Mit Sexdating zum unterwürfigen Lover

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Als sie von der Arbeit nachhause kam fuhr sie ihren Rechner hoch und schaute bei ihrer Lieblings Sexdating Seite vorbei. Schon wieder vierzehn neue Anschreiben auf Poppen.de. Seit sie vor zwei Wochen eine Flirtanzeige auf dem Sexdating Portal geschaltet hatte, war eine wahre Flut von Nachrichten in ihrem Account gelandet. Wie sollte sie da bloß den Überblick behalten? War sie überhaupt so weit, sich mit einem wildfremden Mann zu treffen? Sie wusste es nicht. Zu stark waren die Erinnerungen an ihre vergangenen Beziehungen. Männer sind nur solange zuvorkommend, bis sie hatten, was sie wollten. Danach wurden sie von Tag zu Tag egoistischer.

Beim Sexdating den Spieß umdrehen

Deshalb wollte sie sich dieses Mal nur auf einen Mann einlassen, der einverstanden war, ihr das Steuer zu überlassen. Das hatte sie auch ganz deutlich auf ihrem Profil geschrieben. Deshalb hätte sie auch nie erwartet derartig viele Anschreiben zu erhalten. Dabei überschlugen sich die Männer mit Komplimenten. Lobten ihre wache Intelligenz und die Fähigkeit über den Tellerrand hinaus schauen zu können. Sie hielt mindesten 80% der Antworten für Fake. Die Kerle wollten doch einfach nur poppen, warum sonst sollten sie sich auf einem Portal mit dem sinnigen Namen Poppen.de herumtreiben?
An diesem Abend traf sie eine Entscheidung. Sie würde über ihren Schatten springen und eine einzige Sexdating Anfrage beantworten. Es war die unsichere Art, mit der der Schreiber auf sich aufmerksam gemacht hatte. Nach seinen Angaben hatte er erst eine Freundin gehabt und beim Sex mit ihr wohl ein ziemliches Fiasko erlebt. Kurzentschlossen lud sie den Auserwählten für das nächste Wochenende zu sich ein. Doch nicht, ohne sich einen Plan zurechtzulegen. Wenn er wirklich so grün hinter den Ohren war, wie er angab, wäre das eine ausgezeichnete Gelegenheit es der Männerwelt heimzuzahlen.

„Du tust nur was ich dir sage“

Sie warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel, als es an besagtem Wochenende an der Tür klingelte. Sie trug nur ihr leichtes Sommerkleid und nichts darunter. Sie öffnete.
„Du bist nur hier, um das zu tun, was ich dir sage. Ich erlaube dir keine Fragen, du wirst nicht betteln und du musst unter allen Umständen Stillhalten“, sagte sie ohne weitere Erklärungen, während sie die Eingangstür ins Schloss zog. „Ich will Spaß haben, und du musst mir bedingungslos gehorchen. Folge mir“, fügte sie mit leiser, ruhiger Stimme hinzu und ging voran ins Schlafzimmer.
„Zieh dich aus“, befahl sie und beobachtete ihn. Er gehorchte wortlos.
„Stell dich mit dem Bauch an die Wand, spreize die Beine und blicke geradeaus. Dreh dich nicht um“, gebot sie.
Wohlwollend studierte sie den nackten Körper des jungen Mannes. Sie hatte beim Sexdating eine gute Wahl getroffen. Er war kräftig gebaut und seine Muskeln waren gut entwickelt. Sein Rücken stellte ein eindrucksvolles V dar und seine Pobacken waren wohlgeformt, kräftig und rund. Sein stattlicher Penis hing schwer zwischen seinen Beinen. Während sie ihn musterte, spürte sie die Erregung in sich aufsteigen.
Sie würde ihn einer genauen Prüfung unterwerfen sein und ihm nur gestatten, wozu sie Lust hatte. Während des Treffens sollte er unfähig sein zu handeln, es sei denn, dass sie es ihm erlaubte. Seine sichtliche Unerfahrenheit ließ sie erfinderisch werden. Sie gab ihm den nächsten Befehl.

Bestrafung

„Ich möchte, dass du dich umdrehst. Schließe die Beinen und steh absolut still“, wies sie ihn an. „Wenn du glaubst, dass du es mir besorgen kannst, liegst du falsch. Alles was ich will, werde ich mir von dir nehmen, verstehst du?“
Bei diesen Worten schlug sie ihm leicht auf seinen Hintern und fuhr dann mit der Hand durch seine Kimme zwischen den Beinen. Reflexartig bewegte er sich nach vorne.
„Nicht bewegen!“ befahl sie grausam. “ Halt still und mach deine Beine breit.“
Langsam arbeitete sie sich mit ihrer Hand weiter vor und umschloss seine Hoden. Sie spürte die Anstrengung, die es ihm bereitete, vollkommen still zu stehen.
„Fass ihn an“, stöhnte er plötzlich.
„Du kannst also nicht hören“, sagte sie böse. „Ich habe dir doch gesagt, dass du nicht sprechen sollst. Du zeigst mir nur, dass Du keine Selbstbeherrschung hast. Geh hinüber zum Bett und bereite dich auf deine Bestrafung vor.“
Während er sich auf das Bett legte, öffnete sie ihr Kleid und entblößte ihre schweren Brüste. Eine weitere rasche Bewegung und sie stand nackt vor ihm. Bei diesem Anblick biss er sich auf die Lippen, doch er sagte kein Wort. Sie begann ihre Hüften zu wiegen und ging um das Bett herum. Er drehte seinen Kopf, um ihrem Gang zu folgen. Sie blickte ihn geringschätzig an und sagte verächtlich: „Jetzt hast Du deine letzte Chance verspielt. Bis eben wollte ich so angenehme Dinge mit dir machen. Aber du kannst nicht gehorchen. Es ist vorbei und eine weitere Gelegenheit wirst du nicht bekommen.“
Aus ihrem Nachttischchen holte sie lange Chiffonschals hervor und band seine Hand- und Fußgelenke an den eisernen Bettstäben fest. Dann trat sie zurück und betrachtete ihren Gefangenen genussvoll.
Hilflos und gefesselt war er ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Langsam bog sie sich über ihn, bis ihre dunklen Brustwarzen über seinem Mund thronten. Seine Zunge zuckte flehend hervor, während sie ihn beobachtete. Sie erlaubte ihm, eine Burstwarze in den Mund zu nehmen und eine Weile daran zu saugen. Als sie sich wieder aufrichtete, flehte er sie schamlos an dichter zu kommen. Jetzt gestattete sie ihm, beide Brüste abwechselnd in den Mund zu nehmen, bis sich ihre Nippel zu festen Spitzen verhärtetet hatten. Dann entschied sie sich ihre Zurückzuhaltung aufzugeben. Sie setzte sich auf ihn, wie ein Reiter der verkehrt herum auf sein Pferd aufsteigt.
Mit langsamen rhythmischen Bewegungen rieb sie sich an ihm, jedoch ohne seiner Männlichkeit zu nahe zu kommen. Er begann zu betteln. „Bitte, ich platze gleich. Du bist so grausam. Weshalb hast du dich mit mir verabredet, wenn du mich nicht ranlässt? Ich kann nicht mehr, bitte lass es uns tun.“
„Nein, die Chance hast du verspielt“, beharrte sie. „Du hattest die Wahl, doch du hast versagt. Du bist ein schlimmer Finger und ich kann dir nicht trauen. Ich habe dir sogar eine zweite Chance gegeben, du hast sie nicht genutzt. Nun ist es zu spät. Du verdienst es, bestraft zu werden.“
Bei diesen Worten beugte sie sich nach vorn, dass sie seinen Penis leicht in den Mund hätte nehmen können. Doch sie verharrte in der Stellung und betrachtete sein zuckendes Geschlecht, während sie ihre saftige Liebesgrotte stimulierte.
Sie genoss das Gefühl, wie er seinen Körper verzweifelt hin- und her warf. Sein Penis war mittlerweile so stark angeschwollen, dass sie beinahe Mitleid mit ihm hatte. Doch es steigerte auch ihre Erregung, dass er vor Begierde außer sich war, dass sich sein Unterleib hilflos auf und ab bewegte, ohne dass er eingreifen und sich Erlösung verschaffen konnte. Jetzt gebrauchte er sogar seine Beckenmuskeln, um seine Pobacken in einem wilden Stakkato anzuspannen und wieder zu entspannen.
Erst als seine Bewegungen immer verzweifelter wurden, gab sie den Wogen ihrer Lust nach. Hemmungslos ritt sie auf seinem Bauch dem lange hinausgezögerten Orgasmus entgegen. Dieses Vergnügen würde sie sich jetzt öfter gönnen, dessen war sie sich sicher.

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