mal Anal, einmal Reiten, einmal auf den Billardtisch, einmal 69 und einmal Standing Sex. Das war meine Ausbeute heute. Ich hatte dabei das Gefühl beobachtet zu werden und ein paar der Männer kamen mit sonderbar bekannt vor, aber all das machte mich nur noch mehr an.

Heute wollte ich es wirklich wissen, ich nahm alles mit was ich bekommen konnte: Alkohol, Männer, Stellungen, Voyeure.

An alles weiter kann ich mich nicht mehr erinnern. Irgendwann erwachte ich zuhause auf meiner Couch. Er saß auf dem Sessel und lächelte mich an. Jetzt wusste ich wieso ich das Gefühl gehabt hatte, dass ich beobachtet werde. Ich sah, dass er mich aufmerkam musterte, wohl um abzuwägen wie es mir ging. Als ich ihn anlächelte stand auf kam zu mir. Es streichelte meinen Kopf, dann nahm er seinen Schwanz aus der Hose und sagte „fang an“. Sofort stieg der Blutdruck in mir, von seinem Schwanz konnte ich nicht genug bekommen. Ich wurde feucht und spürte wie meine Muschi erwartungsvoll pochte. Jeder Schwanz schmeckt anders, und durch die gesamte Atmosphäre wollte ich Ihn nicht mehr aus den Mund lassen. Ich nahm ihn bis zu den Eier, mal schnell, mal langsam, ich konnte förmlich spüren wie sein Hoden das Sperma produzierte. Er genoß es sichtlich, vorallem als ich begann es mir dabei selbst zu machen. Er stöhnte laut, ich war wie von Sinnen, dann kam es der frisch für mich eigens produzierte Cocktail, sein Sperma, direkt in meinen Mund, es war eine Menge, aber ich schluckte und schluckte jeden einzelnen Tropfen. Kurz darauf kam ich ebenfalls. Sein Penis leckte ich danach ab, bis nichts mehr da war. Er zog seine Hose hoch, küsste mich auf die Stirn, legte mir ein Briefumschlag auf den Tisch und ging wortlos.

Mein erster Job

Ich saß erstaunt erstmal so da, dann öffnete ich den Brief. Da stand: Liebe Katarina, wir beobachten dich schon seit längeren, du hast ein einmaliges Talent. Hier unser Angebot: ab und zu verführst du eine Person unserer Wahl und hälst dich an unsere Vorgaben und dafür bekommst du regelmäßig von uns finanzielle Unterstützung. Auf die Details möchten wir hier nicht eingehen.
Falls du Interesse hast rufe innerhalb von drei Tagen folgende Nummer an und teile uns deine Entscheidung auf den Anrufbeantworter mit ja mit. Du wirst dann von uns hören. Es versteht sich von selbst das alles geheim, diskret behandelt wird.

Natürlich rief ich sofort an und sagte ja. Es vergingen sechs Monate bevor ich meinen ersten Auftrag erhielt. In dieser Zeit begegnete ich meinem schwarzen Retter immer wieder irgendwo zufällig, auch zu sexuellen Treffen.

Mein erster Auftrag war ein normaler Kerl Mitte 40, der als Wachmann in einem Museum arbeitete. Ich sollte ihn verführen und ihn regelmäßig treffen. Ich verstand das nicht. Der Wachmann tat mir leid, anscheinend hatte er nicht viel Erfahrung mit Frauen, eher ein schüchterner Typ, obwohl er mit etwas Zuwendung ganz gut aussehen könnte, also nahm ich mir vor aus ihm einen guten Liebhaber zu machen, davon hätte ich dann ja selbst was.

Der Plan meines Auftraggeber war simpel, zeitgleich genial, während ich mit ihm Sex hatte, konnten sie wertvolle Exponate stehlen. Jetzt verstand ich es, ich hatte die Aufgabe mit Personen zu schlafen, abzulenken, die dadurch eine Sicherheitslücke wurden.

Ich war jetzt indirekt Mitglied einer Einbrecherbande…

 

Copyright für diese Geschichte: Julia Kathrin Nimmersatt
Modelphoto von Colourbox.com

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